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Bamf ließ Frist verstreichen: Kölner Geiselnehmer stand vor Abschiebung
Gibt es irgendeinen kriminellen Flüchtling, irgendeinen Terrorattentäter, Vergewaltiger, Räuber, Totschläger, bei dem das Bamf nicht die Frist zur Abschiebung verstreichen ließ?
Übrigens: Der "Kölner Geiselnehmer" war ein islamischer Terrorist und es handelt sich hier um einen gottseidank mißglückten Terrorakt:
Bamf ließ Frist verstreichen
Kölner Geiselnehmer stand vor Abschiebung
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei überwältigt in Köln einen 55-Jährigen nach einer zweistündigen Geiselnahme. Einem Medienbericht zufolge hätte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge den Täter bereits vor drei Jahren abschieben müssen.
Der Geiselnehmer von Köln hat bereits vor drei Jahren kurz vor der Abschiebung gestanden. Das berichtet der "Focus" unter Berufung auf Sicherheitskreise. Über Tschechien kam Mohammed A. R. 2015 nach Deutschland, wo sein Asylantrag beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) abgelehnt wurde. Grund war die Erstregistrierung des Syrers in Tschechien. Laut Dublin-Abkommen hätte er folglich nach Prag abgeschoben werden müssen. Das Bamf verpasste jedoch die Frist. Mohammed A. R. wurde daraufhin als "geduldet" eingestuft und erhielt ein Aufenthaltsrecht bis 2021.
Nach einem Kopfschuss liegt der Geiselnehmer weiter im Koma. Ob und wann er vernommen werden kann, ist noch unklar, wie ein Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe sagte. Nähere Angaben wollte er nicht machen.
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hatte den 55-jährigen Mohammed A. R. am Montag nach zweistündiger Geiselnahme überwältigt und durch Schüsse schwer verletzt. Nach dpa-Informationen traf ihn ein Schuss in den Kopf. Die Bundesanwaltschaft schließt ein terroristisches Motiv für die Tat nicht aus. Sie ermittelt wegen zweifachen Mordversuchs und gefährlicher Körperverletzung. Laut Zeugen hatte Mohammed A.R. unter anderem behauptet, er sei Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
Der Syrer soll einen Brandanschlag auf ein Schnellrestaurant im Kölner Hauptbahnhof verübt haben, bei dem ein 14-jähriges Mädchen schwer verletzt wurde. Danach verschanzte er sich in einer Apotheke und nahm eine Frau als Geisel. Bei sich hatte er unter anderem einen Koffer, in dem sich präparierte Gaskartuschen und Brandbeschleuniger befanden.
https://www.n-tv.de/panorama/Koelner...e20678325.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.10.2018, 05:57 #2
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AW: Bamf ließ Frist verstreichen: Kölner Geiselnehmer stand vor Abschiebung
>Nach dpa-Informationen traf ihn ein Schuss in den Kopf
Na hoffentlich war der kein Polizist der auch Sportschütze ist...
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20.10.2018, 09:10 #3
AW: Bamf ließ Frist verstreichen: Kölner Geiselnehmer stand vor Abschiebung
Die Bamf-Mitarbeiter gehören doch überwiegend zum linken Spektrum und Fristen zu versäumen, ist deren Art Abschiebungen passiv zu verhindern. Es wird Zeit, die entsprechenden Mitarbeiter zu entlassen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Bamf ließ Frist verstreichen: Kölner Geiselnehmer stand vor Abschiebung
Es würde Zeit, die entsprechenden Mitarbeiter zu entlassen.
Aber das Gegenteil dürfte wohl eintreffen, indem man „weltoffenen" Mitarbeitern bei der Einstellung den Vorzug geben wird.
Das System erhält sich selbst.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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