Die Sorge der Bevölkerung über die Migration, allem voran von Muslimen, ist keine Erfindung populistischer Parteien, wie es die alten Volksparteien viel zu lange glauben gemacht haben. Sie ist messbar: In 13 von 15 westeuropäischen Ländern würden die Bürger gemäss der PEW-Studie gleich abstimmen wie in St. Gallen. Die Mehrheit der Bevölkerung spürt offenbar, was viele Intellektuelle und Politiker nicht wahrhaben wollen: dass Burka und Kopftuch keine Symbole einer Religion sind, sondern einer repressiven Ideologie, des Islamismus – einer autoritären Auslegung des Islams, die sämtliche Bereiche des Lebens, der Familie, der Gesellschaft und der Politik den Regeln Allahs unterwerfen will.
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Hinzuzufügen zweierlei, denn 1) handelt es sich bei der repressiven Ideologie um den Islam und nicht die Halluzination Islamismus, und 2) ist die repressive Ideologie ein reaktionärer Aberglaube aus der dritten Welt.