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  1. #11
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Heute gönnte sich das Establishment einen Festtag. Mehrere Zehntausende folgten laut Polizei dem Aufruf vom „Bündnis unteilbar“, in Zusammenarbeit mit linken Gruppierungen, Sozialverbänden und Migranten-Organisationen. Man demonstrierte gegen „Rechtsruck“ und für bedingungslos offene Grenzen im Sinne Merkels. Die Veranstalter rechneten die Teilnehmerzahl auf 150.000 hoch. Die FAZ jubelte sogar über (angeblich) 200.000 Marschierer. Wer bietet mehr?

    Die Regierungstreuen zogen vom Alexanderplatz bis zur Siegessäule im Tiergarten (Foto). Sie seien nicht „wirklich für die Veränderung des Status quo, sondern für dessen Verteidigung gegen Rechtspopulisten. Darüber darf man sich freuen“, versicherte die Welt. Felix Müller vom Bündnis unteilbar erklärte: „Wir sind wahnsinnig zufrieden mit der Resonanz“. Auch zufrieden war Außenminister Heiko Maas, der bereits im Vorfeld die Werbetrommel für die Veranstaltung gerührt hatte: „Wir lassen uns nicht spalten – von rechten Populisten schon gar nicht.“ Jetzt fand Maas, die Demo sei ein „großartiges Signal“.

    Aber die Sozialdemokraten wollen natürlich auch als Partei von der Demo profitieren. So twitterte der SPD Bundestag: „Wir setzen heute ein Zeichen für eine vielfältige, tolerante und offene Gesellschaft. #unteilbar“. Ulrich Schneider, Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, wendete sich gegen Sozialpolitik in nationalen Grenzen: „Alle Menschen haben den gleichen Anspruch auf Unterstützung“. Mehr noch: „Worauf die Rassistinnen abzielen, ist nicht nur Ausgrenzung, sondern eine Gesellschaft, die unfrei ist, in der man nicht mehr atmen kann.“

    Sahra Wagenknechts Vorbehalt, hier werde irreal für offene Grenzen geworben, wird von den Veranstaltern zurückgewiesen: Sprecherin Anke Spangenberg sagte, dieses Thema finde man „so nicht in unserem Aufruf“, sondern hier gehe es um Menschenrechte. Auch da freut sich der Mainstream: Die Welt schrieb: „Sahra Wagenknechts Versuch einer sozialnationalen Sammlungsbewegung ist gescheitert. Sie hatte die Demonstration kritisiert, weil sie „in der Tendenz zu offenen Grenzen“ aufrufe. Im Block der Linkspartei prangte gut sichtbar die Losung: ,Sahra allein zuhaus!’“ Man darf hier mit mehreren Nachspielen rechnen.

    https://www.compact-online.de/unteil...necht-bashing/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Ungehindert konnten Antisemiten an dieser seltsamen Demo teilnehmen und ungehindert ihren Schwachsinn absondern...............

    REDNER HETZTEN BEI #UNTEILBAR GEGEN ISRAEL
    Veranstalter verurteilen
    Israel-Hasser auf ihrer Demo
    Die Veranstalter des „#unteilbar“-Bündnisses wehren sich gegen schwarze Schafe auf ihrer Demonstration!

    Nachdem am Samstag über 150 000 Menschen unter dem Motto „Solidarität statt Ausgrenzung“ auf die Straße gegangen waren, tauchten beunruhigende Videos im Internet auf. Sie zeigen Redebeiträge, die von Israel-Hass und Antisemitismus zeugen!

    So forderte ein Redner unter der Flagge des Internationalistischen Bündnisses die „Befreiung von ganz Palästina 48“, ein klarer Aufruf gegen die Existenz des 1948 gegründeten Staates Israel. Die einzige Demokratie im Nahen Osten verunglimpfte er als faschistisches Regime. Danach sprach die in Kreisen von Israel-Hassern bekannte Charlotte Kates vom „Samidoun“-Netzwerk für palästinensische Häftlinge in israelischen Gefängnissen.
    Klar ist: Die rote Linie zum Judenhass wurde eindeutig überschritten! So gehören zu den Trägerorganisationen des Internationalistischen Bündnisses auch die „Sympathisanten der PFLP“, Unterstützer einer palästinensischen Terror-Gruppe aus dem ultra-linken Spektrum. Auch das „Samidoun“-Netzwerk setzt sich für die Freilassung von Terroristen ein und unterstützt die Boykott-Bewegung BDS, die vom deutschen Bundestag als antisemitisch verurteilt wurde.

    Auf Anfrage von BILD distanzierten sich die Veranstalter der „#unteilbar“-Demonstration eindeutig von den Israel-Hassern. Zwar hätten die Redner nicht auf einer offiziellen Bühne gesprochen, dennoch habe man „für das, was auf unserer Demonstration passiert“, die Verantwortung gehabt.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...6870.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Die Zeit frohlockt, die Sammelbewegung sei da:

    Unteilbar-Demo: Die Sammelbewegung ist da

    Überwältigenden Zulauf hat die Demonstration für Solidarität in Berlin. Unteilbar gegen rechts, darauf können sich fast alle einigen – nur CDU und Die Linke nicht.
    Das wäre allerdings eine Sammelbewegung mit einigem Aufwand, nämlich der kostenlosen Partys und Konzerte mit Größen wie Grönemeyer, der ja auch gesungen hat, kostenlosen Anfahrtgelegenheiten (das letzte Mal über BlablaCar und Flixbus) und natürlich der Einbindung von Islamisten und Antisemiten.

    Aufgereiht hinter den Transparenten steht eine Frau mit ver.di-Weste, ein Mann hält ein Schild, das sich gegen Überwachung ausspricht,...
    Unter ihnen so unterschiedliche Organisationen wie Pro Asyl, die Naturfreunde, der Eishockey-Verein Eisbären Berlin und der Zentralrat der Muslime. Aber auch der Satiriker Jan Böhmermann, die Publizistin Carolin Emcke und die Band Die Ärzte
    Grönemeyer wurde unterschlagen...

    hoffen, dass die Demo ein wenig wie die Loveparade wird.
    Hans-Jürgen Fellmann-Meilicke, 62, hat sich hinter dem Lautsprecherwagen der Seebrücke eingereiht. Der Verein setzt sich für die Rettung Geflüchteter im Mittelmeer ein.
    https://www.zeit.de/politik/deutschl...n-gegen-rechts

    Auch Politikerinnen und Politiker aus dem linken Spektrum sind dabei,
    dass der Anmelder ein Anwalt der Roten Hilfe sei, einer Organisation, die "linksextremistische Verbrecher" unterstütze.
    Von Politikern der Partei kam deutliche Kritik an Wagenknechts Aussagen. Die Fraktionschefin habe eine Grenze überschritten, sagte Stefan Liebich der taz. Und weiter: "Ich finde ihre Positionierung nicht richtig, und wir werden das auf Dauer nicht akzeptieren."
    Später traten der Liedermacher Konstantin Wecker und Herbert Grönemeyer auf.
    https://www.zeit.de/politik/deutschl...rechts/seite-2

    Zwar ist Berlin eine Hochburg der Linken, denn in Ostberlin lebten die Parteimitglieder der SED und im Westen die Linken, die sich damals der Wehrpflicht ohne die zeitraubende Alternative des Zivildienstes entziehen wollten, allerdings übersieht die Zeit, dass die Wahlergebnisse in Deutschland eben nicht zugunsten der Linken und der SPD ausgehen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    ich habe bereits darauf hingewiesen, das der Millionenfache Massenmord des Sozialismus immer dabei ist, wenn die Creme de la Creme des mittlerweile nur noch moralisch überlegenen Deutschlands, gegen die rechten Untermenschen aufmarschiert.
    Zwischenzeitlich scheint dies noch anderen kritischen Beobachtern aufgefallen zu sein:
    Die neue Zivilgesellschaft reicht also von dem verlängerten Arm Teherans und den Muslimbrüdern über Vorkämpfer des Kopftuchs in Deutschland, eliminatorische Israelhasser, Antifa-Troupiere und steuerfinanzierte Kritiker eines zu pluralistischen Rundfunks bis zur Evangelischen Kirche, einer Menge queerfeministischer Vereine und etlichen jüdischen Gemeinden. Über ihnen allen schwebt die Koexistenz von Halbmond und Genderstern.

  5. #15
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Diese "Demo" war von Linksextremisten angemeldet und organisiert worden. Sehr viele gutgläubige Menschen haben sich von diesen linken Faschisten vor den Karren spannen lassen. Deutschlandfahnen waren unerwünscht und Leute, die es wagten "Flagge zu zeigen" wurden angepöbelt und niedergemacht.

    Es gab Kritik, weil keine Deutschland- und Europafahnen erlaubt waren.
    Es gab kein Fahnenverbot auf unserer Demonstration, das haben wir gesagt, wir haben aber auch gesagt, die Deutschlandflagge soll nicht Symbol unserer Demonstration werden. Dann lieber die Regenbogenflagge aus dem Queer-Block, die Gewerkschaftsfahnen, oder „Refugees Welcome“. Die Deutschlandflagge wollten wir nicht.
    Ist das nicht auch intolerant?
    Ich glaube nicht, dass das intolerant ist. Das hat einfach etwas damit zu tun, dass diese Flagge gerade unglaublich von rechts konnotiert ist, und wir wollten auch nicht für Nationalstolz stehen, sondern für andere Themen, für soziale Themen. Die Flagge war nicht verboten, aber auch nicht erwünscht.
    Kam denn einer mit Deutschlandfahne?
    Auf der Demo habe ich keinen gesehen, aber es gab ja im Vorhinein eine Veranstaltung von Menschen, die mit Deutschlandfahnen auf die Demonstration wollten, mit denen haben wir gesprochen, ob sie das nicht irgendwann anders machen können, und das haben sie eingesehen und ihre Veranstaltung abgesagt.
    Auf Twitter wird gerade eine Rede diskutiert, in der der Redner die "Befreiung von ganz Palästina 48" fordert - was einen Wunsch nach Vernichtung Israels impliziert. Was sagen Sie dazu?
    Erstmal vorweg: Wir stellen klar, dass diese Redebeiträge nicht auf einem der offiziellen Lautsprecherwagen oder Bühnen des #Unteilbar -Bündnisses gehalten wurden. Aber für das was auf unserer Demo passiert, haben wir die Verantwortung. Dieser Beitrag verlässt eindeutig den gemeinsamen Boden unseres Konsenses und wir distanzieren uns in aller Deutlichkeit davon. Für uns zählt, was Lala Süsskind, Vorsitzende des JFDA, auf der offiziellen Bündnis Bühne sagte: "Wenn wir wirklich unteilbar sind, dürfen wir diese Angriffe auf die größte jüdische Gemeinschaft der Welt nicht dulden." Und diese Angriffe dulden wir nicht.
    CDU und FDP haben sich von Ihrer Demo distanziert, weil dort Linksextremisten vertreten seien. Hätten Sie CDU und FDP denn gerne dabeigehabt?
    Wir waren kein Parteienbündnis, sondern uns ging es in erster Linie darum, an die Zivilgesellschaft zu appellieren.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/u.../23188978.html
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  6. #16
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    AW: Demo "Ungeteilt": Linke Faschisten und nützliche Idioten

    Diese "Demo" war von Linksextremisten angemeldet und organisiert worden. Sehr viele gutgläubige Menschen haben sich von diesen linken Faschisten vor den Karren spannen lassen.
    da steckt System dahinter!

    So wurde der Holocaust zum Menschheitsverbrechen schlechthin stilisiert, hinter dem die Massenmorde des Restsozialismus als unbedeutend erscheinen. Darüber hinaus wurden die Bürger derart konditioniert, dass sie linke Politik nicht realistischerweise mit Freiheitsberaubung, Massenmord und debilen Ideologen assoziieren, sondern irreal mit dem Guten und den Intelligenten.

    Die gutgläubige Menschen lassen sich folglich von diesen linken Faschisten vor den Karren spannen, weil sie glauben, damit dem Gutes zu dienen.

  7. #17
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    AW: Demo "Ungeteilt": Linke Faschisten und nützliche Idioten

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    da steckt System dahinter!

    So wurde der Holocaust zum Menschheitsverbrechen schlechthin stilisiert, hinter dem die Massenmorde des Restsozialismus als unbedeutend erscheinen. Darüber hinaus wurden die Bürger derart konditioniert, dass sie linke Politik nicht realistischerweise mit Freiheitsberaubung, Massenmord und debilen Ideologen assoziieren, sondern irreal mit dem Guten und den Intelligenten.

    Die gutgläubige Menschen lassen sich folglich von diesen linken Faschisten vor den Karren spannen, weil sie glauben, damit dem Gutes zu dienen.
    Es heißt, Stalin habe mehr Menschen auf dem Gewissen als Hitler und die Straßen von Sibirien seien tatsächlich auf den Leichen der Feinde Stalins erbaut worden.
    Bis heute weiß man in Deutschland nicht, welcher Massenmörder Mao Tse Tung war und von linken Kreisen wird er nach wie vor verehrt. Ich war doch einigermaßen erstaunt, als ich eines Tages lesen durfte, dass die Große Hungersnot in China durch den Wahnsinn von Mao ausgelöst wurde. Er gab die Parole aus, jeden Vogel vom Himmel zu schießen, weil er in den Vögeln die Verursacher voriger Mißernten sah. So geschah es, denn die Chinesen sind eifrig und willig und Mao gab auch Belohnungen aus. In der Folge dieses Vogelmordes fraßen die Insekten die Felder kahl und Millionen Chinesen starben an Hunger. (In einem Roman las ich, dass man in China lange Zeit keinen Vogel zwitschern hörte - ein merkwürdiges Land muss dies gewesen sein). Bis heute ist dieses weitreichende Ereignis chinesischer Geschichte unbekannt. Man weiß nur irgendwas davon, dass es in China mal eine Hungersnot gab und einen großen Führer namens Mao.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #18
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    AW: Demo "Ungeteilt": Linke Faschisten und nützliche Idioten

    Als Mao den "großen Sprung nach vorne" verkündete, sollte an jeder Ecke mit primitivsten Methoden Stahl produziert werden. Vernachlässigt wurde dann die landwirtschaftliche Arbeit mit entsprechenden Folgen. Alleine die "Kulturrevolution" forderte mehr als 30 Millionen Tote.
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  9. #19
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    AW: Demo "Ungeteilt": Linke Faschisten und nützliche Idioten

    Gauland: #unteilbar blanker Hohn

    Gauland zu #unteilbar: "Die Demonstration ist spalterisch, extremistisch und antisemitisch gewesen, doch der Aufschrei bei Politik und Medien bleibt noch immer aus."

    Zur „unteilbar“-Demonstration in Berlin erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland:
    „Extremismus, Diskriminierung, Fahnenverbote und offener Antisemitismus – das war alles auf der ‚unteilbar‘-Demonstration zu finden. Besonders absurd war die Tatsache, dass die Deutschlandflagge unerwünscht war: Wer die Farben der Revolution von 1848 bewusst ablehnt, lehnt letztendlich auch den Geist der Demokratie und der Freiheit ab.
    Die Bezeichnung ‚unteilbar‘ für diese Demonstration ist blanker Hohn. Die Demonstration ist spalterisch, extremistisch und antisemitisch gewesen, doch der Aufschrei bei Politik und Medien bleibt noch immer aus.
    Ganz anders in Chemnitz. Als dort eine Handvoll Extremisten ausgemacht wurden, sahen Medien und Politiker der Altparteien die Demokratie und die Zivilgesellschaft bereits am Abgrund. Fakenews von Hetzjagden, Hass und Gewalt machten wochenlang die Runde. Eine scheinheilige Debatte um das Bürgertum, das sich angeblich mit Extremisten mische, wurde von Merkel und anderen geführt.
    Deutlicher kann diese Schieflage und die Verlogenheit der linken Mainstream-Politiker nicht mehr zutage treten. Die ‚unteilbar‘-Demonstration und das Schweigen über den Antisemitismus der Linken beweist, wie sehr Medien und Altparteien mit zweierlei Maß messen.“
    https://www.mmnews.de/politik/96059-...r-blanker-hohn
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  10. #20
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    AW: Demo "Ungeteilt": Linke Faschisten und nützliche Idioten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Als Mao den "großen Sprung nach vorne" verkündete, sollte an jeder Ecke mit primitivsten Methoden Stahl produziert werden. Vernachlässigt wurde dann die landwirtschaftliche Arbeit mit entsprechenden Folgen. Alleine die "Kulturrevolution" forderte mehr als 30 Millionen Tote.
    vor langer Zeit, als ich noch jung war, lernte ich, dass nahezu die gesamte KP der Zeiten Lenins liquidiert wurde, darunter auffallend viele jüdische Brüder, die u.A. bestialisch mit Eispickeln erschlagen wurden. Damals hat es in mir Zing gemacht und ich habe begriffen, was links sein, was Sozialismus wirklich bedeutet.

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