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    Bundespolizeidirektion München: Körperverletzung nach sexueller Belästigung - Griff ans Gesäß mit Schlag ins Gesicht "gerächt"

    Bundespolizeidirektion München: Körperverletzung nach sexueller Belästigung - Griff ans Gesäß mit Schlag ins Gesicht "gerächt"

    München (ots) - Auch während der Wiesn folgt auf körperliche "Selbstjustiz" eine Strafanzeige. Ein 42-Jähriger, dessen Tochter am späten Sonntagabend (30. September) am Wiesn-S-Bahn-Haltepunkt Hackerbrücke von einem 28-Jährigen unter den Rock ans Gesäß gefasst worden sein soll, rächte sich mit einem Schlag ins Gesicht.


    Gegen Mitternacht fasste ein 28-jähriger Eritreer einer 21-jährigen Deutschen am Bahnsteig des Wiesn-S-Bahnhaltepunktes Hackerbrücke unter den Rock ans Gesäß. Der Vater der Frau aus Giesing, ein 42-Jähriger Deutscher aus Unterschleißheim, schlug dem mit 1,28 Promille alkoholisierten Asylbewerber daraufhin mit der Faust ins Gesicht.


    Der Vorfall wurde von einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit beobachtet, der seinerseits die Bundespolizei informierte. Der Unterschleißheimer verweigerte eine Atemalkoholkontrolle. Die Bundespolizei ermittelt gegen den 21-Jährigen wegen sexueller Belästigung und gegen den Unterschleißheimer wegen Körperverletzung.

    Rückfragen bitte an:

    Wolfgang Hauner
    Bundespolizeiinspektion München
    Arnulfstraße 1 a - 80335 München
    Telefon: 089 515 550 215
    E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

    Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
    polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
    Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
    über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der
    räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
    mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing
    und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis
    München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg,
    Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im
    Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26.
    Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu
    erreichen.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
    oben genannter Kontaktadresse.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4077817
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Bundespolizeidirektion München: Körperverletzung nach sexueller Belästigung - Griff ans Gesäß mit Schlag ins Gesicht "gerächt"

    da wird wieder ein Exempel statuiert gemäß dem Motto: ihr müsst tatenlos zuschauen, denn wehren dürft ihr euch nicht.

  3. #3
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    AW: Bundespolizeidirektion München: Körperverletzung nach sexueller Belästigung - Griff ans Gesäß mit Schlag ins Gesicht "gerächt"

    >Ein 42-Jähriger, dessen Tochter am späten Sonntagabend (30. September) am Wiesn-S-Bahn->Haltepunkt Hackerbrücke von einem 28-Jährigen unter den Rock ans Gesäß gefasst >worden sein soll, rächte sich mit einem Schlag ins Gesicht.

    rächte sich: bedeutet , die Notwehrsituation die straffrei gewesen wäre, war schon vorbei...
    Rein rechtlich gibt das eine Menge Ärger...

    Den Herrn Papa wünsche ich alles erdenklich Gute.

  4. #4
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    AW: Bundespolizeidirektion München: Körperverletzung nach sexueller Belästigung - Griff ans Gesäß mit Schlag ins Gesicht "gerächt"

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen

    ...Dem Herrn Papa wünsche ich alles erdenklich Gute.
    Der Herr Papa wird sicher wegen Körperverletzung verurteilt und dem Eritreer geschieht nichts. War ja nur eine Lappalie.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Bundespolizeidirektion München: Körperverletzung nach sexueller Belästigung - Griff ans Gesäß mit Schlag ins Gesicht "gerächt"

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    >Ein 42-Jähriger, dessen Tochter am späten Sonntagabend (30. September) am Wiesn-S-Bahn->Haltepunkt Hackerbrücke von einem 28-Jährigen unter den Rock ans Gesäß gefasst >worden sein soll, rächte sich mit einem Schlag ins Gesicht.

    rächte sich: bedeutet , die Notwehrsituation die straffrei gewesen wäre, war schon vorbei...
    Rein rechtlich gibt das eine Menge Ärger...

    Den Herrn Papa wünsche ich alles erdenklich Gute.
    Na, ja, das geht aus dem Artikel nicht hervor. Durchgespielt ist es aber unwahrscheinlich, wenn hier viel Zeit zwischen dem Übergriff auf seine Tochter und seiner Reaktion darauf liegt, denn er dürfte in dem ganzen Trubel in nächster Nähe zu seiner Tochter gestanden haben. Ansonsten hätte er auch mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit diesen Übergriff gar nicht mitbekommen. Für mein Dafürhalten hat er im Affekt gehandelt.
    Der anzeigende Landsmann hat aber eventuell, weil er wahrscheinlich weiter weg von der Szene stand und erst durch die Ohrfeige auf sie aufmerksam wurde, den Griff unter den Rock gar nicht mitbekommen, schon alleine deshalb, weil diese Zudringlichkeit unterhalb des Sichtfeldes der Passanten lag. Schon, wenn eine Person nur zwischen dir und dem Opfer steht, bekommst du einen solchen Handgriff unterhalb der Schulterpartie gar nicht mit, weil dieser durch die zwischenstehende Person verdeckt ist. Und außerdem schauen die meisten Menschen nicht nur auf Röcke oder Hosenschlitze, wenn sie unterwegs sind. Sie schauen auf alles, was in Augenhöhe stattfindet.

    So dachte dann der anzeigende Deutsche vermutlich, der Vater habe einfach mal so ohne Anlaß einem Flüchtling ins Gesicht geschlagen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Bundespolizeidirektion München: Körperverletzung nach sexueller Belästigung - Griff ans Gesäß mit Schlag ins Gesicht "gerächt"

    So dachte dann der anzeigende Deutsche vermutlich, der Vater habe einfach mal so ohne Anlaß einem Flüchtling ins Gesicht geschlagen.
    Und dann muss er natürlich gleich, ohne die Hintergründe zu kennen, die Polizei rufen! Ich möchte nicht wissen, wieviele solcher Aktionen es tagtäglich auf dem Oktoberfest gibt, aber sobald ein Migrant dabei ist, wird mit allen erdenklichen Mitteln aus allen Rohren scharf geschossen! Das kotzt mich nur noch an! Früher hätte JEDER zum Eritreer gesagt: "Geschieht Dir recht!" und zum Vater "Gut so!", aber im völlig gehirngewaschenen Deutschland von heute muss man dem Drecksack noch Schmerzensgeld zahlen (oder wird gleich eingelocht und ist vorbestraft, wer weiß?)! Ich hasse zutiefst, was aus diesem Land geworden ist!
    "...und dann gewinnst Du!"

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