Hubertus Knabe ist Historiker und Leiter der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Wikipedia schreibt.....

Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen besteht aus den Räumlichkeiten der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit der DDR, die von 1951 bis 1989 in Weißensee bzw. Hohenschönhausen in Betrieb war. Dort wurden vor allem politische Gefangene inhaftiert und physisch und psychisch gefoltert. Der Gebäudekomplex war auf Stadtplänen nicht verzeichnet. Seit den 1990er Jahren existiert an gleicher Stelle eine Gedenkstätte als Erinnerungsort für die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft in Deutschland.

über Knabe lesen wir....

Knabe sieht seine Aufgabe darin, die Geschichte der DDR wissenschaftlich aufzuarbeiten und einer kritischen Sicht auf diese mehr Geltung im öffentlichen Bewusstsein zu verschaffen.
So kritisierte er 2007, dass sich unter rechtsstaatlichen Bedingungen sowohl die SED-Nachfolgepartei PDS als auch – mit deren Geldern – Netzwerke der alten Stasikader neu organisieren konnten, und bemängelte ein unzureichendes Engagement politischer Entscheidungsträger bei der Aufarbeitung der Staatssicherheit als „gesamtdeutsches Phänomen“. In seinen Publikationen weist er auf personelle, programmatische und finanzielle Kontinuitäten zwischen SED, PDS und Die Linke hin und wirft der Partei vor, sich nicht kompromisslos von ihrer DDR-Vergangenheit zu distanzieren.

Knabe ist mittlerweile seinen Posten los. Ausgerechnet die Partei "Die Linke", Nachfolgeorganisation der SED, hat Knabes Rauswurf betrieben. Der Vorwurf, Knabe sei nicht gegen seinen Mitarbeiter vorgegangen, ist nur vorgeschoben. Tatsächlich ist es der Linken schon lange ein Dorn im Auge, dass diese Gedenkstätte existiert. Es ist unerträglich, dass die linken Gewalttäter im anderen Gewand wieder so viel Macht haben, dass sie in Stasiemanier agieren kann.
Die SPD hat diese linken Faschisten gesellschaftsfähig gemacht, das darf man nie vergessen.