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  1. #1
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    Sich selbst erstochen?

    Ein toter Mann mit zahlreichen Stichwunden im Oberkörper wurde in Mönchengladbach aufgefunden.
    Bei dem Toten handelt es sich um Marcel Kuschela, einen bekannten Neonazi und Hooligan. Er soll Mitgründer von „HoGeSa“ (Hooligans gegen Salafisten) und Musiker in der rechtsextremen Band „Kategorie C“ sein.
    Interessant, was die Obduktion erbrachte. Der Mann soll sich selbst
    erstochen haben.Name:  7,w=756,q=high,c=0.bild.jpg
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    Artikel zum Fall https://www.bild.de/regional/duessel...7460.bild.html


    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Sich selbst erstochen?

    Ein toter Mann mit zahlreichen Stichwunden im Oberkörper hat sich selbst erstochen?
    Die Erklärung ist einfach. Er fand die tödliche Stelle nicht und mußte sich erst herantasten.
    Darauf muß man erst einmal kommen. Dinge gibt's,...
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Sich selbst erstochen?

    es kursiert das Gerücht, die friedliebende 'Anti'fa hätte den auf dem Gewissen.

  4. #4
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    AW: Sich selbst erstochen?

    Ne, ne, der hat sich eindeutig selbst erstochen. War nur zu blöd (Nazi halt!), um gleich das Herz zu finden und mußte so ein wenig herumprobieren, bis es klappte.

    Der Mann soll sich selbst erstochen haben.
    Mal ehrlich jetzt . . . kein Witz oder Fake? Das wäre ja an Dämlichkeit unserer Systemlinge nicht mehr zu überbieten, uns sowas auftischen zu wollen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Sich selbst erstochen?

    Selbstmord bei mehreren Stichen in den Oberkörper ? Das ist doch ein normaler Tod infolge von Herzstillstand...

  6. #6
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    AW: Sich selbst erstochen?

    Ein toter Mann mit zahlreichen Stichwunden im Oberkörper

    Man muss sich das wirklich mal vorstellen. Zahlreiche Wunden und nicht ein oder zwei Einstiche. Wer so etwas schafft, hat kein Schmerzempfinden. Gerade der von den Rippen geschützte Oberkörper ist sehr schwer zu durchdringen, da gehört schon einiges an Körperkraft dazu.
    Für mich stellt sich der Fall so da, dass ein unliebsamer Zeitgenosse (Rechtsradikaler) von einem "Flüchtling" erstochen - und um sich Arbeit zu ersparen - ein Selbstmord konstruiert wurde. Nur ein neutraler, ausländischer Sachverständiger könnte Klarheit bringen. Ansonsten wird der Tote zum Märtyrer der rechten Szene.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Sich selbst erstochen?

    Mönchengladbach – Nach dem Suizid des bundesweit bekannten Neonazis Marcel Kuschela (32, „Hogesa“-Mitbegründer) in Mönchengladbach, stellte die Polizei am Freitag noch einmal klar, dass es keinen Zweifel an einer Selbsttötung gibt.

    Der Mann sei demnach psychisch krank gewesen, habe an einer Depression gelitten und war am Tag vor seinem Tod noch bei einem Arzt gewesen, der ihn in eine Tagesklinik einweisen wollte.

    Auch wurden am Tatort Verpackungsreste von Antidepressiva gefunden, die der Mann sehr wahrscheinlich zuvor genommen hatte – entsprechende Testergebnisse stehen noch aus. Zudem sei der Zugang zum Bereich, in dem die Leiche gefunden wurde, videoüberwacht. Im Tatzeitraum sei nur Kuschela dort hingegangen.
    ► Die Tatwaffe, ein Klappmesser mit einer etwa zwölf Zentimeter langen Klinge, wurde am Tatort gefunden. Kuschela hatte sich demnach damit mehrere Stiche und Schnitte an den Handgelenken und am Oberkörper zugefügt. Ursächlich für den sei der hohe Blutverlust gewesen. Als der Mann gefunden wurde, soll er bereits etwa eine Stunde nicht mehr gelebt haben.

    Die Ermittler äußerten sich am Freitag nochmals, um damit zahlreichen Gerüchten und Mordversionen entgegen zu treten, die von vielen Personen im Internet verbreitet werden. Chefermittler Ingo Thiel: „Der Suizid ist zweifelsfrei geklärt.“

    https://www.bild.de/regional/duessel...4462.bild.html
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  8. #8
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    AW: Sich selbst erstochen?

    Die Antidepressiva trug er immer bei sich. Sie wurden passenderweise nicht in der Wohnung oder in der Kleidung gefunden, sondern neben der Leiche. Den Abschiedsbrief hats wohl weggeweht.



    Hooligan-Tod: Polizei widerlegt Gerüchte
    Polizei widerlegt Gerüchte zum Hooligan-Tod



    Mönchengladbach Noch nie hat die Mönchengladbacher Polizei so viele Kommentare bekommen wie zu der Pressemitteilung vom Selbstmord von Marcel K. Im Netz kursieren viele Verschwörungstheorien. Wir beantworten häufig gestellte Fragen.
    Vor allem in rechtsextremen Kreisen kursieren nach dem mutmaßlichen Selbstmord die wildesten Verschwörungstheorien.
    Auch auf der Facebook-Seite der Mönchengladbacher Polizei wird das Obduktionsergebnis angezweifelt. Über 1600 Kommentare gab es alleine bis Donnerstagabend zur offiziellen Pressemitteilung. So viele wie noch nie. Weil das Gutachten so oft mit dem Wort „Lüge“ in Verbindung gebracht wurde, sah sich auch die Polizei zu einer Stellungnahme genötigt: „Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Die achten auch wir. Manchmal müssen wir Sie auch ‚ertragen‘ – wie bei einer enorm hohen Dichte an Rechtsmedizinern und Todesermittlern wie momentan hier.“
    Was geschah am vergangenen Mittwoch? Die von einem Passanten alarmierte Polizei fand den leblosen Körper von Marcel K. gegen 17.30 Uhr auf der Treppenanlage gegenüber vom Museum Abteiberg auf dem Bauch liegend in einer riesigen Blutlache. Der Leichnam wies mehrere Messerstiche an den Armen und am Oberkörper auf. Neben ihm fand die Polizei Packungsreste von Antidepressiva, die schmerzlindernd wirken. Marcel K. hatte den Bereich gegen 15.30 Uhr betreten. Vorher hatte er die Wohnung seiner Mönchengladbacher Freundin verlassen. Um 17.10 Uhr wurde er von einem Passanten, einem Arzt, gefunden. Da war Marcel K. bereits tot. Der 32-Jährige aus Bremen sei psychisch krank gewesen, habe an einer Depression gelitten. Einen Tag zuvor sei er noch wegen Angstzuständen bei einem Arzt gewesen, sagt ErmittlerThiel.
    Kann sich jemand mit mehreren Messerstichen selbst töten? „Das klingt seltsam, ist aber so“, sagte Chefermittler Ingo Thiel gestern in einer Pressekonferenz. Es sei aber nicht ungewöhnlich, dass jemand mit Selbstmordabsicht es zunächst einmal mit „Probierschnitten“ versuche. Solche habe man auch am Handgelenk von Marcel K. gefunden. Todesursache seien letztendlich nicht die Schnitte gewesen, sondern Verbluten.
    Haben die Anwohner nichts gesehen? Thiel geht davon aus, dass der Arzt der Erste war, der Marcel K. entdeckt hatte. Im Restaurant habe niemand etwas mitgekommen.
    Warum wurden keine Bilder aus den Überwachungskameras ausgewertet? Das wurde sehr wohl gemacht, aber nicht sofort, weil der Hausbesitzer zunächst nicht erreichbar war. Die Bilder aus der Überwachungskamera zeigen zwar nicht den Suizid selbst, wohl aber, wer den Bereich betreten hat. Laut Thiel waren es im fraglichen Zeitraum nur Marcel K. und der Arzt. „Wir haben uns auch noch einmal vergewissert, ob ein anderer Zugang möglich ist“, berichtete Thiel. Dies sei aber nicht der Fall.
    Wurde das Tatmesser gefunden, und wo lag es? Das Klappmesser mit einer etwa zwölf Zentimeter langen Klinge lag unter dem Leichnam.
    Warum kommt jemand von Bremen nach Mönchengladbach, um sich hier umzubringen? In Mönchengladbach wohnt die Freundin von Marcel K. Offenbar fühlte sich der bekannte Hooligan in seiner Heimatstadt verfolgt und bedroht.
    Konnte die Freundin von Marcel K. schon vernommen werden? Sie ist zurzeit in Bremen. Am vergangenen Mittwoch war sie aber am „Tatort“ erschienen, weil sie Marcel K. gesucht hatte, wohl aus Sorge, dass er sich etwas antun könnte. Bei der Polizei soll sie nach der Todesnachricht gesagt haben, dass „sie sich so etwas gedacht habe“.
    https://rp-online.de/nrw/staedte/moe...d_aid-33186597

    Spätestens jetzt sollten wir überzeugt sein.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Sich selbst erstochen?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die Antidepressiva trug er immer bei sich. Sie wurden passenderweise nicht in der Wohnung oder in der Kleidung gefunden, sondern neben der Leiche. Den Abschiedsbrief hats wohl weggeweht.










    Spätestens jetzt sollten wir überzeugt sein.
    Das wird wohl jeder einsehen können, der das Gerücht von den vielen Enten, die sich in der Presse tummeln, schon immer für eine Ente gehalten hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Sich selbst erstochen?

    Nun kommt etwas Licht ins dunkel. Zwar bestätigt die Freundin des "Selbstmörders" dessen Depressionen und war auch nicht sonderlich überrascht, als sie vom Tod ihres Freundes hörte, aber dessen guter Freund, Dominik Roeseler, hat nach wie vor seine Zweifel.................


    Seinen Angaben zufolge war Marcel K. frisch verliebt und seine Lebensgefährtin wollte zu ihm nach Bremen ziehen. Er hatte auch erst vor einiger Zeit einen Laden aufgemacht. Im Gespräch spricht Dominik Roeseler auch noch von anderen merkwürdigen Dingen.

    Alles in allem bleibt der Fall mysteriös, wenn nicht von der Todesursache her, so doch von den – zufällig entstandenen oder absichtlich erzeugten – Umständen, die einen Menschen in den Tod treiben.

    ....in den Tod treiben? Tatsächlich gab es von linker Seite eine Hetzjagd auf ihn. Es ging soweit, dass Marcel Kuschela hilfesuchend bei der Polizei vorstellig wurde..............


    Ein Reporter fragte Thiel, ob ihm etwas davon bekannt sei, „dass in Bremen regelrecht Steckbriefe“ gegen Marcel K. ausgehangen worden sind, „vorgeblich der linken Szene“.

    Das ist uns bekannt. Wir haben auch einige Hinweise bekommen, die wir alle zur Kenntnis genommen haben, denen wir auch nachgegangen sind, was mögliche Bedrohungsszenarien angeht, die aber mit den Ermittlungen überhaupt nicht korrespondieren. Und von daher für die weiteren Ermittlungen auch nicht mehr erheblich sind.“

    (Ingo Thiel, Polizei Mönchengladbach)

    Er ist auch bei der Polizei gewesen und hat eine Geschichte erzählt, dass er von irgendwelchen Gruppierungen in Bremen verfolgt wird.“

    (Ingo Thiel, Kripo)

    ..............wie so oft fühlte sich die Polizei also nicht angesprochen, einem konkret bedrohten Bürger zu helfen.




    Zitierte Passagen entnommen von https://www.epochtimes.de/politik/de...-a2648431.html
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