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    Rechtsradikaler Umsturz geplant

    Wenn es diese Gruppe wirklich gibt, sind es ausgesprochene Vollidioten. Im Laufe der Lektüre stolperte ich über den Passus, die Polzei schlug zu, als die Gruppe Waffen kaufen wollte, aber Waffen seien bei ihnen keine gefunden worden. Daraufhin hegte ich erst einmal die Vermutung, hier solle etwas hochgespielt werden, allerdings ist einer der Mitglieder dieser Terrorgruppe wohl schon vorher mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

    Terrorgruppe "Revolution Chemnitz" Rechtsradikaler Umsturz geplant

    • Die mutmaßliche Terrorgruppe "Revolution Chemnitz" strebte nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden den rechtsradikalen Umsturz der Bundesrepublik an.
    • Die Fahnder gehen nach SZ-Informationen davon aus, dass militante Attacken auf Politiker, Journalisten und andere Menschen folgen sollten, die in der Öffentlichkeit für den freiheitlichen Rechtsstaat stehen.
    • Die Polizei hat in Sachsen und Bayern insgesamt sieben Mitglieder der Gruppe "Revolution Chemnitz" festgenommen.

    Von Annette Ramelsberger




    Die mutmaßliche Terrorgruppe "Revolution Chemnitz", deren Mitglieder die Bundesanwaltschaft jetzt festnehmen ließ, strebte nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden den rechtsradikalen Umsturz der Bundesrepublik an.
    Aus abgehörten Telefonaten und aus Chats soll nach Informationen der Süddeutschen Zeitung hervorgehen, dass die siebenköpfige Gruppe mehr bewirken wollte als der Nationalsozialistische Untergrund (NSU), die bislang gefährlichste rechte Terrorgruppe in der Bundesrepublik. Der NSU hatte zehn Menschen ermordet, 15 Raubüberfälle begangen und drei Bomben gelegt.


    Untereinander sollen die sieben Mitglieder der "Revolution Chemnitz" darüber gesprochen haben, dass sie nicht nur Angst und Schrecken verbreiten wollten wie die NSU-Verbrecher Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe, sondern die Gesellschaft ganz umwälzen wollten. Die NSU sei nur eine Stümpertruppe gewesen, blutige Anfänger.

    Sechs mutmaßliche Rechtsterroristen festgenommen

    Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt gegen die mutmaßlich rechtsterroristische Vereinigung "Revolution Chemnitz". Die Gruppierung soll für den 3. Oktober ein "noch nicht näher aufgeklärtes Geschehen" geplant haben. mehr ...
    Als die Verdächtigen sich Schusswaffen besorgen wollten, griffen die Fahnder zu

    Die "Revolution Chemnitz" betrachte sich als Elite der rechten Szene. Untereinander sei von den "führenden Köpfen" in Sachsen die Rede gewesen. Ihnen gehe es, anders als dem NSU, um mehr als um die Vertreibung von Ausländern. Die mutmaßlichen Terroristen hätten, so die Erkenntnisse der Ermittler, die Gesetze des Rechtsstaats außer Kraft setzen wollen.


    Geplant gewesen seien gewaltsame Angriffe auf "die Mediendiktatur und deren Sklaven". Die Fahnder gehen davon aus, dass militante Attacken auf Politiker, Journalisten und andere Menschen folgen sollten, die in der Öffentlichkeit für den freiheitlichen Rechtsstaat stehen.


    Namen, die im Fokus der Terroristen standen, haben die Fahnder offenbar nicht. Doch sie nahmen die Gefahr durch die Gruppe sehr ernst. "Die wollten ein anderes Land", heißt es in Kreisen der Ermittler. Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, habe man zur Tat schreiten wollen. Darauf deuteten Gespräche der Gruppe hin.


    Als die Fahnder mitbekamen, dass die Gruppe sich Schusswaffen besorgen wollte, griff sie zu. Gefunden jedoch wurden solche Schusswaffen nicht, dafür Schlagstöcke und sonstige Ausrüstung.


    Die "Revolution Chemnitz" hat eine Vorgeschichte, die weit über die Aufmärsche von Neonazis, Hooligans und AfD in diesem August in Chemnitz hinaus reicht. Mindestens eines der Mitglieder hat bereits vor zehn Jahren vor Gericht gestanden: Tom W., einer der Köpfe der 2008 verbotenen rechtsradikalen Kameradschaft "Sturm 34".




    Diese Gruppe hatte die sächsische Stadt Mittweida und ihre Umgebung mit brutalen Überfällen zur "nationalbefreiten Zone" machen wollen. Tom W. und sein Bruder waren damals zu relativ milden Strafen verurteilt worden, an der Gesinnung von Tom W. hat das Urteil offenbar nichts geändert.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/...aene-1.4152749
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Rechtsradikaler Umsturz geplant

    Merkel und co sind verantwortlich für die Spaltung der Gesellschaft, für die Radikalisierung der Bürger.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Rechtsradikaler Umsturz geplant

    Ein Popanz.
    6 Schläger fantasieren was vom "Umsturz" und die BRD läuft Amok. Mal sehen, wann man "Verbindungen" zur AfD findet, kurz vor den Wahlen.

    So eine Lügengeschichte , so ein Märchen wie das hier habe ich wirklich selten gehört. Plump bis dort hinaus. Die Deutschen glauben es trotzdem.

  4. #4
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    AW: Rechtsradikaler Umsturz geplant

    Zitat Zitat von Chronor Beitrag anzeigen
    Ein Popanz.
    6 Schläger fantasieren was vom "Umsturz" und die BRD läuft Amok. Mal sehen, wann man "Verbindungen" zur AfD findet, kurz vor den Wahlen.

    So eine Lügengeschichte , so ein Märchen wie das hier habe ich wirklich selten gehört. Plump bis dort hinaus. Die Deutschen glauben es trotzdem.
    Die Deutschen glauben alles, wenn es nur „von oben" kommt.
    Und es gibt es doch, das „Untertanen-Gen"!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Rechtsradikaler Umsturz geplant

    Zitat Zitat von Chronor Beitrag anzeigen
    Ein Popanz.
    6 Schläger fantasieren was vom "Umsturz" und die BRD läuft Amok. Mal sehen, wann man "Verbindungen" zur AfD findet, kurz vor den Wahlen.

    So eine Lügengeschichte , so ein Märchen wie das hier habe ich wirklich selten gehört. Plump bis dort hinaus. Die Deutschen glauben es trotzdem.
    oben findet sich:
    Die "Revolution Chemnitz" hat eine Vorgeschichte, die weit über die Aufmärsche von Neonazis, Hooligans und AfD in diesem August in Chemnitz hinaus reicht. Mindestens eines der Mitglieder hat bereits vor zehn Jahren vor Gericht gestanden: Tom W., einer der Köpfe der 2008 verbotenen rechtsradikalen Kameradschaft "Sturm 34".
    AfD ist schon dabei.
    Die Art, wie hier Zusammenhänge konstruiert, in dem Fall nur behauptet werden, ist nur von totalitären Systemen her bekannt.

  6. #6
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    AW: Rechtsradikaler Umsturz geplant

    Zu Sturm 34 habe ich folgenden Wiki-Eintrag gefunden:

    Sturm 34 war eine rechtsextreme freie Kameradschaft in Mittweida, deren Mitglieder mehrere brutale Überfälle verübten.[1] Im April 2007 wurde sie vom sächsischen Innenminister verboten. Ihre Anführer wurden im August 2008 zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.
    Der Sturm 34 wurde in der Nacht vom 4. auf den 5. März 2006 von ca. 30–40 Männern und Frauen gegründet. Anlässlich eines Festes im rechtsextremen Milieu stieg einer der Teilnehmer auf den Tisch und rief den Sturm 34 aus.[2] Der Name war von einer SA-Brigade übernommen, die während der Zeit des Nationalsozialismus in der Region Mittweida stationiert war. Der Sturm 34 setzte sich aus Mitgliedern aller sozialen Schichten zusammen. Das Alter der Mitglieder reichte von Jugendlichen bis Mittvierzigern. Unter den 175 Aktiven oder Sympathisanten waren 50 Frauen und Mädchen.[3]

    Der NPD-Kreisvorsitzende von Mittweida hat Sturm 34 mehrfach für Veranstaltungen angefordert. Dabei stiftete er deren Mitglieder zu Straftaten an, indem er sie beispielsweise aufgefordert hat, gegen Linke, die auf der Veranstaltung auftauchen würden, körperliche Gewalt anzuwenden.

    Die sächsische Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Die Linke) bezeichnete Sturm 34 als „den bewaffneten Arm der NPD“.[4]
    Ziel der Gruppe war es, die Region durch Gewalt und martialisches Auftreten zu terrorisieren und einzuschüchtern. Sie richtete sich vornehmlich gegen Ausländer und Vertreter der Linken. Beispielsweise überfiel sie das Büro der Ortsgruppe der Linkspartei, Döner-Imbissstände, Afrodeutsche und Punks. Die Angriffe erfolgten meist aus einer zahlenmäßig überlegenen Gruppe heraus. So standen sich an einer Torfgrube in Mittweida 15 bis 20 Mitglieder des Sturms 34 und acht Jugendliche gegenüber. Während eines Dorffestes in Rochlitz fielen bis zu 25 Mitglieder ein. Dabei trugen sie schwarze Kleidung, hatten die Köpfe kahl geschoren und trugen mit Sand gefüllte Handschuhe.[5]

    Im Mai 2006 schlugen 15 Mitglieder an einer Tankstelle in Stollberg ohne erkennbaren Anlass auf einige junge Männer ein. Auch nachdem eines der Opfer am Boden lag, traten sie weiter auf dieses ein. Eine Zeugin beschrieb dies später so, dass der am Boden liegende wie ein Fußball für die Täter gewesen sei.[6]

    Am 26. April 2007 führte die Polizei mit 200 Einsatzkräften Hausdurchsuchungen durch und fand dabei unter anderem Schreckschusswaffen, Sturmhauben und rechtsextremes Propagandamaterial. Am selben Tag verbot der sächsische Innenminister Albrecht Buttolo die Gruppe mit sofortiger Wirkung. Er begründete dies mit den Angriffen auf Ausländer und Andersdenkende, die auf Errichtung einer „national befreiten Zone“ um Mittweida abzielten.[7]
    Gefährliche Körperverletzung
    Am 6. August 2008 verurteilte das Landgericht Dresden zwei Angeklagte aus dem Führungskader des Sturms 34 wegen gefährlicher Körperverletzung zu Jugendhaftstrafen zwischen drei und dreieinhalb Jahren. Ein weiterer Angeklagter wurde mit einem Jahr Haft auf Bewährung gestraft. Laut dem Richter sei das Kernproblem der Angeklagten gewesen, dass es ihnen am intellektuellen Inventar gefehlt habe.
    Bildung einer kriminellen Vereinigung

    Die Staatsanwaltschaft erhob auch Anklage wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, da der Sturm 34 keineswegs nur eine "Sauf- und Schlägertruppe" gewesen sei.[8] Der Richter sprach die Angeklagten in diesem Punkt aber frei, da es am Gruppenwillen gefehlt habe. Die Staatsanwaltschaft legte gegen das Urteil in diesem Punkt Revision beim Bundesgerichtshof ein.[9] Dieser urteilte am 3. Dezember 2009 (Az.: 3 StR 277/09), dass der Sturm 34 durch seine Zielsetzungen eine kriminelle Vereinigung war und gab damit der Revision statt. Der Prozess wurde an das Landgericht Dresden zurückverwiesen,[10] welches im Urteil vom 13. April 2011 die Bildung einer kriminellen Vereinigung als gegeben sah.[11] Im Januar 2013 bestätigte das Landgericht Dresden eine Verurteilung von fünf Rädelsführern von Sturm 34 wegen schwerer Körperverletzung, Sachbeschädigung und Bildung einer kriminellen Vereinigung zu Bewährungs- und Geldstrafen.[12]
    Einzelnachweise
    Zeit online 12. August 2008
    Spiegel online 6. August 2008
    n-tv 26. April 2007
    Süddeutsche Zeitung Online, 6. August 2008
    Leipziger Volkszeitung
    Süddeutsche Zeitung 6. August 2008
    n-tv am 26. April 2007
    Zeit online, 4. August 2008
    Staatsanwaltschaft legt gegen Urteile im «Sturm 34»-Prozess Revision ein
    Prozess gegen Sturm 34 vom Bundesgerichtshof an das Landgericht Dresden zur erneuten Verhandlung zurückverwiesen
    Bewährungsstrafen im "Sturm 34"-Prozess - Gruppe war eine kriminelle Vereinigung (Memento vom 16. April 2011 im Internet Archive)
    http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/...s-signal_11085
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sturm_34
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Rechtsradikaler Umsturz geplant

    Aus einem anderen Forum geklaut, der Autor möge es mir verzeihen:

    Nochmal kurz zu diesem Fall vom März dieses Jahres, um die bemerkenswerte Unvoreingenommenheit unserer Justiz zu illustrieren..:

    "Antifa-Szene in Thüringen. LKA ermittelt nach Sprengstofffund

    Die Thüringer Polizei hat bei Dursuchungen mehrere Kilo Sprengstoff und Chemikalien entdeckt. Die Tatverdächtigen sollen der Antifa-Szene angehören. Ministerpräsident Ramelow gerät wegen der Funde unter Druck...

    ..."Keine Anzeichen für politischen Hintergrund"

    Ob die Verdächtigen tatsächlich Sprengstoffanschläge geplant haben, ist unklar. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Gera gibt es "keine Anzeichen für einen politischen Hintergrund" der Tat. Das LKA teilte am Freitag mit, der Staatsschutz werde nicht an den Ermittlungen beteiligt.

    Innenminister Georg Maier wollte jedoch einen politischen Hintergrund nicht ausschließen. Die Vorfälle beim G20-Gipfel in Hamburg hätten gezeigt, dass es auch auf der linksextremen Seite des politischen Spektrums ein gefährliches Potenzial gebe. Der SPD-Politiker hält es aber auch "für nicht ausgeschlossen, dass die Ermittlungen in ein kleinkriminelles Milieu führen könnten"."

    http://www.spiegel.de/panorama/justi...a-1198663.html
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  8. #8
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    AW: Rechtsradikaler Umsturz geplant

    achgut gibt ein paar markante Leserkommentare wieder. Einer hat es mit besonders angetan:
    „Wenn es tatsächlich für möglich gehalten wird, mit sechs Mann, einem Luftgewehr und ein paar Knüppeln dieses Land “umzustürzen”, dann sind die Probleme größer, als ich es bisher vermutet habe“.

  9. #9
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    AW: Rechtsradikaler Umsturz geplant

    Es wird doch alles getan eine rechte Bedrohung zu inszenieren um von der Massenzuwanderung abzulenken.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Rechtsradikaler Umsturz geplant

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es wird doch alles getan eine rechte Bedrohung zu inszenieren um von der Massenzuwanderung abzulenken.
    Gut, dass du kein Verfassungsschutzpräsident bist, ansonsten würde man jetzt wochenlang über dich tagen, dich in der Presse zerreissen und du könntest anschließend froh sein, wenn du noch Akten in einem Hinterkämmerchen sortieren dürftest, aber natürlich nur dann, wenn man dir arbeitsrechtlich und strafrechtlich nicht an die Kehle kann.
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