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  1. #1
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    Stipendien nur für Migranten

    In einem Land, das keine Stipendien-Kultur hat wie andere Länder, ist dies schon eine Besonderheit. Eine weitere ist, dass auch hier nur eine exklusive Förderung nach Abstammung vergeben wird, also Migrationshintergrund, ethnisch nicht deutsch. Man erlaube sich das Gedankenspiel, es gäbe eine Stiftung, die ausschließlich talentierte Kinder und Jugendliche mit ethnisch deutscher Abstammung fördern würde.

    Das ist das Stipendium:

    Stipendien für talentierte Jugendliche mit Migrationsgeschichte

    https://www.start-stiftung.de/

    https://www.start-stiftung.de/stipendium.html

    Besondere Leistungen muss man für das Stipendium nicht vorweisen, denn das Ziel lautet hier recht bescheiden, den Erwerb von Schlüsselqualifikationen für die schulische und berufliche Laufbahn zu erreichen:

    Folgende Ziele stehen im Mittelpunkt unserer Förderung:
    Schule & Beruf

    • Schlüsselqualifikationen für die schulische und berufliche Laufbahn vermitteln
    • gemeinsam mit den Jugendlichen bestmögliche Zukunftsperspektiven entwickeln, die ihrem Potenzial und ihren Fähigkeiten entsprechen
    • sie beim Aufbau von Netzwerken unterstützen

    bezüglich auf die Gesellschaft ist das Ziel ein politisches und kein umumstrittenes, sofern die offene Gesellschaft gleichbedeutend ist mit den linken Forderungen nach unbegrenzter Zuwanderung und absolutem Umbau des Staatsbürgerschaftsrechts.

    Gesellschaft & Integration

    • die Stipendiat*innen dazu ermutigen und befähigen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen und sich aktiv in ihrem Umfeld einzubringen
    • Impulse für eine offene Gesellschaft geben
    • die interkulturellen Kompetenzen der Stipendiat*innen aktivieren, reflektieren und nutzen

    und das Stipendium fördert keine Talente, sondern hilft bestenfalls bei deren Entdeckung, falls vorhanden. Es dreht sich also nicht um ein Leistungsstipendium:

    Persönlichkeitsentwicklung

    • die aktive Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und die Selbstreflexion der Stipendiat*innen fördern
    • ihre sozialen, kommunikativen und handlungsorientierten Kompetenzen stärken
    • die Stipendiat*innen neugierig machen und ihr Interesse wecken, Talente entdecken und fördern

    https://www.start-stiftung.de/stipen...ere-ziele.html

    Nun aber der Artikel zu der äußerst rassistischen Stipendien-Förderung.

    Integration - Sieben Jugendliche erhalten Stipendium

    Dresden/Freiberg. Sieben talentierte, engagierte, in Sachsen lebende Jugendliche mit Migrationshintergrund haben jüngst ein Start-Stipendium erhalten, darunter ein Mädchen aus Freiberg. Die 14- bis 19-Jährigen gehören laut Kultusministerium zu bundesweit 700 mit dem Programm Geförderten. Die vier Mädchen und drei Jungen stammen aus Afghanistan, China, Indien und Syrien und werden über zwei Jahre finanziell und ideell gefördert. Nach Ministeriumsangaben werden aus dem Programm aktuell 37 Schüler im Freistaat gefördert, bisher waren es 98. Die Stiftung begleitet Jugendliche aus Migrantenfamilien auf ihrem Weg bis zur Hochschulreife auch mit einem Bildungsprogramm, dessen Inhalte auf Integration und Persönlichkeitsentwicklung zielen. Die materielle Förderung umfasst einen Laptop samt Drucker und einen Beitrag zu den Bildungsausgaben. (dpa)

    und, der Stiftung zu entnehmen, eine Förderung von 1000 Euro pro Jahr.


    https://www.freiepresse.de/mittelsac...rtikel10330226
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Stipendien nur für Migranten

    Stipendien für talentierte Jugendliche mit Migrationsgeschichte
    Dann bin ich beruhigt. Solche Jugendlichen sind eher rar.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Stipendien nur für Migranten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dann bin ich beruhigt. Solche Jugendlichen sind eher rar.
    dann halluziniert der linke Mainstream halt den talentierten Jugendlichen mit Migrationsgeschichte.

  4. #4
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    AW: Stipendien nur für Migranten

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    dann halluziniert der linke Mainstream halt den talentierten Jugendlichen mit Migrationsgeschichte.
    Es ist doch noch viel schlimmer, denn das geforderte Talent des Jugendlichen mit Migrationshintergrund (bitte!) besteht ausschließlich in der Antragstellung, denn das Stipendium setzt nicht etwa Talent voraus, sondern möchte dies ja erst entdecken.

    START ist ausdrücklich KEIN Leistungsstipendium.

    START widmet sich der Potenzial- und Engagementförderung bei Jugendlichen mit Migrationsgeschichte,
    START ist Netzwerk. Firmen sind eingebunden, die eventuell spätere Arbeitgeber werden können.

    kooperieren wir mit Unternehmen, Hochschulen, Stiftungen und anderen gesellschaftlichen Akteuren. Z.B. bieten wir in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom Stiftung eine MINT-Forscherwerkstatt, einer Werkstatt zu Themen aus dem Bereich Mathemarik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, oder zusammen mit der Deutschen Bank Stiftung OpernSTART-Workshops, bei denen Stipendiat*innen einen Blick hinter die Kulissen einer Oper werfen können.

    START ist politisches Netzwerk und politisches Programm.

    START ist eine Gemeinschaft, in der das Miteinander und Füreinander zählt. Ein starkes Netzwerk aus über 2.500 Stipendiat*innen und Alumni unterstützt die neuen Stipendiat*innen und hilft ihnen dabei, ihren eigenen Weg zu finden und sich gesellschaftlich zu engagieren.

    Das Stipendium für die Gestalter von Morgen

    Die nächste Ausschreibung ist für Frühjahr 2019 geplant. Bis dahin nehmen wir keine Bewerbungen entgegen.
    Voraussetzung für die Teilnahme ist kein Leistungsnachweis, sondern nur der Migrationshintergrund und der Schulbesuch

    Du…

    oder deine Mutter oder dein Vater sind nach Deutschland zugewandert?
    besuchst im nächsten Schuljahr mind. die 9. oder 10. Klasse?
    besuchst noch mindestens drei weitere Jahre eine allgemein- oder berufsbildende Schule?
    beherrschst Deutsch mindestens auf dem Niveau GER-B1?
    hast Lust, andere Menschen und ihre Ideen kennenzulernen?
    willst die Gesellschaft mitgestalten – und hast dafür vielleicht schon eine Idee?
    bist Teamplayer und packst gerne an?
    bist bereit für ein intensives dreijähriges Stipendienprogramm?
    https://www.start-stiftung.de/bewerbung.html

    Zwar benötigt man ein Empfehlungsschreiben eines Lehrers, der allerdings auch Betreuer sein kann, also nicht Lehrkraft an der Schule des sich bewerbenden Schülers ist, aber dieses fragt lediglich nach den Deutschkenntnissen des Schülers und nach seinem Förderbedarf und möchte ansonsten wissen, ob der Schüler motiviert ist, sich sozial-gesellschaftlich zu engagieren und dadurch sein Umfeld aktiv mitzugestalten, nach der Fähigkeit zur Gruppenarbeit bzw. sich in einer Gruppe aktiv einzubringen etc.

    Frage 1 und 2 des Empfehlungsschreibens bzw. Formulars:

    W
    oher kennen Sie die Bewerberin
    /
    den Bewerber?
    aus dem Schulunterricht
    als
    Betreuer/in
    oder Vormund
    als Sprach
    -
    oder Nachhilfelehrer/in
    sonstiges
    aus dem Freizeitbereich (z.B. Sportverein,
    Jugendhaus, Engagement etc.)
    Ihre Beurteilung
    des Bewerbers/
    d
    er Bewerberin
    beruht auf
    dem Besuch des Schulunterrichts
    ausschließlich eigenen
    Ei
    ndrücken
    einem Gutachtergespräch
    eigenen und den Eindrücken von Kollegen
    dem außerschulischen Interessensgebiet/
    andere
    n
    Bezugsquellen
    Engagement des Bewerbers
    Deutschkenntnisse des Bewerbers/der Bewerberin
    Muttersprache
    Zweitsprache
    Das Sprachniveau:

    EM
    PFEHLUNGSSCHREIBEN
    Angaben zum Bewerber
    Frau
    Herr
    Vorname Nachname
    Geburtsdatum
    Angaben zum Gutachter
    Frau Herr
    Vorname Nachname
    Institution
    Anschrift
    Telefon
    Die angegebene Anschrift ist:
    dienstlich
    privat
    Seit wa
    nn kennen
    Sie die Bewerberin/
    den Bewerber?
    W
    oher kennen Sie die Bewerberin
    /
    den Bewerber?
    aus dem Schulunterricht
    als
    Betreuer/in
    oder Vormund
    als Sprach
    -
    oder Nachhilfelehrer/in
    sonstiges
    aus dem Freizeitbereich (z.B. Sportverein,
    Jugendhaus, Engagement etc.)
    Ihre Beurteilung
    des Bewerbers/
    d
    er Bewerberin
    beruht auf
    dem Besuch des Schulunterrichts
    ausschließlich eigenen
    Ei
    ndrücken
    einem Gutachtergespräch
    eigenen und den Eindrücken von Kollegen
    dem außerschulischen Interessensgebiet/
    andere
    n
    Bezugsquellen
    Engagement des Bewerbers
    Deutschkenntnisse des Bewerbers/der Bewerberin
    Muttersprache
    Zweitsprache
    Falls der Bewerber/die Bewerberin erst vor Kurzem nach Deutschland gekommen ist:
    Wie schätzen
    Sie die D
    eutschkenntnisse des Bewerbers/
    der Bewerberin ein?
    1
    1
    Sprachniveaus lt. GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen). Bitte beachten Sie, dass hierfür kein
    Sprachtest erforderlich ist, sondern lediglich eine ungefähre Einschätzung im Abgleich mit den Kriterien des
    GER. Weit
    ere Informationen finden Sie hier:
    http://www.europaeischer
    -
    referenzrahmen.de/
    A1 (Anfänger)
    A2
    (Grundlegende
    Kenntnisse)
    B1
    (Fortgeschrittene
    Sprachverwendung)
    B2 oder höher (mind. selbst
    -
    ständige Sprachverwendung)
    So, und nun, Frage 1:

    Wie beurteilen Sie die Motivation/das Interesse der Bewerberin/des Bewerbers, sich
    sozial/gesellschaftlich
    zu engagieren und
    dadurch sein Umfeld aktiv
    mitzugestalten?
    Bitte
    gehen Sie
    auch auf
    die folgenden Punkte
    ein
    : Welche Themen beschäftigen sie/ihn?
    Hinterfragt
    er/sie Informationen kritisch, um sich selbst eine Meinung zu bilden?
    Frage 2:

    Wie bewerten Sie die soziale Kompetenz der Bewerberin/des Bewerbers und die Bereitschaft,
    sich in einer Gruppe
    aktiv einzubringen?
    Welche Rolle übernimmt die Bewerberin/der Bewerber
    in einer Gruppe, in der Klasse etc.? Ist sie/er offen gegenüber ihrem/seinem Umfeld und zeigt sich
    interessiert an neuen Erfahrungen und Themen? Was sind ihre/seine auffälligsten
    Charak
    tereigenschaften? Wie beurteilen Sie ihr/sein Empathievermögen?
    Frage 3:

    Wie
    beurteilen Sie den Ehrgeiz und die Beharrlichkeit des Bewerbers/der Bewerberin bei der
    Verfolgung seiner/ihrer Ziele
    ?
    z.B.
    Wie geht er/sie mit Rückschlägen
    oder Kritik
    um?
    Inwiefern
    reflektiert
    er/sie über das eigene Verhalten bzw. die eigenen Stärken und
    Schwächen und zieht
    Rückschlüsse daraus?
    Welc
    (das ließ sich leider nicht kopieren, deshalb hier weiter: Welche Ziele und Wünsche formuliert der Bewerber)

    Wie beurteilen Sie den Förderbedarf der Bewerberin/des Bewerbers?
    Bitte gehen Sie dabei
    ggf.
    auch
    auf
    sozioökonomische Risikolagen ein (ggf. Erwerbssituation und/oder Bildungsstand der
    Eltern)
    , sofern Sie dies beurteilen können
    .
    https://www.start-stiftung.de/filead...8_Formular.pdf

    Hier noch einmal die Fragen und Antworten, aus denen hervorgeht, dass kein Talentnachweis erforderlich ist und alle Migranten der ersten und zweiten Generation an diesem Programm teilnehmen können. Interessant ist auch - weiter unten im Text unter den Erläuterungen, wer förderfähig ist, zu lesen - dass die Staatsbürgerschaft keine Rolle spielt, d.h. es ausreichend ist, wenn der Bewerber Migrationshintergrund seiner Eltern oder Großeltern nachweisen kann. Das heißt, die Auswahlkriterien sind rassisch, so wie damals Adolf den Judennachweis führen ließ (bis in Generation 2 glaube ich), so wird jetzt der Migrationshintergrund ebenfalls nachgewiesen

    Alles wiederholt sich unter umgekehrten Vorzeichen.

    Und vor allem: Die Menschen in Deutschland sind nicht gleich. Sogenannte Antirassisten und Förderer der - was soll ich hier an dieser Stelle schreiben: Einwanderung? Buntheit? Bunten Gesellschaft? - legen fest, dass nicht jeder deutsche Staatsbürger gleich ist, sondern vergeben Förderungen und Gelder nur an diejenigen mit dem richtigen rassischen Hintergrund und schließen andere aus, die ihn nicht haben. Andere Sachgründe für die Förderung gibt es nicht, weder Leistungen noch Bedürftigkeit. Deutsche Kinder aus bedürftigen Familien sind also ausgeschlossen, wenn man das Merkmal der sozialen Förderung anwendet. Nein, ich muss dies anders formulieren: Deutsche Kinder, sofern sie Migrationshintergrund haben, dürfen teilnehmen, deutsche Kinder, die eine deutsche Herkunft haben, sind aus diesem Programm grundsätzlich ausgeschlossen.

    Rassenlehre einmal anders.

    Antworten
    Was bietet das START-Stipendium?

    Das Stipendium der START-Stiftung fördert talentierte Schüler*innen mit Migrationsgeschichte durch finanzielle Unterstützung und Bildungsprogramm.

    START bietet:

    1.000 Euro für Bildung – jedes Jahr: Damit können sich die Stipendiat*innen z.B. Schulmaterialien kaufen.
    Bildung und Reisen: die Stipendiat*innen besuchen Workshops in ganz Deutschland und entwickeln Ideen für die Zukunft.
    Gemeinsames Erleben: START ist eine Gemeinschaft, in der das Miteinander und Füreinander zählt. Ein starkes Netzwerk aus Stipendiat*innen und Alumni unterstützt die neuen Stipendiat*innen und hilft ihnen dabei, ihren eigenen Weg zu finden und sich aktiv einzubringen. (zurück)

    Wer kann sich für ein START-Stipendium bewerben?

    Bewerben können sich talentierte Schüler*innen mit Migrationsgeschichte aller Schulformen, die

    selbst oder deren Mutter oder Vater nach Deutschland zugewandert sind,
    Interesse an ihrer schulischen und persönlichen Weiterentwicklung haben und sich gesellschaftlich aktiv einbringen wollen,
    hohe soziale Kompetenz aufweisen, Verantwortung für sich und andere übernehmen,
    offen, beharrlich, kritisch und echte Teamplayer sind,
    im nächsten Schuljahr die 9. oder 10. Klasse besuchen und noch mindestens drei weitere Jahre zur Schule gehen,
    Deutsch mindestens auf dem Niveau GER-B1 beherrschen.

    Derzeit können sich Schüler*innen aus allen deutschen Bundesländern außer Baden-Württemberg bewerben. (zurück)
    Was erwartet START von den Stipendiaten?

    Wir erwarten, dass die Stipendiat*innen aktiv am START-Programm teilnehmen und dieses für sich und andere nutzen. Pro Schuljahr müssen sie zwei Wochenendseminare und mindestens eine regionale Bildungsveranstaltung besuchen. Darüber hinaus müssen sie die finanzielle Förderung einmal im Schulhalbjahr dokumentieren. (zurück)
    Was bedeutet für START "persönliche Weiterentwicklung"?

    Unter Interesse zur persönlichen Weiterentwicklung verstehen wir das Interesse und die Bereitschaft, Neues zu lernen und motiviert an den eigenen Zielen zu arbeiten. Dabei ist es uns auch wichtig, dass sich die Stipendiat*innen für andere einsetzen möchten oder dies schon tun, sich für ihr Umfeld interessieren und Verantwortung für sich und andere übernehmen. (zurück)
    Was versteht START unter "Migrationsgeschichte"?

    Alle Bewerber*innen, die Migrant*innen der 1. oder 2. Generation sind, haben eine sogenannte Migrationsgeschichte. Das heißt, dass entweder sie selbst oder mindestens ein Elternteil nach Deutschland zugewandert sind. Die Staatsbürgerschaft der Bewerber*innen spielt hierbei keine Rolle. (zurück)

    Wie kann ich mich bewerben?

    Die Bewerbung erfolgt online auf www.start-bewerbung.de. Bewerbungen, die per Post eingereicht werden, können nicht akzeptiert werden. (zurück)
    Wie läuft das START-Bewerbungsverfahren ab?

    Das START-Bewerbungsverfahren beginnt mit dem Ausfüllen der Online-Bewerbung, für die man sich hier registrieren muss. Ausführliche Informationen zum Bewerbungsprozess sind hier zu finden.
    Für das START-Stipendium kann man sich nur online bewerben. Schriftliche Bewerbungen per Post werden nicht akzeptiert. (zurück)
    Welche Fristen muss ich beachten?

    Eine Bewerbung für das START-Stipendienprogramm ist immer im Frühjahr, vom 1. Februar bis 15. März des jeweiligen Jahres, möglich. (zurück)
    Warum muss ich eine Einverständniserklärung der Eltern einreichen?

    Damit eine Bewerbung berücksichtigt und bearbeitet werden kann, benötigt die START-Stiftung aus datenschutzrechtlichen Gründen die Einwilligung der Eltern oder anderen Erziehungsberechtigten. Auch volljährige Bewerber*innen müssen eine von diesen Personen unterschriebene Erklärung einreichen. In der Bewerbung wird auch nach persönlichen Daten der Eltern bzw. der Erziehungsberechtigten gefragt, um die Lebenssituation der Bewerber*innen besser einschätzen zu können. Diese Daten werden nur innerhalb des Auswahlverfahrens verwendet. (zurück)
    Muss ich die erhaltene finanzielle Förderung des START-Stipendiums später zurückzahlen?

    Nein. Das „Bildungsgeld“, das während der Stipendienzeit ausgezahlt wird, muss später nicht zurückgezahlt werden. Allerdings darf das Geld nur für bildungsrelevante Zwecke ausgegeben werden. Kann dies nicht nachgewiesen werden, muss falsch oder nicht ausgegebene Bildungsgeld zurückgezahlt werden. (zurück)
    Welche Alternativen habe ich zum START-Stipendium?

    Wenn nicht alle Kriterien für eine Bewerbung bei START erfüllt werden, bieten die Seiten www.begabungslotse.de und www.stipendienlotse.de eine Aufstellung alternativer Einrichtungen und Fördermöglichkeiten in den Bereichen Bildung, Forschung und Begabung für unterschiedliche Zielgruppen. (zurück)
    https://www.start-stiftung.de/bewerb...ten.html#c1713
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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