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  1. #1
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    Überwachung und Umerziehung in Xinjiang - Deutsche Welle


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    Überwachung und Umerziehung in Xinjiang
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    Ein Netz von Lagern überzieht die Region, die traditionell von den muslimischen Minderheiten der Uiguren und Kasachen bevölkert wird. Seit vielen Jahren gibt es Spannungen zwischen Uiguren und der chinesischen Zentralregierung. Nun verschärft die ...

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  2. #2
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    AW: Überwachung und Umerziehung in Xinjiang - Deutsche Welle

    Das Lagersystem sei "notwendig, um religiösen Extremismus zu bekämpfen", sagte ein Sprecher Chinas am Rand einer Sitzung des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen Anfang September. "Denn der Westen ist im Kampf gegen den islamischen Extremismus gescheitert."
    So, DAS bringt es auf den Punkt! Im Gegensatz zu fast allen westlichen Nationen, lassen sich die Chinesen eben nicht vom Islam verarschen und bereitwillig übernehmen! Über die Radikalität der Methode kann man vielleicht noch streiten, nicht aber über die Aktion an sich. "Lager" klingt immer drastisch und weckt üble Assoziationen, aber die Grundrichtung der Chinesen stimmt meines Erachtens völlig. Nur so kann man solche "Gehirnviren" eindämmen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Überwachung und Umerziehung in Xinjiang - Deutsche Welle

    China kann so etwas auch durchsetzen und durchhalten. Auf die Weltmeinung pfeift man dort.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Überwachung und Umerziehung in Xinjiang - Deutsche Welle

    Das Lagersystem sei "notwendig, um religiösen Extremismus zu bekämpfen", sagte ein Sprecher Chinas
    geschickt appellieren die verbrecherischen Kommunisten an die zunehmende Aversion gegenüber Muslims in den westlichen Ländern. Nur hat das rassistische Abschlachten von Minderheiten durch die Kommunisten ursächlich rein gar nichts mit dem Islam zu tun, sondern einzig mit der menschenverachtenden linken Ideologie, aus deren Sicht Uyghuren, Mongolen, Tibeter, .., nur reaktionäre Elemente sind, die es gilt zu beseitigen und durch die Kräfte des Fortschritts zu ersetzen. Entsprechend werden Uyghuren verfolgt, augerottet, in jeder Beziehung benachteiligt und ökonomisch unvorstellbar brutal ausgebeutet.
    Bei aller Kritik am Islam sollte man sich auf gar keinen Fall auf die Seite verbrecherischer Kommunisten stellen. China hat nichts in Ostturkestan, der inneren Mongolei, Tibet und der Mandschurei zu suchen. Han raus aus Ostturkestan. China wegen Genozid an Uyghuren, Tibetern und Mongolen auf die Anklagebank. Kampf der linken Ideologie in jeder ihrer Formen.

  5. #5
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    AW: Überwachung und Umerziehung in Xinjiang - Deutsche Welle

    Grossmächte können sich kein Signal von Schwäche erlauben und die Hoheit im eigenen Staatsgebiet abgeben, dann startet ein Dominoeffekt - wie es das in Jugoslawien oder dem Osmanischen Reich der Fall war. Umso mehr bestünde die Gefahr, dass die geopolitische Konkurrenz die Situation noch zusätzlich anheizen würde, die Rebellen mit Waffen und propagandistisch unterstützen würden, um den Gegenspielen noch mehr zu schwächen. Wenn sich die Möglichkeit einer Destabilisierung bietet, dann ist es naheliegend, ebendort Unruhen und Sezessionen zu fördern. Der radikale Islam bietet sich da ebenso an, wie nationalistische Motive. Zum einen, um sogenannte Interventionskriege gegen (innerhalb) souveräne(r) Staaten zu führen, wie 2001 in Afghanistan, oder jüngst in Syrien - im Umkehrschluss aber auch innerhalb der eigenen Staatsgrenzen, wie 1994 in Tschetschenien. China scheint hier auf die ideologische Schiene zu setzen. Umerziehungslager sind eine sozialistische Erfindung. Da wird erst die oppositionelle Betrachtungsweise mittels Propaganda kriminalisiert und pathalogisiert - Zur eigentlichen Umerziehung stehen dann etliche Mittel zur Verfügung, von Bestrafungen und dem heranziehen psychohygienischer Methoden.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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