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    Sozialwohnungen: Flüchtlinge bevorzugt

    Die Sozialgesetzgebung stellt strenge Bedingungen für die Übernahme von Wohnraum. Neben einer Quadratmetergrenze und einer Mietobergrenze gelten folgende Kriterien:

    Die Wohnung muss nach Ausstattung, Lage und Bausubstanz einfachen Bedürfnissen genügen und darf keinen gehobenen Wohnstandard aufweisen.
    https://www.gegen-hartz.de/miete-har...g-bei-hartz-iv

    Das entschied sogar das Bundessozialgericht. Das gilt für Deutsche und schon länger hier Lebende und wird auch unbarmherzig durchgesetzt ganz unabhängig, was der Markt überhaupt an Wohnraum hergibt, wie die persönlichen Verhältnisse der Hartz-IV-Empfänger sind, ob sie vielleicht in dieser Wohnung alt wurden und einen besonderen Bezug zu Wohnung und Wohnumgebung haben oder ob sie als Folge auf der Strasse landen.

    Das gilt allerdings nicht für Flüchtlinge. Beispiel Rottweil, ein Neubau mit großzügigen Wohnungen, Balkonen, Aufzug, Hausmeisterservice und Tiefgaragenplätzen und vor allem mit Fußbodenheizung:



    Damals noch im Rohbau, jetzt bereits bewohnt:

    Bei einem Rundgang im Innern konnten sich die Stadträte die Wohnungen anschauen, die zwischen 60 und 80 Quadratmeter groß sind. Derzeit wird im Innern die Fußbodenheizung verlegt. "Das hat allerdings nicht mit Luxus zu tun", betonte Peter Hauser, vielmehr sei dies im Förderprogramm so festgelegt. Für einen Aufzug wurde alles vorbereitet, dieser soll aber erst später nachgerüstet werden. Peter Hauser kann sich außerdem vorstellen, einen Teil der Tiefgaragenstellplätze auch an Bewohner der umliegenden Gebäude zu vermieten.



    Die Fragen der Stadträte zielten nicht nur auf die Bauweise und Ausstattungsdetails ab, es kam auch zur Sprache, inwieweit die Bewohner in ihrem neuen Lebensumfeld anfangs begleitet werden. Insgesamt stellt man sich bei der Stadtbau darauf ein, dass gerade zu Beginn öfter nach dem Rechten geschaut wird. Ein Hausmeister kümmert sich zudem um den Wohnkomplex. Schwierigkeiten könne es mit der Kommunikation mit den Bewohnern geben. Ob die verschiedenen Nationalitäten miteinander klarkommen, dies sei bei der Vergabe kein Kriterium gewesen, hieß es auf Nachfrage.




    https://www.schwarzwaelder-bote.de/i...f47fedb56.html

    Wohnungen also, die einem gemeinen Hartz-IV-Bezieher, der unter Umständen schon viele Jahre Steuern und Sozialabgaben gezahlt hatte oder zumindest alternativlos in Deutschland lebt, nicht genehmigt würden.

    Denn Fußbodenheizungen gehören sehr eindeutig zur gehobenen Ausstattung einer Wohnung:

    Mietwohnungen mit Extras sind rund ein Drittel teurer

    Nie mehr kalte Füße im Winter dank Fußbodenheizung. Schöne Vorstellung! Aber solche Extras kosten auch extra Miete. Unsere Angebotsanalyse von rund 12.000 derzeit bundesweit angebotenen 3-Zimmer-Wohnungen auf immowelt.de zeigt nämlich, dass Mieter für eine gehobene Ausstattung deutlich tiefer in den Geldbeutel greifen müssen.
    Am meisten bezahlen sie dabei für mollig warme Füße: Mietwohnungen mit Fußbodenheizung
    https://news.immowelt.de/n/1433-miet...el-teurer.html

    Den Trick, den die Gemeinde und ihr Bürgermeister anwenden, nämlich den Mietpreis künstlich niedrig zu halten, geht zu Lasten der Bürger und Steuerzahler, denn auf diese Weise schießt die Gemeinde natürlich zu und bezahlt der Bürger einen Standard, der ihm, wenn er in Not gerät, vorenthalten wird.

    Fazit: Und da wundern sich die Politiker über den Unmut der Menschen?
    Geändert von Turmfalke (28.09.2018 um 15:09 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Sozialwohnungen: Flüchtlinge bevorzugt

    Es sind nicht selten SPD regierte Kommunen, die "Flüchtlinge" derart massiv bevorzugen. Die Genossen verachten die eigenen Landsleute.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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