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  1. #1
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    Wolffsohn: AfD auch für Juden eine Option - MDR


    MDR


    Wolffsohn: AfD auch für Juden eine Option
    MDR
    Laut Wolffsohn wird in der Wahrnehmung dieser jüdischen Teilgruppe das Phänomen dieser "muslimischen Gefahr" von den staatlichen Instanzen und traditionellen Parteien in Deutschland nicht energisch genug bekämpft, ja sogar "verniedlicht": "Und das ...

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  2. #2
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    AW: Wolffsohn: AfD auch für Juden eine Option - MDR

    die Regierungshörigen ZdJ'ler können ein Hassstatement nach dem anderen gegen die AfD absondern, es ändert nichts daran, dass immer mehr jüdische Bürger gegen die herrschende Dekadenz, Dummheit und Irrsinn aufstehen und die AfD unterstützen.

  3. #3
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    AW: Wolffsohn: AfD auch für Juden eine Option - MDR

    Die deutschen Juden stecken in einem Dilemma und finden keine Antwort und Lösung um da raus zu kommen. Der Schulterschluss mit den Muslimen, der so aussieht wie die alte Weisheit "der Feind meines Feindes ist mein Freund" kann in der Realität nicht bestehen. Die Behauptung, dass der Hass auf die Juden lediglich durch die Existenz des Staates Israel ausgelöst wird, ist nicht richtig. Der Koran ist die Basis für den Judenhass der Muslime, so wie der Koran auch die Basis für den Hass auf die Christen und alle anderen nicht islamischen Religionen ist. Bemerkenswert ist ja, dass auch im Koran steht, dass Allah den Juden das Land gab, in dessen Grenzen sich der Staat Israel befindet. Das ignorieren die Muslime aber. Die Palästinenser gehen sogar soweit, dass sie diesen Vers verfälschen und behaupten, Allah habe ihnen diese Gebiet zugewiesen.
    Dass der Zentralrat der Juden eine Mitgliedschaft von Juden in der AfD nicht akzeptiert, liegt auf der Hand, so wie sich mancher aus der AfD positioniert. Offenbar spricht der Zentralrat aber nicht für alle Juden. Vor allem diejenigen, die aus Russland stammen, haben weniger Probleme mit der AfD.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Wolffsohn: AfD auch für Juden eine Option - MDR

    Dass der Zentralrat der Juden eine Mitgliedschaft von Juden in der AfD nicht akzeptiert, liegt auf der Hand, so wie sich mancher aus der AfD positioniert.
    das ist richtig. In der BRD ist es doch so, dass aufgrund der 5% Hürde zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine Menge radikaler Elemente herum schwirren, die sich wie die Schmeißfliegen auf eine Erfolg versprechende neue Parteigründung stürzen. Das war vor 30 Jahren bei den Grünen so, deren erster Abgeordneter ein schwuler, pädophiler SA und NSDAP 'Mann' war und sich eine ganze Neonatzitruppe angeschlossen hatte, bevor die ebenso totalitären K-Grüppler und Spontis die Macht übernahmen. Allein, die Grünen dürfen das, schließlich sind sie links, aber auf der 'rechten' Seite sind 'unsere' toleranten, weltoffenen Bessermenschen nicht so tolerant.

    Ich finde, dass sich die AfD radikal ent-Höckesieren und ent-Gedeonisieren muss. In der Partei darf kein Platz für Antisemiten, Sektierer und Truther sein, und nationale Sozialisten verscheucht man effizient durch Wiederbeleben des wirtschaftsliberalen Potentials. Ferner sollte der Gauland mal in die Pflicht genommen werden, erst einmal das Hirn einzuschalten, bevor er dumm herum labert. Die AfD sollte sich an Leuten wie Dr Weidel orientieren.

  5. #5
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    AW: Wolffsohn: AfD auch für Juden eine Option - MDR

    man muss aber auch mal sagen, dass ich bei youtube eine Video gesehen habe, dass der Gründer der AfD Juden, namens Dimitri Schulz, vor irgendwelchen Wahlen gab. Damals fungierte er als Russlanddeutscher. Ich möchte mich nicht an rassistischen Diskussionen über die jüdische Identität des Herrn Schulz äußern, das überlasse ich gerne anderen, meine aber jovial Russlanddeutscher % Jude - was denn nun?

    Ich denke wir haben uns in Sachen Fake mit dem damals gerade bei PI gefeierten Fake 'Rechten mit Wiener Dialekt' namens Dr Proebstl(Puh hat das lange gebraucht, bis mir der Gimmick eingefallen ist ;-)) genug blamiert und sollten vorsichtig werden.
    Geändert von mutiny (06.10.2018 um 12:39 Uhr)

  6. #6
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    AW: Wolffsohn: AfD auch für Juden eine Option - MDR

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    man muss aber auch mal sagen, dass ich bei youtube eine Video gesehen habe, dass der Gründer der AfD Juden, namens Dimitri Schulz, vor irgendwelchen Wahlen gab. Damals fungierte er als Russlanddeutscher. Ich möchte mich nicht an rassistischen Diskussionen über die jüdische Identität des Herrn Schulz äußern, das überlasse ich gerne anderen, meine aber jovial Russlanddeutscher % Jude - was denn nun?

    Ich denke wir haben uns in Sachen Fake mit dem damals gerade bei PI gefeierten Fake 'Rechten mit Wiener Dialekt' namens Dr Proebstl(Puh hat das lange gebraucht, bis mir der Gimmick eingefallen ist ;-)) genug blamiert und sollten vorsichtig werden.

    In den 90er und 2000er Jahren kamen sehr viele Russen nach Deutschland. Jude zu sein war da von Vorteil, sie wurden tatsächlich bevorzugt ins Land gelassen. Die jüdischen Gemeinden in Deutschland freuten sich über die Verstärkung, mussten aber erstaunt zur Kenntnis nehmen, dass die Neubürger nichts oder wenig über jüdisches Leben und Religion wussten. Da liegt der Verdacht sehr nahe, dass sich so mancher lediglich als Jude ausgab um Russland verlassen zu können. Die deutschen Behörden haben beide Augen zugedrückt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Wolffsohn: AfD auch für Juden eine Option - MDR

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die deutschen Juden stecken in einem Dilemma und finden keine Antwort und Lösung um da raus zu kommen. Der Schulterschluss mit den Muslimen, der so aussieht wie die alte Weisheit "der Feind meines Feindes ist mein Freund" kann in der Realität nicht bestehen. Die Behauptung, dass der Hass auf die Juden lediglich durch die Existenz des Staates Israel ausgelöst wird, ist nicht richtig. Der Koran ist die Basis für den Judenhass der Muslime, so wie der Koran auch die Basis für den Hass auf die Christen und alle anderen nicht islamischen Religionen ist. Bemerkenswert ist ja, dass auch im Koran steht, dass Allah den Juden das Land gab, in dessen Grenzen sich der Staat Israel befindet. Das ignorieren die Muslime aber. Die Palästinenser gehen sogar soweit, dass sie diesen Vers verfälschen und behaupten, Allah habe ihnen diese Gebiet zugewiesen.
    Dass der Zentralrat der Juden eine Mitgliedschaft von Juden in der AfD nicht akzeptiert, liegt auf der Hand, so wie sich mancher aus der AfD positioniert. Offenbar spricht der Zentralrat aber nicht für alle Juden. Vor allem diejenigen, die aus Russland stammen, haben weniger Probleme mit der AfD.
    Ja, können sie auch ignorieren, weil nichts so sehr im Koran steht, wie dass die Moslems mit der Rechtleitung der ganzen Menschheit betraut seien und alle Güter und Besitztümer der Menschenheit den Juden gehören, was in diesem Zusammenhang nur äußerst logisch ist. Bescheidenen Besitz, sofern er erlaubt ist, dürfen die Ungläubigen (darunter auch die Juden) nur behalten, sofern sich die Ungläubigen gefolgsam und artig erweisen und vor allem eine unverschämt hohe Sondersteuer zahlen (die so hoch ist, steht auch im Koran, damit die Ungläubigen sich alleine schon wegen dieser Beschwernis dem Islam zuwenden und konvertieren) und es keinen weiteren Anlaß für die Moslems gibt, sich diesen Besitz zu Eigen zu machen. Jeweils nach einem Jahr entscheidet sich spätestens, wie es mit den Ungläubigen und ihrem Besitz weitergeht, denn die Vereinbarungen über die Sondersteuern werden immer nur für ein Jahr getroffen. Bemerkenswert an dieser Stelle sollte noch sein, dass die Verträge, die die Sondersteuern für ein Jahr festlegen, nicht nur über den Besitz der Ungläubigen entscheiden, sondern auch über deren bloße Existenz, d.h. über ihre körperliche Unversehrtheit und über ihr Leben bzw. ihren Tod.

    Das sind Reglements, die sich die italienische Mafia seinerzeit zu Eigen machte. Dieses Geschäft nennt sich dann Schutzgelderpressung.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Wolffsohn: AfD auch für Juden eine Option - MDR

    Das sind Reglements, die sich die italienische Mafia seinerzeit zu Eigen machte. Dieses Geschäft nennt sich dann Schutzgelderpressung.
    das ist es auch. Ist auch der Grund, weshalb die blutrünstigen turksprachigen Nomadenvölker den reaktionären Aberglauben der sich permanent gegenseitig bekämpfenden Wüstenbarbaren so begeistert annahmen, denn nach dem Schutzgelderpressungsprinzip funktionierte bereits die 'Sicherung' der Seidenstrasse in Fernost. Die dabei gewonnenen 'Erkenntnisse' wurden dann bei der Ausbeutung unterjochter Völker weiter verfeinert.

  9. #9
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    AW: Wolffsohn: AfD auch für Juden eine Option - MDR

    Mancini zum Thema:
    Mit über 1.400 jüdischen Mitgliedern bei der AfD, der häufig Antisemitismus vorgeworfen wird, konstituiert sich unter Joachim Kuhs, Mitglied des AfD-Parteivorstands die neue JAfd. Die Installierung des bundesweiten Ablegers für Menschen mit jüdischem Glauben wirkt wie ein schmerzhafter Schlag auf den Solarplexus unserer Kanzlerin. Ihr Gutmenschenherz dürfte bluten.
    mancini

  10. #10
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    AW: Wolffsohn: AfD auch für Juden eine Option - MDR

    Klonovsky dito (nach drei Sternchen suchen):
    Wenn sich jetzt Juden auf die Seite der AfD schlagen, ist das natürlich ein Fest für linke Antisemiten. Gönnen wir ihnen die geifernde Lust. Man muss nur das etwas unappetitliche Gedankenexperiment anstellen und sich vorstellen, um wieviel gebremster die öffentliche Empörung ausgefallen wären, wenn sich eine Gruppe 'Juden in der Antifa' gegründet hätte.
    klonovsky

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