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    Integrationsarbeit 38 Bewerber für Migrationsbeirat

    Integrationsarbeit 38 Bewerber für Migrationsbeirat



    Cottbus. Das Gremium soll im November seine Arbeit aufnehmen können, kündigt der Integrationsbeauftragte an. Von Daniel Schauff




    38 Bewerber – Henry Crescini, Integrationsbeauftragter der Stadt Cottbus, ist sichtlich zufrieden mit der Zahl. 27 nicht in Deutschland Geborene, elf Deutsche hätten sich um einen Platz im Migrationsbeirat beworben. Elf Plätze gibt es, mindestens sieben davon sollen von Nicht-Deutschen besetzt werden. Crescini nennt die Zahlen zum Auftakt der Demokratiekonferenz am Freitagvormittag im Stadthaus. Der Saal ist gut gefüllt. Axel Bremermann, Regionalreferent für Bildung und Integration bei der Regionalen Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie (RAA), ist auch zufrieden. Die Teilnehmer würden immer vielfältiger, sei es hinsichtlich ihrer Herkunft, sei es hinsichtlich ihres Alters. So ziemlich alle Altersklassen sind vertreten.


    Wenn alles so läuft, wie es soll, kann der Migrationsbeirat seine Arbeit im November aufnehmen, sagt Crescini. Am 10. Oktober wird der Sozialausschuss einen Besetzungsvorschlag vorgelegt bekommen. Es sei auch geplant, dass sich die ausgewählten Bewerber den Ausschussmitgliedern in der Sitzung vorstellen, sagt der Integrationsbeauftragte. In ihrer letzten Oktobersitzung sollen dann die Stadtverordneten grünes Licht geben. Das Ziel sei es, so Crescini, dass der Migrationsbeirat, der die Stadtverordneten in Belangen rund um die Zuwanderung beraten soll, zur Normalität in Cottbus werde. „In Potsdam regt sich keiner auf“, sagt Crescini. Dort gibt es seit Jahren einen ähnlichen Beirat. Als die Stadt via Facebook nach Bewerbern suchte, ließen die ausländerfeindlichen Kommentare aber nicht lange auf sich warten. Nicht jeder sei von der Idee des Beirats begeistert, sagt Crescini. „Aber als Demokraten halten wir das aus.“


    Die Demokratiekonferenz am Freitagvormittag ist der Startschuss für die Interkulturelle Woche in Cottbus, in der bis zum 23. Oktober zahlreiche Veranstaltungen auf das Thema Interkulturalität aufmerksam machen sollen. Auch bei der Konferenz stand Integration im Mittelpunkt der Diskussionen.Wir dürfen nicht warten, bis die Menschen zu uns kommen“, sagt etwa Adeline Abim Cheo, Gründerin des Deutsch-Afrikanischen Vereins Cottbus. Cheo ist als Studentin nach Cottbus gekommen, erinnert sich, wie sie mit ihrem großen gelben Wörterbuch durch die Stadt lief und Gesprächspartner bat, Wörter, die sie nicht verstand, im Wörterbuch zu zeigen. An der Uni hatte sie Crescini kennengelernt, seitdem sind sie Freunde. Crescini: „Migration gibt es nicht erst seit drei Jahren. Migration gibt es schon immer und wird es immer geben.“

    Auf www.cottbus.de/ikw finden Sie Infos zur Interkulturellen Woche.




    https://www.lr-online.de/lausitz/cot...t_aid-33176021

    Nicht jeder sei von der Idee des Beirats begeistert, sagt Crescini. „Aber als Demokraten halten wir das aus.“
    Demokratie heißt "Herrschaft des Volkes". Nun frage ich mich, was ein Ausländerbeirat bzw. Migrantenbeirat mit Demokratie zu tun hat? Ausländer gehören nun einmal nicht zum Volk und sie vertreten noch nicht einmal die Interessen des Volkes, sondern nur ihre eigenen.
    .
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Integrationsarbeit 38 Bewerber für Migrationsbeirat

    Henry Crescini stammt aus Venezuela und ist noch nie einer ehrlichen Arbeit nachgegangen. .............


    Ich bin am 20. April 1976 in Caracas, Venezuela geboren. Dort war ich mit einigen Bands tätig, insbesonderes Aeternus Sum (2000-2003) und Parkas (2004-2007). Seit 2008 lebe ich in Cottbus. 2009 bis 2011 habe ich mit dem akustischen Duo Two of Us gespielt. Seit 2010 trete ich regelmäßig als Solomusiker auf. Seit 2016 singe ich mit Emotional Winter.

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    ....er ist als geradezu prädestiniert dazu, den Posten des "Integrationsbeauftragten" auszufüllen. Und weil Cottbus eine der größten Städte der Welt ist, müssen ihn 11 zusätzliche Beiräte unterstützen. Sie alle wollen finanziert werden. Geld ist ja reichlich vorhanden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Integrationsarbeit 38 Bewerber für Migrationsbeirat

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Henry Crescini stammt aus Venezuela und ist noch nie einer ehrlichen Arbeit nachgegangen. .............





    ....er ist als geradezu prädestiniert dazu, den Posten des "Integrationsbeauftragten" auszufüllen. Und weil Cottbus eine der größten Städte der Welt ist, müssen ihn 11 zusätzliche Beiräte unterstützen. Sie alle wollen finanziert werden. Geld ist ja reichlich vorhanden.
    Dann wird er sich wohl bald einen besseren Rasierapparat leisten können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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