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    Bericht: Angreifer aus Gewaltvideo arbeitete bei Sicherheitsfirma

    Veröffentlicht beim focus und herausgefunden vom ZDF:

    Bericht: Angreifer aus Gewaltvideo

    arbeitete bei Sicherheitsfirma



    ZDF-Bericht: Angreifer aus Chemnitzer Gewaltvideo war Angestellter bei Sicherheitsfirma


    11.20 Uhr: Nach einer von Verfassungsschutz-Chef Maaßen angestoßenen Debatte zur Authentizität eines Videos aus Chemnitz, das Aggressionen am Rande einer Demo zeigen soll, rückt nun einer der Protagonisten in den Fokus. Wie das ZDF-Magazin "Frontal21" berichtet, sei einer der Angreifer bei der Sicherheitsfirma Securitas angestellt gewesen. Nach Bekanntwerden des Videos habe sich das Unternehmen "mit sofortiger Wirkung von dem Mitarbeiter getrennt".



    Die Begründung: "Securitas Deutschland hat gegenüber rechtsradikaler oder fremdenfeindlicher Gesinnung eine Null-Toleranz-Politik." Asylsuchende hatten auch FOCUS Online gesagt, dass einer der Beteiligten in einem Chemnitzer Flüchtlingsheim als Sicherheitsmann gearbeitet habe.
    Verfassungsschutz hatte Chemnitz-Video vor Maaßen-Aussage gar nicht auf Echtheit geprüft

    Dienstag, 11. September, 11.03 Uhr: Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen löste mit seinen Zweifeln an der Authentizität eines im Internet veröffentlichten Videos einer möglichen Gewalttat in Chemnitz eine hitzige Debatte aus. Nun kommt heraus: Seine Behörde hatte das Video zuvor womöglich noch gar nicht auf Echtheit geprüft. Das berichtet die "Welt" unter Berufung "auf verschiedene Quellen".


    Maaßen hatte am vergangenen Freitag zu dem Video gegenüber der "Bild"-Zeitung gesagt: "Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist. Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken"


    Wie die "Welt" weiter berichtet, wollten bislang weder Bundesinnenministerium noch Bundesverfassungsschutz zu dieser Information Stellung nehmen. Maaßen hatte am Montag seine Sicht der Dinge in einem Bericht an Innenminister Horst Seehofer (CSU) dargelegt. Dieser wolle nun in Ruhe den Bericht analysieren und sich anschließend äußern, hieß es. Für Mittwoch ist zudem ein öffentliches Statement des unter Druck geratenen Maaßen geplant.

    https://m.focus.de/politik/deutschla...d_9568174.html


    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Bericht: Angreifer aus Gewaltvideo arbeitete bei Sicherheitsfirma

    >Wie das ZDF-Magazin "Frontal21" berichtet, sei einer der Angreifer bei der Sicherheitsfirma Securitas angestellt gewesen. Nach Bekanntwerden des Videos habe sich das Unternehmen "mit sofortiger Wirkung von dem Mitarbeiter getrennt". <

    Super Firma- gar nicht wissen was wirklich ist aber gleich mal den Mitarbeiter vorverurteilen und rausschmeißen...

  3. #3
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    AW: Bericht: Angreifer aus Gewaltvideo arbeitete bei Sicherheitsfirma

    ...sonst wäre die Firma wahrscheinlich erledigt.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Bericht: Angreifer aus Gewaltvideo arbeitete bei Sicherheitsfirma

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    >Wie das ZDF-Magazin "Frontal21" berichtet, sei einer der Angreifer bei der Sicherheitsfirma Securitas angestellt gewesen. Nach Bekanntwerden des Videos habe sich das Unternehmen "mit sofortiger Wirkung von dem Mitarbeiter getrennt". <

    Super Firma- gar nicht wissen was wirklich ist aber gleich mal den Mitarbeiter vorverurteilen und rausschmeißen...
    Doch denn man hat gesehen dass er Migranten gejagt und vertrieben hat - das reicht
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Bericht: Angreifer aus Gewaltvideo arbeitete bei Sicherheitsfirma

    Da er als Security-Mann vor allem Asylantenheime bewacht hat, dürfte bei ihm der Frustpegel so hoch sein, dass er einfach die Fassung verloren hat.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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