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„Heranstürmende Menschenmasse“: Tumult nach Messerstecherei in Essener Nordstadt – Polizei setzt Pfefferspray ein
Die Brisanz und Beschreibung steckt alleine in der Überschrift des Artikels, der sich im weiteren Verlauf bemüht, möglichst schwammig und detaillos über den Vorgang zu berichten. Weder erfährt man genau, wie sich das Ereignis zugetragen und zugespitzt hat, noch wieviele Personen beteiligt waren, wie lange der Polizeieinsatz gedauert hat und wer beteiligt war. Der Artikel liest sich fast so, als habe es nur eine Auseinandersetzung zwischem dem Dönerbudenbesitzer und einem Kunden gegeben. Der Rest verliert sich im Nebel.
„Heranstürmende Menschenmasse“: Tumult nach Messerstecherei in Essener Nordstadt – Polizei setzt Pfefferspray ein
Essen. Bei einer heftigen Auseinandersetzung in der Essener Nordstadt wurde am Donnerstagabend ein Mann (23) mit einem Messer verletzt.
Nach bisherigem Ermittlungsstand der Essener Polizei kam es gegen 19.30 Uhr im Döner-Imbiss „Ararat Grill“ an der Viehofer Straße zu einem Streit zwischen einem Kunden (23) und einem Mitarbeiter des Grills. Der Streit verlagerte sich auf die Straße, wo der 23-Jährige mit einem Gegenstand verletzt wurde.
„Die Verletzungen des 23-Jährigen nicht lebensgefährlich“, teilte Lars Lindemann, Sprecher der Polizei Essen, mit.
Worum es sich bei der Tatwaffe handelte, wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen.
Messer-Attacke in Essen – Täter auf der Flucht
Nach Zeugenangaben kam es zu tumultartigen Szenen vor dem Imbiss. Die Polizei eilte mit einem Großaufgebot zum Tatort und musste feststellen, dass der mutmaßliche Täter bereits geflohen war.
Die Lage war besonders brisant, da in der Gegend zuletzt ein Einsatz der Essener Polizei eskaliert war. Im Rahmen einer Routine-Kontrolle der nur wenige hundert Meter entfernten Shisha-Bar „Buddy Bar“ hatte ein 17-Jähriger Einsatzkräfte der Polizei brutal attackiert.
Von seiner Festnahme kursierte ein Video im Internet. Mehr dazu hier >>>
Zwei Dutzend Streifenwagen am Tatort
„Wir sind noch immer mit zwei Dutzend Streifenwagen vor Ort“, sagte Lindemann um 20.15 Uhr gegenüber DER WESTEN.
Nach Angaben des Essener Polizeisprechers hatten sich etwa 200 Schaulustige am Tatort versammelt. Einige von ihnen versuchten, in den Imbiss zu gelangen, obwohl der Bereich bereits von der Polizei abgesperrt worden war. Die Beamten sprühten Pfefferspray in Richtung der heranstürmenden Menschenmasse, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. Verletzt wurde niemand.
Im Zuge der Ermittlungsarbeiten sperrte die Polizei Teile der Viehofer Straße am Abend ab.
Die genauen Hintergründe des Streits sind noch unklar. Der mutmaßliche Täter ist inzwischen gefasst. Am Donnerstagabend konnte die Polizei den 27-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Sie trafen den Tatverdächtigen in seiner Wohnung an. Der Mann wohnt nach Angaben der Polizei nicht in Essen
https://www.derwesten.de/staedte/ess...215379313.html
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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22.09.2018, 06:51 #2
AW: „Heranstürmende Menschenmasse“: Tumult nach Messerstecherei in Essener Nordstadt – Polizei setzt Pfefferspray ein
Wer mitten am Tag mal nicht arbeiten geht und statt dessen durch die Innenstädte "flaniert", sieht sie alle, diese lässigen Südländer, wie sie breit und feixend in den Straßencafes sitzen, oder einfach nur so durch die Gegend schlendern. Arbeit ist nicht ihr Ding. Sie arbeiten ja auch nicht in ihren Herkunftsländern, warum also hier? Fahre ich morgens mit den Öffis zur Arbeit, sind die Deutschen unter sich. Das ist richtig auffällig.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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