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  1. #1
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    Integration von Migrantinnen verbessern

    Integration von Migrantinnen verbessern

    Geflüchtete Frauen besser eingliedern: Dazu startet das besondere Projekt „Neue Heimat im Landkreis Gifhorn“. Die Veranstaltungsreihe richtet sich nicht nur an Migrantinnen, sondern auch an einheimische Frauen. Denn es braucht die Unterstützung von Ehrenamtlichen.


    Geflüchtete Frauen besser eingliedern: Dazu startet das besondere Projekt „Neue Heimat im Landkreis Gifhorn“. Die Veranstaltungsreihe richtet sich nicht nur an Migrantinnen, sondern auch an einheimische Frauen. Denn es braucht die Unterstützung von Ehrenamtlichen.


    „Wir haben festgestellt, dass es gewisse Defizite bei der Eingliederung von Frauen gibt“, sagt Gleichstellungsbeauftragte Christine Gehrmann vom Landkreis Gifhorn, der bei diesem Projekt mit dem evangelischen Bildungswerk Wittingen und dem Freiwilligenzentrum Wittingen zusammen arbeitet. Bis zum Frühjahr gebe es im Nordkreis verschiedene Veranstaltungen, bei denen Frauen unterschiedlicher Nationalitäten zusammen kommen und Kontakte knüpfen sollen, sagt Audrey Grothe von der Stabsstelle Integration. Eingeladen seien ausdrücklich auch Einheimische: „Wir suchen Ehrenamtliche für die Flüchtlingshilfe.“


    Start der Veranstaltungsreihe ist am 19. Oktober mit gleich zwei Aktionen. Von 10 bis 12 Uhr gibt es im Pastor-Bammel-Haus in Brome das Internationale Frauen-Café. von 9 bis 16 Uhr findet im Spitta-Haus in Wittingen eine Fortbildung zu Grundlagen der interkulturellen Kommunikation mit Flüchtlingen statt (ebenfalls am 30. November noch einmal). Grothe: „Wir zeigen, welche Fettnäpfchen es in der Kommunikation gibt.“ Am 25. Oktober ab 19 Uhr wird Professor Mohammad Heidari im Stephanushaus in Wittingen einen Vortrag „Einheimisch – zweiheimisch“ halten.


    Die Macherinnen der Projektreihe werden bei Migrantinnen für die Veranstaltungen werben. Interessierte Einheimische finden weitere Infos bei der Stabsstelle Integration unter Tel. 05371-82462 (Anmeldungen für die Seminare unter E-Mail kuehne@gifhorn.de) und beim evangelischen Bildungswerk Wittingen unter Tel. 05831-25267811.

    http://www.waz-online.de/Gifhorn/Gif...nen-verbessern


    Diese Formulierung hat mich besonders gefreut: Geflüchtete Frauen besser eingliedern: Dazu startet das besondere Projekt „Neue Heimat im Landkreis Gifhorn“. Die Veranstaltungsreihe richtet sich nicht nur an Migrantinnen, sondern auch an einheimische Frauen. Denn es braucht die Unterstützung von Ehrenamtlichen.

    Übersetzt in den beiden unterschiedlichen Möglichkeiten, die sich natürlich ergänzen können:
    Geflüchtete Frauen sind Migranten - Migranten, die schon länger in Deutschland leben, sind im Unterschied dazu Einheimische (Beispiele aus der Presse: Der Offenburger oder der Täter aus Offenbach...)
    außerdem brauchen die geflüchteten Frauen natürlich auch Frauen, die sich um sie kümmern und das sind die Ehrenamtlichen, also die ehrenamtlich tätigen Deutschen. Daher richtet sich das Angebot auch an Deutsche.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Integration von Migrantinnen verbessern

    Ein aussichtsloses Unterfangen. Wenn schon die Männer integrationsunfähig sind, dann sind es deren Frauen erst recht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Integration von Migrantinnen verbessern

    Ja, wie und inwiefern und wie weit können diese Frauen eingegliedert werden oder möchten sich eingliedern? In der Herkunftskultur legt man ja den allergrößten Wert darauf, dass die Frauen nicht selbstbestimmt Besitztum oder Anhang des Mannes sind, meist als Braut gekauft bzw. von den Eltern verkuppelt, dazu verdammt, ihr Leben lang unter der Vormundschaft ihrer Männer oder näheren Verwandten zu stehen, die auch bestimmen, ob und wann und zu welchem Anlaß eine Frau das Haus verlassen darf - meist mit Begleitung, also niemals alleine - und welches ihre feststehenden Aufgaben in Familie und Gesellschaft sind und wann der Ehrverlust anfängt.

    Diese Frauen dürfen also gar nicht westlich werden, nicht selbstbestimmt entscheiden, nicht mal einfach so auf die Straße gehen, nicht ihre hausfraulichen Pflichten vernachlässigen, zu denen vor allem die jederzeitige Verfügbarkeit für ihren Mann gehört, der, wenn er den Tee gereicht bekommen will, nicht warten möchte und es auch unter seiner Würde empfindet, hausfrauliche Tätigkeiten in seiner Personalunion als unumschränkter Familienherrscher selbst auszuführen.

    Berufstätigkeit gehört damit zu den Aktivitäten, die Männer für ihre Frauen am wenigsten vorsehen und viele Frauen auch gar nicht wünschen. Diese Berufstätigkeit liegt außerhalb ihrer Vorstellungswelt, für sie sind sie meistens gar nicht qualifiziert, da sie oft schon früh die Schule verließen und in nicht seltenen Fällen gar nicht erst besuchten. Viele dieser Frauen sind regelmäßig schwanger und bringen schon einige Kinder nach Deutschland mit oder sind auf der Flucht schwanger geworden oder in dem ersten Jahr in Deutschland. Dies beklagt die BA höchstselbst mit ihrer Aussage, dass die meisten Flüchtlingsfrauen bereits im ersten Jahr in Deutschland Nachwuchs zur Welt bringen und damit dem Arbeitsmarkt gar nicht zur Verfügung stehen und dass es aus dem Grund auch Probleme mit den Integrations- und Sprachkursen gäbe. Im Forum haben wir einen Artikel darüber archiviert.

    Dann sieht es natürlich das islamische Weltbild auch gar nicht vor, sich gemein mit den Ungläubigen zu machen, die nach der Weltsicht der Moslems ja zudem in dekadenter, unziemlicher Weise leben und charakterlich absolut verdorben sind. Frauen und Kinder werden gerne von den Ungläubigen ferngehalten und es kommt in nicht wenigen Einzelfällen auf Übergriffe an Töchtern oder Ehefrauen, weil diese zu westlich sind oder leben wollen. Auch dies ein Artikel, den wir im Forum archiviert haben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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