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  1. #1
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    Erdogan eröffnet Kaserne in Köln

    ...... Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten." - Tayyip Erdogan, 6. Dezember 1997

    Am 28/29 September kommt der erklärte Christenfeind Erdogan nach Deutschland. In Köln wird er die neue Großmoschee einweihen, wo dann später die Hasstiraden gegen alle Nichtmuslime ertönen werden. Armin Laschet, Ministerpräsident von NRW, hat bereits angekündigt, dass er Erdogan bei diesem Termin nicht begleitet. Kölns Oberbürgermeisterin Reker wurde eingeladen, will auch hingehen und eine Rede halten. Ob ihr das gewährt wird, bleibt abzuwarten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Erdogan eröffnet Kaserne in Köln

    In Köln wird er die neue Großmoschee einweihen, wo dann später die Hasstiraden gegen alle Nichtmuslime ertönen werden.
    Was aber nicht so schlimm ist, da der Osmanenherrscher sicher nur türkisch sprechen und damit des blauäugigen Michels Schlaf nicht wesentlich beeinträchtigen wird. Wie so oft wird er nicht wissen, wovon die Rede war.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Erdogan eröffnet Kaserne in Köln

    Erdogan ist der bisher einzige Staatsgast in diesem Jahr. Angesichts der Unstimmigkeiten zwischen der Türkei und Deutschland, die überwiegend durch Erdogan entstanden sind, verwundert es so manchen Bürger, dass nun dieser Despot vom Bosporus derart geehrt wird. Bundespräsident Steinmeier erklärt seine Einladung so.........


    Mit der Einladung soll für die vielen türkeistämmigen Bürger zum Ausdruck gebracht werden, dass Steinmeier ihrem Herkunftsland mit Respekt begegnet.

    Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Steinmeier gibt unumwunden zu, dass er der oberste Arschkriecher des Landes ist. Dass Erdogan hier mit höchsten Ehren empfangen wird, dürfte von den Türken völlig falsch verstanden werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Erdogan eröffnet Kaserne in Köln

    Mit der Einladung soll für die vielen türkeistämmigen Bürger zum Ausdruck gebracht werden, dass Steinmeier ihrem Herkunftsland mit Respekt begegnet.
    Richtig dagegen:
    Mit der Einladung soll für die vielen türkeistämmigen Bürger zum Ausdruck gebracht werden, dass der aus dem verfassungsfeindlichen DKP Milieu stammende Steinmeier wünscht, dass die türkischen Faschisten seine Partei wählen und unterstützen, denn ansonsten gibt es ja nicht mehr viele Lowest IQ'ler, die noch linke Parteien wählen.

  5. #5
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    AW: Erdogan eröffnet Kaserne in Köln

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Erdogan ist der bisher einzige Staatsgast in diesem Jahr. Angesichts der Unstimmigkeiten zwischen der Türkei und Deutschland, die überwiegend durch Erdogan entstanden sind, verwundert es so manchen Bürger, dass nun dieser Despot vom Bosporus derart geehrt wird. Bundespräsident Steinmeier erklärt seine Einladung so.........


    Mit der Einladung soll für die vielen türkeistämmigen Bürger zum Ausdruck gebracht werden, dass Steinmeier ihrem Herkunftsland mit Respekt begegnet.

    Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Steinmeier gibt unumwunden zu, dass er der oberste Arschkriecher des Landes ist. Dass Erdogan hier mit höchsten Ehren empfangen wird, dürfte von den Türken völlig falsch verstanden werden.
    Ach, und ich dachte, das seien alles Deutsche, die sich unter der rot-weiß-schwarzen Fahne vereinigen? Also doch eigentlich Türken? Na, so was!

    Dann muss man natürlich logischerweise ihrem Führer huldigen, um bei ihnen gut anzukommen. Peinlich nur, dass dies im eigenen Land passiert. Aber so produziert man wenigstens wieder Überlegenheitsschlagzeilen in der Türkei. Der große Erdogan wird empfangen und der Präsident der Kolonie mit dem unaussprechlichen Namen Steinmeier liegt im zu Füßen. Oder so ähnlich.

    Wenn man Steinmeiers Äußerungen, Handlungen und Unterlassungen (seine Huldigungen an islamistische Rapper (Muhabbet) , mit denen er versehentlich sang, seine Verbindungen zum türkisch-islamischen-mafiosen Milieu (Bushido), sein Werben für linksradikale Bands, die Gewalt verherrlichen (Feine-Sahne-Fischfilet), seine einsame Weigerung, den Armenier-Genozid als solchen zu benennen, der Empfang des Herrn Özil und des Herrn Gündogan als Schutzpatron, als sie zuvor Wahlkampf für Erdogan in Bild und Ton machten, seine Einladung an türkische Verbände zum Tee im Präsidentenpalast, wo er so allerhand über Deutsche und Türken zum Besten gab... dann gehört dieser Präsident eigentlich in die ganz, ganz linke Ecke. Man muss ihm eben nur zuhören und seine Gesten und Aktionen zusammenfassen. Dann wird ein Bild daraus.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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