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    Familie Aloyan: Eingeholt von der Vergangenheit

    Familie Aloyan: Eingeholt von der Vergangenheit

    "Ich bin Knyaz Aloyan", sagt der Mann, den wir in Flintbek treffen, und dabei zieht er die Augenbrauen hoch und verzieht das Gesicht zu einem schiefen Lächeln, als wundere er sich selbst über die vier Worte, die er gerade gesagt hat. "Ich habe den Namen fast vergessen. Ich reagiere nicht mehr, wenn jemand mich so nennt." Fast fünf Jahre lang hat er mit seiner Frau und den drei Kindern unter falscher Identität gelebt, als "Familie Alo aus Syrien". Das Haar des 31-Jährigen ist lichter geworden in der Zeit. Er trägt eine Schirmmütze.

    Khalil heißt Knyaz

    An diesem warmen Oktobertag ist Knyaz Aloyan mit seiner Familie zu Gast bei einer Freundin. Traute Garlitz bringt heißen Kaffee auf die Terrasse. "Khalil, möchtest Du auch etwas?" Sie nennt ihn noch bei dem Namen, den er jahrelang getragen hat, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt schon weiß, dass er eigentlich anders heißt. "Es hat mich geschockt, als ich von der Lüge erfahren habe", sagt sie. "Aber es war keine Wut, sondern Beklommenheit darüber, dass sie so lange lügen mussten." Sie nimmt ein Stück von dem Apfelkuchen, den Frau Aloyan mitgebracht hat. Die Frau, die jahrelang beteuert hat, sie komme aus Syrien, sagt jetzt zu Traute Garlitz: "Nach ukrainischem Rezept."

    Flüchtlingsfamilie Alo hat Identität vorgetäuscht

    Jahrelang haben die Flintbeker für die syrische Flüchtlingsfamilie Alo gekämpft - doch die kommt aus der Ukraine und heißt gar nicht Alo. Ihre Freunde unterstützen sie dennoch weiter.













    Mit dem Schlepper nach Deutschland

    Es war ein Wintertag in Kiew, Ende 2013, der bis heute alle wichtigen Entscheidungen im Leben der Familie prägt. Familie Aloyan war aus ihrem kleinen Dorf in die Hauptstadt gekommen, um hier die Schlepper zu treffen, die sie nach Deutschland bringen sollten. Es schneite und war bitterkalt. "Sie haben uns geraten, eine falsche Geschichte über unsere Herkunft auswendig zu lernen und niemals davon abzuweichen", sagt Frau Aloyan, und ihr Mann ergänzt: "Wir sollten erzählen, dass wir aus einem Dorf im Norden Syriens kommen. Weil in Syrien Krieg ist und wir dann eine Chance auf Asyl hätten."

    "Ich bin froh, dass ich nie so lügen musste"

    Sie haben sich daran gehalten. Sie haben versucht, ihre ukrainische Identität hinter sich zu lassen wie abgelegte Kleider. Für ein neues Leben in Europa. Ihre gehbehinderte Tochter wäre in der Ukraine wahrscheinlich im Heim gelandet, erzählen sie am Kaffeetisch im Garten von Traute Garlitz. Je öfter sie von ihrer syrischen Herkunft erzählt haben, je mehr Menschen in Flintbek sie als Kriegsflüchtlinge kennengelernt haben, desto weniger vorstellbar wurde es, irgendwann doch die Wahrheit zu sagen. "Ich bin froh, dass ich nie so lügen musste", sagt Traute Garlitz. "Ich weiß aber, dass sie das für ihre Tochter gemacht haben. Wenn sie gesagt hätten, wir kommen aus der Ukraine, wären sie schon lange wieder weggewesen."

    Teil von Flintbek

    In Flintbek hatte die Familie nach ihrer Einreise schnell Anschluss gefunden, und ihn in den vergangenen fünf Jahren immer mehr vertieft: Der Sohn spielt Fußball in einer Jugendmannschaft beim TSV Flintbek, die Tochter ist eine der fleißigsten Schülerinnen in ihrer Förderschulklasse an der Lilli-Nielsen-Schule in Kiel. Ihre Lähmungskrankheit wird am Uniklinikum in Kiel behandelt. Ihre Genesung hat deutliche Fortschritte gemacht.



    Aber die Integration stand immer unter Vorbehalt. Denn die Ausländerbehörden haben der Familie ihre Geschichte nie geglaubt, vor allem wegen eines Sprachgutachtens, das eine Herkunft aus der ehemaligen Sowjetunion nahelegte. Ihr Asylantrag wurde deswegen im November 2016 als "offensichtlich unbegründet" abgelehnt. Seitdem galt die Familie als ausreisepflichtig. Im Hintergrund liefen Ermittlungen zur Klärung der Identität. Die Familie wurde zu zehn Botschaften und Konsulaten gefahren, um ihr Herkunftsland festzustellen.

    "Wir schämen uns"

    "Vor zwei Wochen am Freitag kamen die Leute vom Landesamt für Ausländerangelegenheiten", erzählt Frau Aloyan. "Ich habe gekocht, Khalil saß, und die sind reingekommen und haben gesagt: Wir haben eure Identität." Zusammen mit ihrem Mann hat sie daraufhin entschieden, die ganze Geschichte offenzulegen. "Wir schämen uns, dass wir unsere Freunde belogen haben. Aber uns fällt auch ein Stein vom Herzen. Es ist nicht leicht, so lange mit einer Lüge zu leben."


    Wäre die syrische Identität ein neuer Anzug, er hätte der Familie Alo nie gepasst. Die Ausländerbehörden wissen jetzt, woher die Familie kommt. Und damit auch, wohin sie abgeschoben werden könnte. Der Kreis Rendsburg-Eckernförde erwägt, Strafanzeige zu stellen, weil die Familie Aloyan fünf Jahre lang getäuscht hat. "Menschlich kann ich das Schicksal der Familie nachvollziehen, auch warum sie diesen Weg gegangen sind", sagt Jörn Petersen vom Fachdienst Zuwanderung des Kreises. "Nichtsdestotrotz habe ich mich an das geltende Recht zu halten. Und da sehe ich keine Möglichkeit, ein Bleiberecht zu generieren."

    Antrag an die Härtefallkommission

    Ein warmer Sonnabend im Oktober. Die kleine Küche der Familie Aloyan ist voll mit Kindern. Kuchen auf Papptellern, Apfelschorle und Obst. Der kleinste Sohn Aram, der schon in Deutschland geboren ist, feiert seinen dritten Geburtstag. Traute Garlitz ist auch dabei. Zusammen mit anderen Freunden und Unterstützern hat sie einen Antrag an die Härtefallkommission gerichtet. Sie wollen erreichen, dass die Familie in Flintbek bleiben darf. "Es ist für mich unvorstellbar, wenn die Kinder in ein Land kommen, wo sie nicht mal die Sprache verstehen", sagt Traute Garlitz. "Oder wo die Tochter nicht mehr medizinisch behandelt wird. Das wäre eine Katastrophe."

    Knyaz Aloyan blickt zu seinen Kindern. "Wir haben einen Fehler gemacht, und der überträgt sich jetzt auf unsere Kinder. Wenn wir jetzt nach fünf Jahren zurückmüssen, ist das für sie schwer."

    https://www.ndr.de/nachrichten/schle...it,alo114.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Familie Aloyan: Eingeholt von der Vergangenheit

    Jahrelang haben die Flintbeker für die syrische Flüchtlingsfamilie Alo gekämpft - doch die kommt aus der Ukraine und heißt gar nicht Alo. Ihre Freunde unterstützen sie dennoch weiter.
    Gegen Dummheit ist einfach kein Kraut gewachsen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Familie Aloyan: Eingeholt von der Vergangenheit

    um Ukrainer für Syrer zu halten, muss man schon ganz schön dumm und ideologisch verkleistert sein.

  4. #4
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    AW: Familie Aloyan: Eingeholt von der Vergangenheit

    Ich habe auch Leute im Bekanntenkreis die den armen Flüchtlingen hier die Stange halten...

    Sie wissen daß die minderjährigen Buben falsche Angaben zum Alter gemacht haben - die schon volljährig sind.
    Sie wissen daß die ges. Familie in Syrien in Sicherheit und nicht bedroht ist.
    Sie wissen daß die volljährigen Jungs hierherkamen weil man hier viel Geld machen kann.

    Wenn ich dann grantig werde kommt als Argument: aber denen gehts doch im Land nicht gut - die haben doch keine Chancen viel Geld zu verdienen...
    Und außerdem integrieren sie sich doch - bemühen sich deutsch zu lerenen, haben angefangenhier ein Praktikum zu machen - wollen hier arbeiten und außerdem sind die nicht kriminell...

    1. nicht kriminell: erschleichen von Leistungen ...
    2. Hier kommts Geld vom Amt ist für mich KEIN Asylgrund...

    Mag schon sein daß die Jugendlichen die sie kennt sich hier bemühen - dafür bin ich auch froh wenn sie wenigstens nicht straffällig werden.

    ABER: nur weil man hier mehr verdient ist das KEIN Grund hier für Asyl !

    Ich sehs so oft: aber die verdienen in ihrem Land doch nur Peanuts: die haben doch keine Chancen in ihrem Land - das ist doch vollkommen ok wenn die hierherkommen - vor allem wenn die freundlich sind, keine Straftaten machen sondern wirklich auch arbeiten wollen und sich bemühen.

    Schön wenn sie sich bemühen. Das ist lobenswert. Aber verdammt nochmal - nur weil hier mehr gezahlt wird, warum muß dann jeder hierherkommen ? Dazu gibts normalerweise normale Einwanderungsgesetze.

    Dann entschuldigen wenn sie unter falschen Angaben (Asylgrund, Alter) hierherkommen - aber das ist doch klar - das muß man entschuldigen da die ja sonst abgewiesen werden...

    Wir haben schon so viele im Land die einen deutschen Ausweis haben, die genauso wie meine Bekannte drauf sind...

    Schau ich in mein kleins Dorf und spricht man mit der autochtonen Bevölkerung , dann sieht man, daß die Wahlergebnisse wohl nicht gefälscht sind.

    Wir haben nur noch wenige echte Deutsche hier - und von den echten Deutschen sind viele "Zugereiste" da die den Einheimischen das Leben schwer machen wenn die Kühe muhen, der Gockel kräht, die Enten und Gänse schnattern, die Bienen summen...

    Die Zugereisten Deutschen sind alles Leute die hier aufs Dorf flüchteten weil es in der Stadt schon langsam unerträglich wird... aber hier dann meckern wenn Tiere gehalten werden...
    Die haben keine Kinder/Tiere und anscheinend auch sonst nix zu tun in ihren Mietwohnungen (im Gegensatz zu den Hausbesitzern die Holz machen, ihr Haus in Schuß halten) - die Zugereisten kümmern sich liebend gerne um "Neue pot. Deutsche"... Komischerweise sind es auc hgrad H4 Bezieher/arbeitslose Ehefrauen ohne Kinder die sich besonders engagieren...
    Wie wärs wenn die Energie reingesteckt würde, die um einen Job zu bemühen ?

  5. #5
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    AW: Familie Aloyan: Eingeholt von der Vergangenheit

    Ukrainer sprechen so wie Russen Deutsch mit eindeutigem Akzent. Jeder, der einigermaßen klar im Kopf ist, kann das erkennen. Sollen die Unterstützer die staatlichen Leistungen zurückzahlen. Massiver Betrug und keinen interessiert es.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Familie Aloyan: Eingeholt von der Vergangenheit

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ukrainer sprechen so wie Russen Deutsch mit eindeutigem Akzent. Jeder, der einigermaßen klar im Kopf ist, kann das erkennen. Sollen die Unterstützer die staatlichen Leistungen zurückzahlen. Massiver Betrug und keinen interessiert es.
    'wir' wollen doch alle so guut und dadurch der Welt ein Vorbild sein: sehet, wie geläutert wir Nazis sind.

  7. #7
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    AW: Familie Aloyan: Eingeholt von der Vergangenheit

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    'wir' wollen doch alle so guut und dadurch der Welt ein Vorbild sein: sehet, wie geläutert wir Nazis sind.
    Na, ja, erzogen in dem Sinne, dass man nicht pauschalieren soll und dass es immer Ausnahmen gibt. Erzogen in dem Sinne, dass alles möglich ist. Warum soll nicht ein Syrer auch mal aussehen wie ein Ukrainer und warum soll ein Syrer nicht auch den harten sprachlichen Akzent der Ukrainer haben? Wir wissen doch, dass es schließlich auch weiße Schwarzafrikaner gibt, die Albinos. Wir wissen auch, dass es Menschen gibt, die als erwachsene Analphabeten nach Deutschland kommen und bereits zwei Jahre später einen ordentlichen Realschulabschluß machen. Es ist alles möglich!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Familie Aloyan: Eingeholt von der Vergangenheit

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Na, ja, erzogen in dem Sinne, dass man nicht pauschalieren soll und dass es immer Ausnahmen gibt. Erzogen in dem Sinne, dass alles möglich ist. Warum soll nicht ein Syrer auch mal aussehen wie ein Ukrainer und warum soll ein Syrer nicht auch den harten sprachlichen Akzent der Ukrainer haben? Wir wissen doch, dass es schließlich auch weiße Schwarzafrikaner gibt, die Albinos. Wir wissen auch, dass es Menschen gibt, die als erwachsene Analphabeten nach Deutschland kommen und bereits zwei Jahre später einen ordentlichen Realschulabschluß machen. Es ist alles möglich!
    ........................................
    Geändert von mutiny (15.10.2018 um 22:47 Uhr)

  9. #9
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    AW: Familie Aloyan: Eingeholt von der Vergangenheit

    Angebliche Syrer kommen aus der Ukraine

    Nach fünf Jahren hat die Vergangenheit Familie Aloyan eingeholt: Die Familie, die laut eigener Aussage ohne Papiere aus Syrien geflohen und in Flintbek aufgenommen worden war, stammt tatsächlich aus der Ukraine. Ihnen droht jetzt die Abschiebung.


    Foto: Ute Bergner vom Freundeskreis Flüchtlinge und Khanen Aloyan, die seit fünf Jahren als angeblich aus Syrien stammend in Flintbek mit einer Lüge lebt.

    Ute Bergner vom Freundeskreis Flüchtlinge und Khanen Aloyan, die seit fünf Jahren als angeblich aus Syrien stammend in Flintbek mit einer Lüge lebt.

    Beim Landesamt für Ausländerangelegenheiten hatte man lange und intensiv ermittelt. Inzwischen haben auch Khanen und Knyaz Aloyan zugegeben, dass sie keine Kriegsflüchtlinge aus Syrien sind.

    Eltern suchten Hilfe für behinderte Tochter

    Khanen Aloyan schämt sich, die 29-Jährige hat Tränen in den Augen. „Es tut uns so leid, dass wir unsere Freunde und Unterstützer so lange belogen haben. Aber wir wussten keinen Ausweg“, sagt Khanen. Der Grund für die Flucht aus der Ukraine ist die neunjährige Zaiza. „Unsere Tochter kam mit einer Behinderung zur Welt. Unsere Eltern wollten sie in ein Heim geben“, erinnert sich die Mutter. Eine Versorgung der Cerebralparese war in der ukrainischen Heimat kaum gegeben. „Aber wir wollten nicht, dass sie in ein Heim kommt und irgendwann schlug uns jemand vor, doch zu fliehen.“

    Unterstützung durch den Freundeskreis Flüchtlinge

    So wurde es dann auch gemacht. „Wir sind als Jesiden in der Ukraine eine Minderheit, haben es in Richtung Kiew geschafft und dann mit Schleppern nach Deutschland“, erinnert sich Knyaz Aloyan an die anstrengende Zeit Ende 2013. 2014 kam das Paar nach Flintbek, Unterstützung gab es seitdem vom Freundeskreis Flüchtlinge.

    Vorsitzende Ute Bergner: „Auch wenn es sich nicht um Kriegsflüchtlinge handelt, so hatten sie dennoch gute Gründe, das Land zu verlassen.“ Das große Dilemma sieht Ute Bergner bei den Kindern: „Zaiza ist mit den Orthesen hier bestens versorgt und geht in die Lilly-Nielsen-Schule, Bruder Machmed kickt beim TSV Flintbek, und der Jüngste, Aran, kam in Deutschland zur Welt. Bei einer Ausreise in die Ukraine sind die Kinder die Verlierer, sie sprechen ja nicht mal die Sprache.“
    Antrag bei der Härtefallkommission läuft

    Inzwischen läuft ein Antrag bei der Härtefallkommission. „Vielleicht ist Zaizas Krankheit doch ausschlaggebend, dass die Familie bleiben kann“, hofft Bergner. Fest steht: Laut Behörde ist eine freiwillige Ausreise empfohlen, ansonsten droht die Abschiebung bei einer negativen Entscheidung der Härtefallkommission.

    http://www.kn-online.de/Lokales/Rend...us-der-Ukraine
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: Familie Aloyan: Eingeholt von der Vergangenheit

    „Zaiza ist mit den Orthesen hier bestens versorgt
    Ja, der doofe Deutsche finanziert gerne deren endlose Behandlung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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