Vor allem folgt der einen Lüge die nächste. Erst behaupten die Ukrainer, Syrer zu sein, und nachdem das auffliegt, folgt die nächste Lüge gleich auf dem Fuße: Nun sind sie Jesiden.

Da kann man staunen!

Die Begleitlügen, das Kind wäre im Kinderheim gelandet (ab welchem Geburtstat eigentlich, denn es blieb ja immerhin die gesamten vier Jahre ihres Lebens in der Ukraine bei ihren Eltern. Auch die Behauptung, in der Ukraine gebe es keine Krankenversorgung, ist schon starker Tobak.

Aber so machen diese "jesidischen" "Syrer" mit ihrer "gesundheitlich in der Ukraine nicht behandelten" und "vom Kinderheim bedrohten" Tochter die Erfahrung ihres Lebens: Die Lügen verhallen in den Ohren der guten Deutschen und werden auch noch belohnt. Halfen sie in der Vergangenheit schon, so helfen sie jetzt noch viel doller. Jede noch so dreiste Lüge erhöht das Hilfsengagement der guten Deutschen, von denen die eine auf dem Bild schon ziemlich verbittert erscheint. Stellt sich die Frage, würde die ihren deutschen Nachbarn auch helfen? Ich fürchte....