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  1. #1
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    Demo "Ungeteilt": Linke Faschisten und nützliche Idioten


    taz.de


    Ungeteilt, aber ohne Internet
    taz.de
    ... der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, dem Zentralrat der Muslime oder streikende Ryanair-Beschäftigte. GebärdensprachdolmetscherInnen übersetzten von der Bühne. Das Bündnis hatte Wert darauf gelegt, nicht nur Migration und Rassismus, ...

    und weitere »


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  2. #2
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Weltweit sei „die Rückkehr eines überwunden geglaubten Patriarchats“ zu beobachten.
    hauptsächlich von der muslimischen Klientel, deren reaktionäres Interesse die Linksfaschisten meinen vertreten zu müssen.

  3. #3
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Am meisten zu verlieren haben die Frauen. Eine islamischere Gesellschaft, die nun von vielen Frauen gefördert wird, richtet sich anschließend gegen diese "Damen".
    Interessant ist die Angabe über die Anzahl der Teilnehmer. Die taz schreibt von 150000, RTL-Videotext verkündet 250000 und die Polizei spricht von rund 100000. Schlimm genug, dass sich viele Unbedarfte hier vor den Karren der Linksextremisten spannen lassen.


    18 RednerInnen hatten die DemonstrantInnen ab 12 Uhr am Alexanderplatz begrüsst, unter ihnen SprecherInnen des DGB, von Amnesty International, der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, dem Zentralrat der Muslime oder streikende Ryanair-Beschäftigte. GebärdensprachdolmetscherInnen übersetzten von der Bühne. Das Bündnis hatte Wert darauf gelegt, nicht nur Migration und Rassismus, sondern soziale Fragen und Grundrechte zu thematisieren.
    „Eine offene Gesellschaft wird uns nicht geschenkt“, sagte Anja Nordmann vom Deutschen Frauenrat. Weltweit sei „die Rückkehr eines überwunden geglaubten Patriarchats“ zu beobachten....

    Ein absoluter Witz ist natürlich, dass ein Slogan der Demo "für eine offene und freie Gesellschaft".....lautete. Freie Gesellschaft? Die gleichen Leute die meinen dafür zu kämpfen, zerstören in ihrer Dummheit die Freiheit. Denn die, so sagte es Rosa Luxemburg, ist ja immer die Freiheit des Andersdenkenden.
    Und wenn man dann auch noch die Regenbogenfahne mit der Aufschrift "Unteilbarqueer" sieht, dann ist der Irrsinn komplett. Sind die Schwulen wirklich so dämlich und wollen den Import ihrer Mörder?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Interessant ist die Angabe über die Anzahl der Teilnehmer.
    egal wo ich gestern hinschaute war von 240.000 Systemmarionetten die Rede. Das ist eine Viertelmillion. Beachtlich. Dann ruderten die Veranstalter auf 150.000 zurück und schlussendlich sprach die Polizei von nur noch mehreren Zehntausend.
    Tja, das totalitäre 'Wir sind mehr', das Andersdenkende durch die schiere Mehrheit erdrücken will, schrumpft rasant.

    Nunmehr die qualitative Analyse. Wie immer auch hier das immer gleiche Bild:
    Aufgerufen zu dem Protestmarsch hatten zahlreiche linker Gruppen, Sozialverbände und Migranten-Organisationen, darunter der DGB, die Gewerkschaft Verdi, Amnesty International und der Zentralrat der Muslime in Deutschland. Allerdings wurde die Initiative auch von mehreren linksextremistischen und auch gewaltbereiten Gruppierungen mitgetragen. Anmelder der Demonstration war beispielsweise ein Anwalt der linksextremen Gefangenen-Organisation „Rote Hilfe“. Dies war auch der Grund, warum sich die CDU nicht an dem Bündnis beteiligte.
    das ist der Millionenfache Massenmord des Sozialismus versammelt. Bautzen, Gulag, Laogai, Killing Fields immer dabei. Glaubwürdig sind die Veranstalter nicht. So konstatierte der einstmals von den nationalen Sozialisten in die US geflüchtete Sozialdemokrat Emil Lederer in seiner Untersuchung über den Massenstaat, daß “niemand behaupten kann, gegen den Faschismus zu sein, während er gleichzeitig die Diktatur des Proletariats, wie sie nach dem historischen Beispiel Rußlands verstanden wird, befürwortet”

  5. #5
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Linke Fanatiker aus dem gesamten Land.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Das Programm. Grönemeyer, neuere Stars und Konstantin Wecker - für jeden Geschmack etwas. Eine Riesenparty:

    https://www.unteilbar.org/demonstration/programm/

    Ablauf mit Zeitangaben
    Auftaktkundgebung: Alexanderplatz (Alexanderstr. / Ecke Otto-Braun-Str.)

    11.35 – 11.45 Musik: Mal Élevé

    11.45 – 11.50 Cornelia Kerth, VVN-BdA e.V.

    11.50 – 11.55 Heiner Busch, Komitee für Grundrechte und Demokratie

    11.55 – 12.00 David Begrich, Miteinander e.V.

    12.00 – 12.05 Begrüßung: Isabell Senff, Farhad Dilmaghani

    12.05 – 12.15 Grußworte

    12.15 – 12.20 Stefan Körzell, DGB Bundesvorstand

    12.20 – 12.25 Dr. Anja Nordmann, Deutscher Frauenrat

    12.25 – 12.30 Ulrich Schneider, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.V.

    12.35 – 12.40 Markus N. Beeko, Amnesty International Deutschland e.V.

    12.40 – 12.50 Musik: Christiane Rösinger

    12.50 – 12.55 Lala Süsskind, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.

    12.55 – 13.00 Aiman Mayzek, Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.

    13.05 – 13.10 Stefan Conen, Vereinigung Berliner Strafverteidiger e.V.

    13.10 – 13.20 Musik: DJ Craft KIZ & Mal Élevé

    13.20 – 13.25 Dr. Jutta Hartmann, Deutscher Mieterbund e.V.

    13.25 – 13.30 Karen Taylor, Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e.V. / Each One Teach One e.V.

    13.30 – 13.35 Ulrike Trautwein, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

    13.35 – 13.40 Hamze Bytyci, Roma Biennale / Bündnis für Solidarität mi den Sinti und Roma Europas / RomaTrial e.V.

    13.40 – 13.45 Kava Spartak, Berliner Bündnis gegen Abschiebung nach Afghanistan

    13.45 – 13.55 Musik: DJ Craft KIZ & Matondo

    13.55 – 14.00 Ayşe Demir, Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg

    14.05 – 14.10 Interventionistische Linke (iL)
    Abschlusskundgebung (Siegessäule)

    15.15 – 15.40 Musik: The Busters

    15.45 – 15.55 Musik: Shekib Mosadeq

    15.55 – 16.00 Begrüßung durch Thelma Buabeng und Margarita Tsomou / Esra Karakaya

    16.00 – 16.05 Jutta Weduwen, für das Bündnis #unteilbar, Vorsitzende Aktion Sühnezeichen Friedensdienste

    16.05 – 16.20 Musik: Mono und Nikitaman

    16.20-16.40 Erster Block: Rassismus und die soziale Frage

    – Ferda Ataman, Publizistin

    – Georgios Thodos, Kotti & Co

    – Kübra Gümüşay, Autorin und Aktivistin - das Gemüse darf auch nicht fehlen - die Frau, die sogar ihre leidenden Muslima nicht mag.

    – Hans-Jürgen Urban, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied IG Metall

    – Wenzel Michalski, Human Rights Watch

    16.40 – 16.55 Musik: Romano

    16.55 – 17.10 – Christian Specht, Mitglied im Vorstand der Lebenshilfe Berlin

    – Frauenstreik

    – Women in Exile

    – Ryanair Streikende

    17.10 – 17.20 – Thomas Lechner, #ausgehetzt

    – Newroz Duman, We’ll come united

    – Liza Pflaum, Seebrücke

    17.20 – 17.35 – Musik: Konstantin Wecker

    17.35 – 17.55 Zweiter Block: Überwachung, Flucht, Migration

    – Priya Basil, Autorin

    – Rena Tangens, Digitalcourage e.V.

    – Sasche Gierke, IUVENTA / Jugend Rettet

    – Günter Burkhardt, Geschäftsführer Pro Asyl

    – Ramona Lenz, medico International

    17.55 – 18.10 Musik: Suli Puschban mit Matondo & Shukrallah & Schüler*innen der Heinrich-Zille und der Rosa Parks Grundschule

    18.10 – 18.20 – Bizim Kiez

    – Jugendliche ohne Grenzen

    – Aktion Standesamt 2018

    – Berliner Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus

    – Dest Dan

    18.20 – 18.30 Musik: Isabelle Faust und Christian Tetzlaff

    18.30 – 18.35 George Restle, Journalist, Leiter und Moderator des Politmagazins Monitor

    18.35 – 18.40 Carolin Emcke, Publizistin und Philosophin

    18.40 – 18.50 Jilet Ayse

    18.50 – 19.05 Musik: Daniel Kahn

    19.10 – 19.20 Musik: Hebert Grönemeyer

    19.20 – 19.25 Tanasgol Sabbagh, Poetry Slam

    19.25 – 19.40 Musik: Dota Kehr

    19.40 – 19.45 Tarik Tesfu, Videokolumnist

    19.45 – 20.05 Musik: Dirk von Lowtzow (Tocotronic) + Joy Denalane

    20.10 – 20.30 Musik: Bernadette La Hengst

    20.35 – 20.55 Musik: Mal Éleve & Ocean’s 4 Band
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Linke Fanatiker aus dem gesamten Land.
    sind die etwa auch auf Kosten des vom Staat ausgebeuteten Steuerzahlers herangekarrt worden?

  8. #8
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Eine Riesensause bei bestem Wetter in Berlin und mit großen Stars, die kostenlos auftraten:

    Mit Glitzer, Techno aus großen Boxen, bunten Bannern und mehreren Wagen glich die Demonstration Berliner Groß-Umzügen wie zum Fest der Liebe oder dem Karneval der Kulturen
    Etliche Organisationen, Parteien und Verbände waren mit eigenen Wagen vertreten, auch zahlreiche Künstler unterstützen den Aufruf, darunter Prominente wie der Schauspieler Benno Fürmann, der Fernsehmoderator Jan Böhmermann und die Band Die Ärzte.
    Es wurden alle möglichen Anliegen zu einem großen Ganzen zusammengefasst:

    Am Samstag demonstrierten die Menschen gegen alles mögliche – von schlechten Arbeitsbedingungen bei Ryanair bis zum Klimaschutz.
    Auch aus anderen Bundesländern sind viele angereist. Amanda ist mit Peggy aus einem kleinen Dorf in Sachsen-Anhalt gekommen.
    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../23184248.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Am Samstag demonstrierten die Menschen gegen alles mögliche
    Aber gegen schlechtes Benehmen wird wohl niemand demonstriert haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Ungeteilt, aber ohne Internet - taz.de

    Mit Glitzer, Techno aus großen Boxen,
    das Partymotiv ist auch von anderen Zusammenrottungen der Linksextremisten und Anhang bekannt. Das schaut alles nach massivem Sponsoring durch den Ausbeuter, Unterdrücker und Kriegsverursacher Staat aus.

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