Deutschland ist mittlerweile Betätigigungsfeld krimineller Vereinigungen aus aller Herren Länder mit andauerndem Zustrom von "Soldaten". Die Folgen sind mal Prügeleien und Massenschlägereien zwischen einzelnen Ethnien und Clans "ohne erkennbares Motiv", mal sind es Messerstechereien und regelrechte Hinrichtungen, mal fallen Schüsse vor Wettbüros wie in Hagen oder eben diesmal in einem Hamburger Einkaufszentrum.

Schüsse in Wandsbek: Polizei sucht drei Männer

Nach den Schüssen auf einen 39-Jährigen am Mittwochabend in Hamburg-Wandsbek fahndet die Hamburger Polizei nach drei Unbekannten. Das Opfer liegt nach einer Operation in einem Hamburger Krankenhaus und wird dort bewacht - offenbar aus Sorge, die flüchtigen Täter könnten dort auftauchen. Nach ersten Erkenntnissen könnten Streitigkeiten um Drogen Hintergrund der Tat sein. Die Ermittlungen werden vom für Drogendelikte zuständigen LKA 62 geführt.
Fest steht bislang, dass mehrere Männer in der Straße Hinterm Stern unweit des Einkaufszentrums Wandsbek Quarree um kurz nach 17 Uhr in Streit gerieten. Daraufhin fielen mindestens zwei Schüsse. Eine Kugel traf den 39-Jährigen ins Knie, zudem erlitt er einen Beinbruch. Nach Behördenangaben ist der Mann wegen mehrerer Delikte polizeibekannt, schwere Gewalttaten waren bislang aber nicht darunter. Die Ermittler stellten bei ihm eine Pistole und Drogen sicher. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Er soll vor den Haftrichter kommen, sobald es sein Gesundheitszustand zulasse, so die Polizei.
Laut den Beamten wurden mindestens drei "südländisch aussehende" Männer gesehen, die vom Tatort in Richtung Kattunbleiche flüchteten. Dort stiegen sie in einen wartenden Ford, der anschließend davonfuhr. Das Auto wurde später in Glinde gefunden. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Hinweisnummer 040/4286-56789 zu melden.
Bei der Fahndung nach den Tätern kam es am Mittwochabend zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Der U-Bahnhof Wandsbek Markt wurde abgeriegelt, weil dort während der Fahndung Alarm ausgelöst worden war. Das Spezialeinsatzkommando suchte dort nach den Flüchtigen. Der Zugverkehr auf der Linie U1 zwischen den Stationen Wandsbek-Gartenstadt und Wartenau kam in dieser Zeit zum Erliegen, wurde gegen 21.15 Uhr aber wieder freigegeben. Auch der Busbetrieb war massiv eingeschränkt.
https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...ndsbek250.html

Trösten wir uns: Die wenigsten Deutschen sind um 17 Uhr oder eine zukünftig feste Uhrzeit in Hamburg-Wandsbeck oder einem anderen Einkaufszentrum in diesem großen Deutschland unterwegs und daher nicht von diesen kleinen Unregelmäßigkeiten betroffen. Ansonsten gilt: Bereicherung allüberall. Gedealt wird schon in Flüchtlingsunterkünften, aber dies war schon vor 2015 der Fall. Ich kann mich da an eine Reportage mit versteckter Kamera in Hamburg erinnern.