Während sich in Ulm am Hauptbahnhof 40 Migranten teils krankenhausreif prügeln (siehe heutigen Artikel im Forum), wurde in Hagen ein Mann vor dem Wettbüro niedergeschossen.

Der Westen berichtet aus dem Wilden Westen. So etwas passiert in Städten und Ländern, die von der Mafia unterwandert sind. Ein Zeichen für Unregierbarkeit oder einen Zustand nahe der Unregierbarkeit.

Man soll es aber nicht übertreiben. Immerhin kann man ja noch mit seinem Hund spazieren gehen, ohne niedergeschossen oder ausgeraubt zu werden. Und solange ist die Welt noch in Ordnung, oder?

Wobei ich noch anmerken will, dass für den Normalbürger die Gefahr, durch ein Auto zu Tode zu kommen, um ein Vielfaches höher liegt als durch die Kugel einer Waffe.

Mann (25) in Hagen auf offener Straße vor Wettbüro niedergeschossen und verletzt

Hagen. Am Freitagabend ist in Hagen ein Mann (25) vor einem Wettbüro an der Frankfurter Straße in der Innenstadt angeschossen und lebensgefährlich verletzt worden. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen, teilte die Polizei mit.
Mann in Hagen angeschossen und schwer verletzt

Der Mann in Hagen war am späten Freitagabend gegen 21.30 Uhr niedergeschossen und schwer verletzt worden. Die Kugeln sollen den 25-Jährigen im Brustkorb getroffen haben. Der Mann wurde anschließend im Krankenhaus notoperiert, befindet sich laut Polizei aber mittlerweile außer Lebensgefahr.
Kamen die Schüsse aus fahrendem Auto?

Zeugen zufolge sollen die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgegeben worden sein, was die Polizei jedoch am Samstag nicht bestätigen kann. Der Täter sei geflüchtet, daher wurde eine Großfahndung eingeleitet.
Mehrere Männer seien nach den Schüssen aus dem Wettbüro gestürmt, bewaffnet mit Schlagringen und ähnlichen Waffen. Die Polizei hat später einen Schlagring auf der Straße gefunden. Ob er im Zusammenhang mit der Schussabgabe steht, werde geprüft.
Polizei nimmt Mann in der Nähe des Tatorts fest

Die Polizei nahm kurz nach der Schießerei einen 35 Jahre alten Mann in der Nähe des Tatortes fest. Der 35-Jährige soll jedoch nicht an der Tat beteiligt gewesen sein und wurde daher wieder entlassen.
Nach Berichten von Augenzeugen wurde der Bereich rund um das Wettbüro an der Frankfurter Straße weiträumig abgesperrt. Der Einsatz zog laut Polizei und Staatsanwaltschaft viele Schaulustige an.
Staatsanwaltschaft sucht dringend Zeugen

Die Hagener Staatsanwaltschaft ermittelt nun mit der Kriminalpolizei die Hintergründe des versuchten Tötungsdelikts. Zeugen des Vorfalles werden dringend gesucht. Hinweise nimmt die Polizei unter 02331 986 2066 entgegen.
https://www.derwesten.de/region/hage...215496683.html