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Lebensgefährliche Messerattacke: Syrer zu Jugendhaft verurteilt
Wieder so ein Einzelfall, der einem heutzutage natürlich passieren kann. Es ist eben ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten und mit Wahrscheinlichkeiten werden wir beruhigt. Einzelfälle kommen vor, Unfälle sind häufiger. Die Politiker selbst wollen daran nicht glauben, denn auch sie fielen ja höchstems einem Einzeltäter zum Opfer, wenn sie nicht mit gepanzereten Limousinen und einem ganzen Aufgebot an Sicherheitskräften unterwegs wären.
Lebensgefährliche Messerattacke: Syrer zu Jugendhaft verurteilt
HANNOVER. Nach einer Messerattacke auf eine junge Frau in Großburgwedel hat das Landgericht Hannover einen 17 Jahre alten Syrer wegen versuchten Totschlags zu fünf Jahren Jugendstrafe verurteilt. Der 14 Jahre alte Bruder wurde zu einem zweiwöchigen Arrest und der Teilnahme an einem sozialen Trainingskurs verurteilt, berichtete die Nachrichtenagentur dpa. Er war an einem vorangegangenen Streit beteiligt.
Der Prozeß gegen die beiden Syrer hatte demnach hinter verschlossenen Türen stattgefunden. Die 24 Jahre alte Frau war Ende März auf offener Straße niedergestochen worden. Der Attacke vorausgegangen war ein Streit in einem Supermarkt.
Der 14jährige prügelte sich der Anklage zufolge zunächst mit seinem ein Jahr jüngeren Cousin. Die junge Frau forderte die beiden Jungen auf, sich zu benehmen, da sich auch andere Kunden gestört fühlten. Daraufhin holten die Buben den 17jährigen. Zu dritt sollen sie dann dem ebenfalls 24 Jahre alten Lebensgefährten der Frau mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.
Mehrere Organe verletzt
Als die junge Frau dazwischen gehen und den 14jährigen von ihrem Freund wegzerren wollte, stach ihr der 17jährige Syrer laut Anwalt in den Bauch. Ihr Lebensgefährte konnte der Messerattacke ausweichen.
Die Frau erlitt bei dem Angriff lebensgefährliche Verletzungen und lag mehrere Tage im Koma. Der Messerstich verletzte ihre Leber, den Magen, die Bauchspeicheldrüse sowie Niere und Darm. Die Frau leide auch psychisch unter den Folgen der Tat, sagte ihr Anwalt. Ob der Haupttäter nun in seine Heimat abgeschoben wird, ist unklar. Laut dpa entscheidet bei nach Jugendstrafrecht verurteilten Tätern darüber ein Jugendrichter.
Die Messerattacke hatte deutschlandweit für Schlagezeilen gesorgt. Die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Doris Schröder-Köpf (SPD), sprach sich nach der Tat für einen schnellen Familiennachzug aus. „Wir wissen, daß Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression erhöht und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt“, sagte die SPD-Politikerin damals.
https://jungefreiheit.de/kultur/gese...ft-verurteilt/
Meine Prognose: Er sitzt nur einen Bruchteil der Haft ab und er wird nicht abgeschoben. Die Familie wird nach Deutschland nachgeholt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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23.09.2018, 05:10 #2
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AW: Lebensgefährliche Messerattacke: Syrer zu Jugendhaft verurteilt
>Der Messerstich verletzte ihre Leber, den Magen, die Bauchspeicheldrüse >sowie Niere und Darm
Quatsch: wir wissen doch: die Organe hätten eh irgendwann mal versagt...
Oder vielleicht wars auch ein versuchter Selbstmord ...
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23.09.2018, 09:01 #3
AW: Lebensgefährliche Messerattacke: Syrer zu Jugendhaft verurteilt
Die Frau wird kein normales Leben mehr führen können. 5 Jahre Haft, von denen effektiv nur 18 Monate abgesessen werden, sind eine Verhöhnung des Opfers.
Ob der Haupttäter nun in seine Heimat abgeschoben wird, ist unklar
Unklar? Nach allem was wir ständig erleben, wird er nicht abgeschoben. Auch bei Kriminellen mangelt es an Fachkräften.
Die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Doris Schröder-Köpf (SPD), sprach sich nach der Tat für einen schnellen Familiennachzug aus. „Wir wissen, daß Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression erhöht und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt“, sagte die SPD-Politikerin damals.
Meine Prognose: Er sitzt nur einen Bruchteil der Haft ab und er wird nicht abgeschoben. Die Familie wird nach Deutschland nachgeholt.
Das sehe ich auch so.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.09.2018, 11:15 #4
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AW: Lebensgefährliche Messerattacke: Syrer zu Jugendhaft verurteilt
Die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Doris Schröder-Köpf (SPD), sprach sich nach der Tat für einen schnellen Familiennachzug aus. „Wir wissen, daß Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression erhöht und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt“, sagte die SPD-Politikerin damals."...und dann gewinnst Du!"
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24.09.2018, 15:25 #5
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AW: Lebensgefährliche Messerattacke: Syrer zu Jugendhaft verurteilt
Behörden verschwiegen Bluttat in Flüchtlingsunterkunft
In einer Flüchtlingsunterkunft in Boostedt (Kreis Segeberg) versuchte am Freitag vor einer Woche ein Iraner, mit mehreren Messerstichen seine Frau zu töten.
Wenige Tage nach der Tat fand eine Bürgerversammlung in der Gemeinde statt. Dabei waren die Kriminalität in der Landesunterkunft mit 1200 Flüchtlingen und die Kriminalitätsentwicklung in Boostedt Thema. Trotz Fragen nach Gewalt in der Landesunterkunft erwähnte keiner der anwesenden Spitzenbeamten und Politiker das Verbrechen – auch nicht Innenminister Grote, der nach eigener Aussage informiert war. Erst als eine Woche nach der Tat die „Kieler Nachrichten“ berichteten, bestätigte die Staatsanwaltschaft den Vorgang und erklärte, es sei üblich, dass in 80 bis 90 Prozent der Fälle keine Mitteilungen erfolgten.
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AW: Lebensgefährliche Messerattacke: Syrer zu Jugendhaft verurteilt
In einer Flüchtlingsunterkunft in Boostedt (Kreis Segeberg) versuchte am Freitag vor einer Woche ein Iraner, mit mehreren Messerstichen seine Frau zu töten.
Wenige Tage nach der Tat fand eine Bürgerversammlung in der Gemeinde statt. Dabei waren die Kriminalität in der Landesunterkunft mit 1200 Flüchtlingen und die Kriminalitätsentwicklung in Boostedt Thema. Trotz Fragen nach Gewalt in der Landesunterkunft erwähnte keiner der anwesenden Spitzenbeamten und Politiker das Verbrechen – auch nicht Innenminister Grote, der nach eigener Aussage informiert war. Erst als eine Woche nach der Tat die „Kieler Nachrichten“ berichteten, bestätigte die Staatsanwaltschaft den Vorgang und erklärte, es sei üblich, dass in 80 bis 90 Prozent der Fälle keine Mitteilungen erfolgten.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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24.09.2018, 18:40 #7
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AW: Lebensgefährliche Messerattacke: Syrer zu Jugendhaft verurteilt
schätze, der Beitrag würde hier besser hin passen: https://open-speech.com/threads/7095...h-Asylbewerber
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