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    Köln: Türken erwarten ihren Führer - Ihr Präsident ist nicht Steinmeier

    Ganz beeindruckt noch von den Bildern des ersten Beitrags, den ich wegschalten mußte, weil ich bis auf Allahu akbar nichts verstand und die gellenden Schreie der Türkinnen viel zu laut waren, klickte ich zum zweiten Beitrag, Videobeitrag eines Radiosenders, Reporter augenscheinlich Türke, der ganz begeistert die Menschenmengen auf den Straßen zur Moschee beschrieb, die man hinter ihm erblickte. Stolz sagte er, Zehntausende würden die Straßen säumen und gleich würden wir sehen, wie "wir unseren Präsidenten empfangen".

    Erdogan ist angekündigt, nicht Steinmeier. Das Fahnenmeer und die gellenden Rufe verraten, wem die Loyalität gilt und wem nicht, da mag man noch so viele Pässe verteilen, die nichts anderes sind als rechtliche Grundlage für Ansprüche in Deutschland.

    Eines - ich kann gar nicht verhehlen, dies zu sagen - haben Erdogan und seine Untertanen in Deutschland gemein: Sie leben von deutschen Steuergeldern, die türkischen Untertanen zu nicht kleinen Teilen, entweder weil sie gänzlich arbeitslos sind oder aufstockende Leistungen erhalten oder Wohngeld oder sonstige Leistungen des Sozialstaates, Erdogan, weil er eben auch Leistungen aus dem deutschen Steuersäckel erhält und nach Deutschland gekommen ist, um demnächst noch ein paar Leistungen mehr zu erhalten.

    So, nun die Bilder von den stolzen Türken und ihrem Präsidenten:


    https://www.facebook.com/rtdeutsch/v...3252869040085/


    https://www.facebook.com/rtdeutsch/v...7217883171993/

    Integration sieht irgendwie anders aus.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Köln: Türken erwarten ihren Führer - Ihr Präsident ist nicht Steinmeier

    Erdogan ist pleite. Schon seine Wahlkämpfe wurden mit deutschen Steuergeldern gezahlt, denn die Türkei erhält nach wie vor Finanzhilfen aus Deutschland und versichert die türkischen Angehörigen, zu denen zum Beispiel auch die Eltern gehören, über die deutsche Krankenversicherung. Nun möchte Erdogan also noch mehr Geld, Anlaß seiner Reise.

    Seine Rede spiegelt daher ganz die eines Staatsmannes ab, der Deutschland um Hilfe bittet:

    Rassismus-Vorwurf bei Moschee-Eröffnung in Köln Erdogan: »UNSER Mesut Özil wurde ausgegrenzt

    Am ersten Tag seines Staatsbesuchs in Berlin sorgte Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan für mächtig Zoff und Aufregung. In Köln wurde es bei der Eröffnung der Zentralmoschee kaum besser.

    Zwar klang es zu Beginn wie eine versöhnliche Rede: Der türkische Präsident sprach von einer „erfolgreichen Reise“, betonte die tief verwurzelte Freundschaft zwischen Deutschland und der Türkei“.

    Die Moschee in Köln sei „eine Quelle des Stolzes“ für alle in Deutschland lebenden Muslime, sagte er, ein Ort des gegenseitigen Respekts und des Friedens für Menschen aller Religionen und Hautfarben. Sie zeige, dass die hier lebenden Türken in Deutschland tief verwurzelt sind.

    Doch dann wechselte er das Thema – und Ton: Erst sprach er davon, dass Europa „Terroristen“ Unterschlupf gewähre und beschwerte sich darüber, dass selbst verbündete Länder sie nicht ausliefern wollen: „Was für Beweise möchtet ihr? Die türkischen Gerichte haben dazu geurteilt. Eure Gerichte sollen gültig sein und unsere nicht? Das kann nicht sein! Sie (die Terroristen, Anm.) nutzen die Demokratie, um sich hier zu verstecken.“

    Erdogan macht Özil zum Zeugen seiner Vorwürfe

    Dann kam er auf Mesut Özil zu sprechen, den in Gelsenkirchen geborenen deutschen Ex-Nationalspieler …

    „Er ist Türke“, sagte Erdogan über Özil. Darum habe er auch bei seinen Toren für die deutsche Nationalmannschaft geklatscht, etwa beim EM-Qualifikationsspiel Deutschland-Türkei in Berlin 2010, das er mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammen geschaut habe.

    Für Erdogan steht fest: „Nur weil ich mit unserem Mesut und unserem Ilkay (Gündogan, Anm.) ein Foto gemacht habe, wurden sie von der Bevölkerung ausgegrenzt. Diese Ausgrenzung konnte ich als deren Präsident nicht akzeptieren“.

    „Das war Rassismus“, sagte Erdogan.

    Erdogan trat bei seiner Rede vor etwa 500 geladene Gästen, um die Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld zu eröffnen.

    Dabei wurde nichts dem Zufall überlassen: Es herrschten höchste Sicherheitsvorkehrungen. Mehr als 3000 Beamte aus mehreren Bundesländern sowie Bundespolizisten sind an diesem Tag im Einsatz – um die Sicherheit des Staatsgastes Erdogan zu gewährleisten und die Kundgebungen zu begleiten – einer der größten Polizeieinsätze seit Jahren im demonstrationserprobten Köln.

    Am Freitagabend hatten die Behörden eine ursprünglich geplante Außenveranstaltung an der Moschee mit bis zu 25 000 Teilnehmern abgesagt, weil die Ditib ein mangelhaftes Sicherheitskonzept vorlegte.

    Dennoch sind Erdogan-Befürworter zu der Moschee gekommen. Noch bevor Erdogan eintraf, haben sich im weiteren Umfeld der Moschee Schätzungen zufolge rund 1500 nationaltürkisch Gesinnte versammelt. Sie wollten Erdogan feiern – und taten das in beträchtlicher Lautstärke.

    Die ca. 30 Millionen Euro teure Zentralmoschee in Köln ist die größte in Deutschland mit Platz für ungefähr 1000 Betende. Sie wird seit einem Jahr benutzt, wird aber erst heute offiziell eingeweiht. Ditib ist die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion und untersteht der türkischen Religionsbehörde, gilt also als verlängerter Arm Erdogans in Deutschland.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...8186.bild.html

    Tja, die Türkenbelagerungen vor Wien hatten eigentlich das Ziel, in das Herz Europas einzudringen und den "Goldenen Apfel" zu erobern, wie Köln als heilige Stadt des Christentums jenseits der Alpen bei den Türken hieß. Nun sind sie in Köln, die Ditib, die oberste Regierungsbehörde der Türken und die Großmoschee direkt gegenüber dem Kölner Dom, in der türkischen Symbolwelt eigentlich schon eine Kampfansage, ein in Stein gegossener Machtanspruch.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Köln: Türken erwarten ihren Führer - Ihr Präsident ist nicht Steinmeier

    Martin Schauerte
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    Bernadette Mackel
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    Monika LM
    Monika LM https://philosophia-perennis.com/......-eroeffnet.../
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    philosophia-perennis.com
    Erdogan eröffnet Großmoschee in Köln: "Allahu akbar"-Rufe schallen…
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    · 28 Min.
    Martin Schauerte
    3 Std. ·

    Langsam läuft man sich wohl warm in #Köln.

    #Erdogan-Fans bedrohen massiv Demonstranten, zeigen Wolfsgruß und versuchen Polizisten unter Druck zu setzen, sie sollen die Kritiker „entfernen“.

    #koeln2909 #ErdoganNotWelcome... Mehr anzeigen
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    Marina Salinger
    Marina Salinger Get....war mir sowas von klar��
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    · 3 Std.
    Annette McDermott
    Annette McDermott Ya Allah bismillah Allhu Ekber. Wieviele wohl die dt. Staatsbürgerschaft haben?
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    · 2 Std.
    Holger Na
    Holger Na Wer in der Demokratie schläft, wird im Islam aufwachen. Das ist die wahre und größte Gefahr für Deutschland. Und alle Schlafschafe, die das nicht erkennen wollen
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    · 2 Std.
    Martin Schauerte
    Martin Schauerte https://www.facebook.com/photo.php?f...30175260448658
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    Mehrak Shirkhanloo am Boden zerstört.
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    Ich bin heute als Iranerin mit Israel-Flagge durch Köln gelaufen. Ich bin absolut fertig mit meinen Kräften. Wir wurden von allen Seiten von arabisch-islamische...
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    https://www.facebook.com/MartinEspun...vsJqAA&fref=nf

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    Nachrichten DE
    Hunderte türkische Erdogananhänger skandieren in Köln „Hier ist deine Armee, du bist unser Kommandant!“, zeigen die vier Finger der islamistischen Muslimbruderschaft...

    https://www.reddit.com/r/de/comments...skandieren_in/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Das wird die Kölner Rundschau wohl kaum übersetzen:


    Metin Gülmen
    ‏ @GuelmenM

    #Erdogan-Anhänger skandieren vor Polizei-Absperrung: „Hier ist Deine Armee, Du bist unser Kommandant!“

    #Türkei
    #Köln
    05:13 - 29. Sep. 2018

    https://twitter.com/GuelmenM/status/1046010086030815234
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  4. #4
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    AW: Köln: Türken erwarten ihren Führer - Ihr Präsident ist nicht Steinmeier

    Türken, die, entgegen den Lügen türkei'türkischer' Ideologen, ihre Ursprünge eindeutig in der mandschurisch-mongolischen Steppe haben und somit eine südsibirisch-mongolische DNA aufweisen, entwickeln eigentlich überall, wo sie sind, einen extremen Nationalismus, gepaart mit vollkommen verlogenem Rassismus, nebst einem Überlegenheitswahn, der sie zum Ahnherr jeglicher Zivilisationen und ihre Steppensprache zum Ahnherr aller Sprachen macht. Aufgrund dieser rassistischen Ideologie verweigern sie auch überall die Integration, während der Antisemitismus wohl primär ein türkei'türkisches' Phänomen ist.

  5. #5
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    AW: Köln: Türken erwarten ihren Führer - Ihr Präsident ist nicht Steinmeier

    Ein elender Rassist beschwert sich über Rassismus? Der Präsident eines Landes, in dem nach wie vor Christen ermordet werden, nur weil sie Christen sind! Ein Mann, der den Armeniern in der Türkei vor wenigen Jahren mit Deportation gedroht hat, der die "Flüchtlingskrise" erst möglich gemacht hat, indem er die Visapflicht abgeschafft hat und jeder in die Türkei einreisen kann, um dann nach Europa weiterzuziehen. Erdogan ist ein erklärter Christenfeind, ein Deutschenhasser. Er unterstützt den islamischen Terror, ist Mitbegründer, Unterstützer und Finanzier des IS. Erdogan ist ein Kriegstreiber der isoliert gehört und nicht durch derartige Staatsbesuche aufgewertet werden darf.
    Hätten deutsche Politiker Verstand und Anstand, dann hätten die Beziehungen zur Türkei solange auf Eis liegen müssen, wie Erdogan dort regiert. Gleichzeitig müsste Deutschland rigoros gegen die kriminellen Türken hierzulande vorgehen und Erdogan seine geliebten Landsleute zurückschicken. Würde man die bestehenden Gesetze anwenden, könnte man locker eine Million Türken abschieben. Schaden würde das uns nicht. Zugewanderte Arbeitslose und Kriminelle braucht kein Land!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Köln: Türken erwarten ihren Führer - Ihr Präsident ist nicht Steinmeier

    Wie Erdoganfans Deutschland auf der Nase herumtanzen: Türkische Sicherheitskräfte sperrten Straße in Köln ab

    Köln – Bei dem Erdogan-Besuch in Köln haben türkische Sicherheitskräfte am Samstag einem Zeitungsbericht zufolge teilweise Straßenabsperrungen übernommen. Dabei hätten sie Gegner des türkischen Präsidenten und Journalisten massiv eingeschüchtert, berichtet die „Bild“ (Montagsausgabe). Zu dem Vorfall soll es im Vorfeld der Erdogan-Veranstaltung in der neuen Moschee in Köln-Ehrenfeld gekommen sein.

    Männer in dunklen Anzügen, mit Sonnenbrille, Knopf im Ohr und ausgebeulten Sakko-Taschen sperrten laut „Bild“ gegen 13 Uhr einen ganzen Straßenzug ab, benutzten dafür rot-weißes Flatterband mit der Aufschrift „Polizeiabsperrung“. Journalisten und Erdogan-Kritiker seien von ihnen eingeschüchtert, bedrängt und umringt worden, schreibt die Zeitung. Teilweise hätten sie deutsche Polizisten aufgefordert, diesen Personen Platzverbot zu erteilen.

    Erst nach anderthalb Stunden habe die Polizei die Situation beendet und die bedrohlich auftretenden Sicherheitsleute des türkischen Präsidenten mit mehreren Hundertschaften vertrieben, berichtet die „Bild“

    https://www.journalistenwatch.com/20...s-deutschland/
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Köln: Türken erwarten ihren Führer - Ihr Präsident ist nicht Steinmeier

    Erdogan und die Unterwerfung der deutschen Führung



    „Der Führer ist im Anflug“. „Der Führer ist gelandet“. „Der Führer betritt deutschen Boden“ „Der Führer winkt mit Islamistengruß“. Ersetzen Sie, verehrter Leser, bitte den „Führer“ mit „Erdogan“ – dann liegen Sie richtig. So verkündeten die Liveticker der Medien im Minutentakt die Unterwerfung Deutschlands.

    Was am Wochenende in Berlin und Köln abging, wird nicht zu Unrecht mit den 1529 und 1683 vor Wien gescheiterten osmanischen Eroberungsversuchen verglichen. Mit dem Unterschied, dass fast 500 Jahre später dem erklärten Eroberer freiwillig die Stadttore geöffnet, der faschistisch geprägten Staatsreligion ein eherner Boden bereitet und dem Despoten selbst die ganz große Gala geboten wurde.

    Man kommt nicht umhin, Erdogans Gebaren mit dem Hitlers zu vergleichen. Dieselben Gesten, dieselben Attitüden. Zum Szenario von Inbesitznahmen gehört das Markenzeichen aller Despoten, die unverwechselbare typische Begrüßungsgeste. Bei Hitler der ausgestreckte Faschisten-Arm, bei Erdogan die ausgestreckten vier Finger einer Hand, der Daumen eingewinkelt, bei den extremistischen Grauen Wölfen der „Wolfsgruß“, der Erdogan öffentlich erwidert wurde.

    Was unterscheidet eigentlich Erdogans „Gruß der Muslimbrüder“ vom „Hitlergruß“? Und warum schreitet hierzulande keiner ein, wo doch in Chemnitz diesbezügliche Verstöße in Schnellverfahren abgeurteilt wurden.

    Kritik medienträchtig abgewürgt, der Führer triumphiert

    Die Pressekonferenz mit der Kanzlerin trug in seiner Symbolik alle Züge eines sich aufgebenden Deutschlands. Da wird der deutsch-türkische Journalist Ertugrul Yigit vor Merkels Augen von Sicherheitsleuten abgeführt, weil er ein Trikot mit der Aufschrift trug „Pressefreiheit für die Journalisten in der Türkei“. Merkels Sprecher Seibert verteidigt später den Rauswurf.

    Die Reaktionen Erdogans und Merkels, von unbestechlichen Kameras eingefangen, werden künftig noch viele Historiker beschäftigen. In Berlin wird der Journalist abgeführt, Erdogan schaut Merkel an und gluckst vor Schadenfreude, als wollte er sagen: „Siehste wohl Angela, wie ich immer sage, Journalisten gehören eingesperrt. Merkel schaut zurück und hebt für einen Sekundenbruchteil die Augenbrauen als Zeichen des gegenseitigen Verstehens. Bemerkt dann ihren verräterischen Fehler und blickt angestrengt-neutral in die Menge. Nur wenige kompromittierende Filmsekunden reichen aus, um die Dreistigkeit Erdogans und die Schwäche der Kanzlerin aller Welt vor Augen zu führen.

    Noch eine andere erschütternde Sequenz wird den Fernsehzuschauern vor Augen geführt: die deutsche Hauptstadtpresse bleibt wie erstarrt sitzen, keiner steht auf und protestiert. Keiner empört sich über den Rauswurf. Wo sind all die „mutigen“ Journalisten, die noch vor Monaten die Inhaftierung ihres Idols Deniz Yücel lautstark beklagt hatten? Warum hebt nicht wenigstens sein Kollege von der „Welt“ jetzt seine Hand zum Zeichen des Widerstandes? Überhaupt: Wo sind Deniz Yücel und Can Dündar in diesem Moment?

    Später, auf dem Staats-Bankett wird Erdogan Bismark zitieren: „Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, dass sie niemals zerbrechen wird“. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier applaudierte.

    Köln, Einweihung DITIB-Moschee

    Führer Erdogan spricht. Das Fernsehen berichtet mit Überlänge über die Einweihung des in Stein gewordenen größten Koran-Tempels auf deutschem Boden und in derselben Stadt, in dem mit dem Dom Deutschlands symbolträchtigstes christliches Monument steht. Erdogan spricht zu „seinen“ dreieinhalb Millionen Türken in Deutschland wie zu eigenen Staatsbürgern.

    Erdogan Auftritt gleicht einer Landnahme. Noch vor kurzem hat er Deutschland das Nazi-Etikett angeheftet, war maßlos in seinen Beschimpfungen, ließ deutsche Bürger bis heute inhaftieren. Die eigene Wirtschaft ist schwer notleidend, der türkische Despot braucht dringend finanzielle Hilfe. Aber der Gast tritt auf wie ein Herrscher, der seine nördliche Provinz besucht. Der spürt instinktiv: mit dieser deutschen Führung kann er es machen. Diese Deutschen rollen ihm auch noch den roten Teppich aus, wenn er sie offen beleidigt.

    Landnahme und Beleidigungen

    Er nennt sie Rassisten, weil sie die Fußballspieler Özil und Gündogan ausgegrenzt hätten, nur weil sich diese mit ihm getroffen hätten. Er verhöhnt sie, wenn er sagt, dass sie ohne weiteres türkische Staatsbürger werden könnten mit Doppelpass. Und er täuscht sie, wenn er den Islam als „Frieden“ bezeichnet. Erdogans überwiegend politische Rede aus religiösem Anlass ist Verachtung pur. Kein auswärtiger Staatsmann ist jemals unverschämter und dreister auf bundesdeutschem Territorium aufgetreten wie der Präsident von dreieinhalb Millionen Türken in Deutschland.

    Erdogans deutsche Landnahme ist ein Menetekel. Er bestätigt die Ansicht derer, die vor den Gefahren des Islam als gefährlicher Religion warnen. Es bedarf keines letzten Beweises mehr, wohin die Reise mit Multikulti gehen soll und wird: in die mittelfristige totale Eroberung Deutschlands als nützliches Wirtsvolk. Von der derzeitigen Politik ist keine Kehrtwende zu erwarten. Schäubles Offenbarungseid vor der unumkehrbaren illegalen Migration, das schändliche Verhalten der Kanzlerin und die sich unterwerfende Schwäche der oppositionellen Altparteien lassen nur eine Möglichkeit offen. Die Eroberung Deutschlands muss und kann nur durch die Abwahl der herrschenden Klasse verhindert werden.

    http://www.pi-news.net/2018/09/erdog...chen-fuehrung/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Köln: Türken erwarten ihren Führer - Ihr Präsident ist nicht Steinmeier

    Allerdings ist Steinmeier auch nicht mein Präsident.
    Ich kann mich nicht erinnern, ihn gewählt zu haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Köln: Türken erwarten ihren Führer - Ihr Präsident ist nicht Steinmeier

    Kaum zu Hause, beschwerte sich Erdogan durch die ihm hörigen türkischen Medien über die deutsche Ungastlichkeit.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Köln: Türken erwarten ihren Führer - Ihr Präsident ist nicht Steinmeier

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kaum zu Hause, beschwerte sich Erdogan durch die ihm hörigen türkischen Medien über die deutsche Ungastlichkeit.
    Diese „Ungastlichkeit" hätte viel größer ausfallen dürfen, damit ihm endlich einmal klar geworden wäre, wie unerwünscht er bei einem Großteil der deutschen Bevökerung ist.
    Aber von „Oben" hat man sich jede Mühe gegeben, ihm Gegenteiliges zu suggerieren. Nur war es ihm wohl nicht genug Zucker, den man ihm irgendwo hineingeblasen hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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