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    Der syrische Staatsbürger reiste am 2. März 2015 nach Deutschland ein - Terrorattentat in Köln

    In dieser Reihenfolge. Die Zeitungen möchten gerne immer noch rätseln, ob das islamische Attentat mit brennendem jungen Mädchen vielleicht doch nur die Tat eines geistig Verwirrten war. Äußerst hilfreich ist dabei, dass der Attentäter ja mittlerweile tot ist.

    Terror-Verdacht in Köln Bundesanwaltschaft übernimmt – Schock-Video von Brand-Anschlag

    Die Bundesanwaltschaft hat nach dem Brandanschlag und der Geiselnahme im Kölner Hauptbahnhof die Ermittlungen übernommen. Das bestätigte ein Sprecher der obersten deutschen Anklagebehörde am Mittwochmorgen.
    Zwei Tage nach dem Anschlag ist das Motiv des Täters noch unklar. Die Ermittler prüfen weiter einen terroristischen Hintergrund. Denn mit dem Brandanschlag wollte der Täter offenbar möglichst viele Menschen treffen.
    Schockierendes Video

    Bei der Geiselnahme ist die Stadt offenbar einem Brandschlag von immenser Zerstörungskraft entgangen. Kurz gesagt: Köln stand vor einer Katastrophe am Montag.
    Es sind schockierende Bilder aus der Überwachungskamera des McDonald's im Hauptbahnhof vom Montagmittag, die die Kölner Polizei am Dienstag den Journalisten auf einer Pressekonferenz zeigte. Die einminütige Sequenz zeigt, wie der Syrer Mohamad R. (55) seinen ersten Brandsatz zündete und damit viele Menschen massiv gefährdete.


    Hätte der Syrer seinen Gesamtbestand an Benzin und Gaskartuschen zur Explosion gebracht, wäre bei dem Gewaltverbrechen am Montag ein „weitaus größerer Schaden“ entstanden, sagte Kölns Kripochef Klaus-Stephan Becker am Dienstag vor Journalisten in Köln.
    Benzin in McDonald's gekippt

    In einer Ecke an der Fensterfront kniet Mohamad R. und kramt in seinem Gepäck, einer Reisetasche und einem Koffer. Plötzlich kippt er fast einen halben Liter Benzin mitten in den Raum.


    Die sechs Gäste drum herum bemerken nicht, was da passiert. Nur eine junge Frau nimmt den Geruch wahr. Sie steigt vom Hocker, packt ihren Rucksack und ihr Getränk und rennt raus.


    Sekunden später zündet der Attentäter einen Molotowcocktail an und schleudert ihn mitten in den Raum. Im Bruchteil einer Sekunde schlagen Flammen bis zur Decke.


    Panisch stürzen die Imbiss-Besucher nach links und rechts zu den Ausgängen. Nur ein blondes Mädchen wird am linken Bein von den Flammen erfasst. Sie stürzt beim Wegrennen, rappelt sich auf und rennt mit dem brennenden Bein weiter und verschwindet dann aus dem Bereich der Kamera.
    Flammenmeer im Video zu sehen

    Es ist genau die 14-Jährige, die schwere Brandverletzungen erlitt und am Dienstag erneut operiert werden musste. Die Flammen lodern noch weiter. Schwarzer Russ begrenzt die Sicht auf wenige Zentimeter. Dann stoppt die Sequenz.
    „Wir werden alle Personen auf dem Film unkenntlich machen und ihn dann der Öffentlichkeit zeigen“, sagte Becker.


    Inzwischen ist sicher: Mit den Taschen voller Brandsätzen (mit Stahlkugeln umwickelt) hatte der Amokläufer nur ein Ziel: Viel Schaden anrichten und Menschen töten. Köln stand vor einer Katastrophe.


    Hier mehr über die Geiselnahme am Kölner Hauptbahnhof nachlesen
    Die Stadt Köln hat eine umfangreiche Pressemitteilung zum Geiselnehmer veröffentlicht. Darin teilt sie mit, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) anerkannten Flüchtling handelt, der sich legal in Deutschland aufhielt.

    Syrer lebt in Neuehrenfeld

    Er lebt in einer Wohnung in Neuehrenfeld. Noch am Montag wurde die Wohnung in einer Flüchtlingsunterkunft durchsucht. Dort entdeckte die Polizei weiteres Benzin. An der Wand fanden sich arabische Schriftzeichen, die sich zwar auf den Islam, nicht aber auf das Terrornetz „Islamischer Staat“ beziehen. Sichergestellt wurden verschiedene Datenträger, darunter zwei Handys.


    Der syrische Staatsbürger reiste am 2. März 2015 nach Deutschland ein. Die Stadt hatte seine Aufenthaltserlaubnis im Juni 2018 um drei Jahre verlängert.

    Das Einreiseverfahren für die syrische Ehefrau läuft seit 2016. Die Ausländerbehörde lehnte ihr Gesuch zweifach ab, zuletzt im Juni 2018.

    Aufgrund psychischer Probleme konnte er nicht arbeiten. Der Syrer ist für die Polizei kein Unbekannter: Er fiel 13 Mal auf, unter anderem wegen Ladendiebstahls und Betrugs, nicht aber als Islamist. Nach Zeugenaussagen war der Mann bei der Tat alkoholisiert.

    https://www.express.de/koeln/terror-...chlag-31449926
    Geändert von Turmfalke (17.10.2018 um 12:46 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Der syrische Staatsbürger reiste am 2. März 2015 nach Deutschland ein - Terrorattentat in Köln

    Der typische Syrer eben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Der syrische Staatsbürger reiste am 2. März 2015 nach Deutschland ein - Terrorattentat in Köln

    Bitte lest doch auch gelegentlich die Startseite!
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  4. #4
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    AW: Der syrische Staatsbürger reiste am 2. März 2015 nach Deutschland ein - Terrorattentat in Köln

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Bitte lest doch auch gelegentlich die Startseite!
    Du hast recht. Leider kann man das nicht verlinken oder zusammenführen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Der syrische Staatsbürger reiste am 2. März 2015 nach Deutschland ein - Terrorattentat in Köln

    Ein winziges Detail noch, das den Täter als ausgemachtes Menschenschwein zeigt:


    06.25 Uhr: Täter zündete Geisel an

    Entgegen ersten Informationen handelte es sich bei den beiden Knallgeräuschen unmittelbar vor dem Zugriff um 14.50 Uhr am Montagnachmittag nicht um Blendgranaten, mit denen die Spezialkräfte den Täter in der Apotheke im Kölner Hauptbahnhof ablenken wollten, sondern um Pistolenschüsse aus einer oder zwei Waffen der Spezialeinsatzkräfte.

    Unmittelbar vor dem Zugriff hatte Mohammad A.R. seine Geisel mit Benzin übergossen. Als er die SEK-Beamten sah, soll er das Benzin angezündet haben. Rauch stieg auf. Im nächsten Moment schossen die Polizisten ihn nieder. Nachrückende Einsatzkräfte löschten die Flammen sofort und brachten die Angestellte in Sicherheit. Sie kam laut Feuerwehrangaben ohne Brandverletzungen davon.
    https://www.ksta.de/koeln/newsblog-z...ei-an-31444410
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