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Massenschlägerei zwischen Migranten am Ulmer Hauptbahnhof
Je dezentraler die Unterbringungen werden, desto dezentraler offensichtlich die Auseinandersetzungen.
Massenschlägerei in Ulm
40 junge Männer prügeln sich beim Hauptbahnhof
Bis zu 40 junge Männer haben sich in Ulm eine Schlägerei geliefert. Wie die Polizei mitteilte, erlitten am Freitagabend mindestens zwei Beteiligte Kopfverletzungen durch Schläge. Sie wurden medizinisch versorgt. Den anderen Beteiligten gelang es, unerkannt zu flüchten, als die Beamten eintrafen.
Augenzeugen hatten die Polizei alarmiert und den Gewaltausbruch nahe dem Ulmer Hauptbahnhof gemeldet. Die verletzten Männer äußerten sich zunächst nicht zum Hintergrund der Schlägerei. Die Polizei hofft bei ihren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung nun auf die Aussage weiterer Zeugen.
Junge Männer gilt offenbar inzwischen als gängiges Synonym für Flüchtlinge oder Migranten. Aufschluss erhält man über die Zeugensuche, um wen es sich bei den jungen Männern gehandelt hat:
Die Polizei in Ulm ermittelt nach einer Schlägerei auf dem Zentralen Omnibusbahnhof in der Friedrich-Ebert-Straße, am 05.10.2018, wegen gefährlicher Körperverletzung.
Am frühen Freitagabend gingen gegen 19.00 Uhr mehrere Notrufe von Busfahrgästen und Passanten bei der Polizei ein. Die Zeugen beobachteten eine größere Anzahl jüngerer Männer, die auf sich einschlugen. Laut den Aussagen der Zeugen waren zwischen 20 und 40 junge Männer an den Auseinandersetzungen beteiligt.
Als nach wenigen Minuten die ersten Polizeistreifen am Tatort eingetroffen waren, konnten sie noch zwei Beteiligte der Auseinandersetzung feststellen. Sie wurden durch Schläge im Kopfbereich verletzt und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben. Alle übrigen Beteiligten der Auseinandersetzung flüchteten unerkannt in Richtung Schillerstraße, Bahnhof und Neue Straße/Apothekergarten. Die Verletzten machten zum Hintergrund der Schlägerei keine weiteren Angaben.Laut den Zeugen waren die an der Schlägerei beteiligten jungen Männer geschätzt zwischen 20 und 30 Jahre alt und von südländischen / arabischen Aussehen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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