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  1. #1
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    Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen

    Er erlitt während des Streites eine Hirnblutung. Mehr erfahren wir nicht. Ach, so, wir erfahren natürlich, dass der Bruder des Getöteten ein Rechtsradikaler gewesen ist, damit wir auch die Qualität des "Streites" einschätzen können. Die Bilder fangen an zu laufen. Nicht ganz einordnen kann man allerdings, dass der Auslöser ein Streit unter den Afghanen im Beisein einer jungen Frau war, wer von ihnen sie geschwängert habe. Handelt es sich bei der Frau also um eine typische Vorortschlampe, die sich noch den letzten Rest Ehre in einer heruntergekommenen Kneipe weggesoffen hat oder war sie nicht so ganz freiwillig Mittelpunkt? Wurde sie vielleicht mit diesen Ausagen provoziert und die "beiden Deutschen" schritten ein, um ihr zu helfen?

    Wir werden es nicht erfahren. Die einzigen Hintergründe sind die über die politische Einstellung des Bruders des Opfers.

    Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen

    Ein junger Deutscher soll in Sachsen-Anhalt von einem oder mehreren Afghanen getötet worden sein. Offenbar kam es zuvor zu einem heftigen Streit zwischen zwei Gruppen. Die Polizei ermittelt.




    Im sachsen-anhaltinischen Köthen ist am Samstagabend zwischen 22 und 23 Uhr ein Mann auf einem Spielplatz getötet worden. Drei Afghanen sollen nach Informationen von WELT mit einer jungen Deutschen auf dem Spielplatz zusammen gewesen sein. Sie sollen drüber gestritten haben, wer von ihnen diese junge Frau geschwängert habe; zwei junge Deutsche kamen dazu.


    Offenbar kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den Afghanen und den Deutschen. In deren Folge ist einer der beiden Deutschen gestorben. Als Todesursache wurde eine Hirnblutung festgestellt. Um Genaueres zu ermitteln, soll am heutigen Sonntag um 15.00 Uhr eine Obduktion stattfinden.
    Die Polizei war nach Informationen von WELT sechs Minuten nach dem Vorfall am Tatort. Die drei jungen Afghanen wurden festgenommen, wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts. Das Opfer ist zunächst noch ins Krankenhaus gebracht worden, wo ihn sein Bruder aufsuchte. Bei diesem Bruder handelt es sich nach WELT-Informationen um einen vorbestraften rechtsextremen Intensivtäter. Die Afghanen werden aktuell im Beisein von Dolmetschern vernommen.



    Sachsen-Anhalts AfD trifft sich am Sonntag ab 10 Uhr zu einem Landesparteitag in Dessau-Roßlau. Das Bündnis „Dessau-Nazifrei“ habe aus diesem Anlass „in unmittelbarer Nähe“ des Veranstaltungsortes „Golfpark“ eine Versammlung angemeldet, bestätigte am Freitag eine Polizeisprecherin. Die Polizei werde dort am Sonntag im Einsatz sein

    https://www.welt.de/politik/deutschl...ch-stirbt.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen

    Die Huffpost schreibt etwas von einer Schlägerei. So kann man natürlich auch Leute umbringen, ein Messer ist nicht unbedingt erforderlich.



    Sachsen-Anhalt: Mann stirbt nach Schlägerei – zwei Afghanen festgenommen
    https://www.huffingtonpost.de/entry/...ef=de-homepage
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen

    Wenn ich von einem Streit schreibe, lasse ich vor dem Auge des Lesers zwei Streithähne auffahren, die sich irgendwie in nichts nachstehen. Kennt man ja, hat man schon davon gehört, unschöne Sache.

    Wenn man nun von einem Streit von Deutschen und Afghanen schreibt "Streit zwischen Deutschen und Afghanen", stehen die Deutschen im Vordergrund. Vor dem geistigen Auge des Lesers erscheinen die Deutschen als Provokateure.

    Lautete die Überschrift "Streit zwischen Afghanen und Deutschen" stünden die Afghanen im Vordergrund als Auslöser des Streites. Schreibt man nicht. Man möchte das geistige Auge des deutschen Lesers nicht überstrapazieren.
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen

    Köthen: Mordende Flüchtlinge waren polizeibekannt – Heute Abend Trauermarsch

    Neues zum Mord von Köthen: „Wie beim Fußball“ hätten die Flüchtlinge „immer wieder gegen den Kopf“ getreten, bis Markus B. nicht mehr atmete. Das geht aus dem Bericht einer Augenzeugin hervor, der im Internet kursiert. Vorher sollen die Afghanen ihm drei Mal mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, bis das Opfer zu Boden ging.

    Nachdem Mord der beiden Afghanen von gestern Nacht wird es heute Abend einen Trauermarsch in der sachsen-anhaltinischen Stadt geben. Inzwischen ist bekannt: Die beiden Täter sind wegen gefährlicher Körperverletzungen polizeibekannt – einer sollte abgeschoben werden, durfte aber bleiben, weil ihm der Prozess gemacht wird.

    Parteien und antifaschistische Gruppen mobilisieren derweil anlässlich der Gewalttat zu einer Kundgebung gegen Rechts in Köthen. Diese Veranstaltung soll auch den für 19 Uhr geplanten Trauermarsch für den 22-jährigen Markus B. verhindern.

    Nach bisherigem Stand der Ermittlungen waren das Opfer und sein Bruder eingeschritten, als eine deutsche Frau mit drei Afghanen gestritten hat. Es ist wahrscheinlich, dass die Brüder der Schwangeren beistehen wollte. Die Auseinandersetzung fand auf dem Köthener Karlsplatz statt. Mehrere Zeitungen behaupten, der Bruder des Opfers soll ein Rechtsextremist sein, obwohl dies – wenn es denn stimmen sollte – nichts am Tod eines Menschen ändert.

    Angeblich entzündete sich der Streit zwischen den Flüchtlingen und der Frau daran, wer der Vater ihres noch ungeborenen Kindes sei. Kurz darauf wurde Markus B. von den Afghanen so schwer niedergeschlagen, dass er wenig später verstarb.

    Mindestens zwei Afghanen, angeblich 20 und 18 Jahre alt – also offiziell „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ – sind laut Ermittlern dringend tatverdächtig. Beide sind polizeibekannt, wie es – wieder einmal – heißt. Ein Tatverdächtiger verfüge über eine Aufenthaltserlaubnis, der zweite hingegen sollte eigentlich bereits abgeschoben werden. Nach Informationen der Mitteldeutschen Zeitung wurde die Rückführung bisher verhindert, weil die Staatsanwaltschaft gegen ihn wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt und ihm der Prozess gemacht wird. Trotz des Vorwurfs blieb er auf freiem Fuß – was nun tödliche Folgen für Markus B. hatte.

    https://www.journalistenwatch.com/20...-fluechtlinge/
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen

    Parteien und antifaschistische Gruppen mobilisieren derweil anlässlich der Gewalttat zu einer Kundgebung gegen Rechts in Köthen. Diese Veranstaltung soll auch den für 19 Uhr geplanten Trauermarsch für den 22-jährigen Markus B. verhindern.
    Es ist immer das gleiche „Spiel". Wehe aber, wenn der Tote zu der Gruppe gehört hätte, die zur Zeit in unser Land einfällt!
    Und nichts geschieht, weil Polizei und Justiz auf dem linken Auge blind sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen

    Wir haben nun Abend und es ist Zeit für die öffentlich-rechtlichen Nachrichten. Zuvor hat sich die Nachrichtenlage aber passend zur öffentlich-rechtlichen Tageszeit gewandelt. Wir erinnern uns

    Als Todesursache wurde eine Hirnblutung festgestellt
    Hirnblutung ist natürlich immer schlecht, denn sie verweist auf die zuvor vorgenommene Gewalt mittels massiven Schlägen und Kopftritten.

    Wer an einer Hirnblutung verstirbt, dessen Herz hört auf zu schlagen. Und deswegen lautet nun die neue Schlagzeile:

    Polizei: 22-Jähriger in Köthen an Herzversagen gestorben
    Und nun darf das ZDF verkünden, dass dieses Herzversagen nicht ursächlich auf die Gewalteinwirkung zurückzuführen sei. Logisch, denn das Herzversagen ist ja nur Folgewirkung der Gehirnblutungen und sozusagen das finale Ende eines Menschenlebens.

    Dieser Mensch, der laut ZDF nun am einem Herzversagen gestorben ist (Herzinfarkt kann schließlich jeder bekommen), hatte sogar angeblich noch eine Vorerkrankung (hoffen wir mal, dass diese auch den Angehörigen bekannt ist, nicht dass diese dies auch noch bezweifeln):

    Laut einem Bericht der Polizei am Sonntagabend starb Markus B. an einem Herzinfarkt. Das sei das Ergebnis der Obduktion am Sonntagnachmittag. Der 22 Jahre alte Mann hatte demnach eine Vorerkrankung des Herzens ("kardiologische Vorerkrankung"). Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis stehe dieses Herzversagen nicht im direkten Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen des jungen Mannes, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Dessau-Roßlau am Sonntagabend mit.
    https://www.t-online.de/nachrichten/...zversagen.html

    Würde mich auch mal interessieren, welche kardiologische Vorerkrankung er gehabt haben soll. Die hätte nämlich auch einen Namen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  7. #7
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    AW: Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen

    Warum zum Geier hat sich die arme Socke auch eingemischt ?

    110 rufen und er hätte seiner Bürgerpflicht genüge getan - es war ja nur ein Streit und keine offensichtliche Bedrohung der Frau vorhanden - und selbst da mußt Du nicht einschreiten wenn Du Dich selbst in Lebensgefahr begibst.

    Es ist wohl so manchen nicht bewußt, daß auch ein völlig Gesunder durch Schlag auf richtige Stelle bei jmd einen Herztod auslösen kann... Da brauchts keine Stichverletzung - ein geziehlter Schlag reicht daß es zum Kammerflimmern und zum Tod kommt...

    Wir wurden ausdrücklich gewarnt NIE eine Herzdruckmassage am Lebenden Objekt zu üben (mediz. Ausbildung).

    Der junge Mann ist gestorben weil er sich in einen Streit einmischte, den besser die Polizei hätte regeln sollen - er bezahlte es mit seinem Leben :(

    Ich sehe nur, daß KEIN Tag mehr vergeht an dem NICHT ein deutscher Mensch von noch nicht so lange hier Lebenden umgebracht oder vergewaltigt oder krankenhausreif gemessert, gehämmter, machetet oder geaxtet wurde...

    Es kotz mich an.

    Wenn ja alle so gleich sind: warum lese ich da nicht mind. 1 mal die Woche von anderen noch nicht so lange hier lebenden Chinesen, Japanern, Engländern, Franzosen, Italienern, Spaniern, Ungarn, Tschechen die hier auch sind ?

    Ich bin nicht für Ausländer raus - habe gute Freunde die hier arbeitne, Steuern zahlen, nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.

    Aber - ich bin also der berühmte "Aber Nazi" aber ich bin gegen kriminelles Gesocks . Das eigene Gesocks kann man nicht ausweisen da Deutsche - aber warum kann man kriminelles Gesocks nicht nach verbüßen der Haftstrafe umgehend heimschicken ?

    Statt zig Milliarden ins Ausland zu verschenken sollten mal mehr Knäste gebaut werden - bitte von anderen Architekten als von denen die für den BER Flughafen verantwortlich waren...
    Dann könnte man kriminelle Subjekte auch einsperren anstatt wie ich oft lesen muß: erwiesene Tat und auf freiem Fuß... Es beseht ja auch KEINE Fluchtgefahr - hahaha...
    Würde auch Arbeitsplätze schaffen...

    Mir tuts unglaublich leid um den naiven jungen Mann der sein Leben wegen einer Schla uen Frau die gerne Genlotto spielt verloren hat.

    Würde die Frau nicht mit jedem vögeln, würde es keine Streit geben, wer der Vater von ihrem Balg ist...

  8. #8
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    AW: Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen

    Es ist kaum zu glauben aber offiziell heißt es nun, dass die Schläge der Afghanen nicht mit dem Tod des Deutschen zu tun haben. Es fehlt noch der Hinweis, dass er sowieso früher oder später gestorben wäre. Wer behauptet, dass der Mann auch ohne Streit in diesem Moment gestorben wäre, ist ein Lügner! Auch wenn es ein Herzinfarkt war, wodurch wurde er ausgelöst? Doch wohl durch den Streit. Das es nicht nur bei verbalen Attacken blieb, belegen die Zeugen. Es gab Tätlichkeiten. Der Tod des Mannes geht ursächlich auf die Afghanen zurück. Hier wird wieder einmal ein Mord vertuscht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen

    Vertuschung und Propaganda in Höchstform.
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10
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    AW: Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen

    Der Tod von Köthen: So wurden wir belogen


    Außergewöhnlich schnell hatte Anfang September das Obduktionsergebnis vorgelegen: Der Tod des jungen Deutschen in Köthen habe nichts mit den Schlägen der Asylbewerber zu tun. Markus B. sei an Kreislaufversagen gestorben, weil er ohnehin herzkrank war. Jetzt kommt heraus: Diese Erklärung kann nicht stimmen. Denn die Staatsanwaltschaft wird gegen die beiden tatverdächtigen Afghanen nun Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge erheben. Das gaben die Ermittler heute bekannt.

    Noch bevor ein Trauermarsch für den Getöteten stattfinden konnte, hatten Polizei und Justiz behauptet: „Nach dem vorläufigen, mündlich übermittelten Obduktionsergebnis ist der 22-jährige Köthener einem akuten Herzversagen erlegen, das nicht im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen steht.“ Wenn es aber keinen „direkten, kausalen Zusammenhang“ gibt – warum klagt der Staatsanwalt denn jetzt wegen Körperverletzung mit Todesfolge an? Schon damals hatten viele Menschen das innerhalb weniger Stunden nach der Tat vorgelegte Obduktionsergebnis angezweifelt; sie verstanden die Nachricht als Beruhigungspille.
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    Denn Politiker aller Altparteien hatten es zum Anlass genommen, zur „Besonnenheit“ zu mahnen. Im Klartext: Es gebe keinen Anlass, gegen Ausländergewalt zu demonstrieren. Denn diese habe nichts mit dem Tod des jungen Mannes zu tun. Trotzdem hatten sich danach rund 2500 Menschen zu einem Trauermarsch in der sachsen-anhaltinischen Stadt versammelt. Nach dem von Asylbewerbern begangenen Massaker an drei Deutschen in Chemnitz sollte es in Köthen offenbar keine ähnlichen Demonstrationen gegen die mit der Zuwanderung zusammenhängenden Gewalttaten geben. Es dürfe „kein zweites Chemnitz“ geben, hatte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) sofort nach dem Tod von Markus B. die Linie vorgegeben.

    War das Obduktionsergebnis also damals politisch motiviert? Heute verkündete ein Sprecher der Staatsanwaltschaft, die Daten des Herzschrittmachers des Toten seien nun ausgewertet worden. Aber auch diesmal wurde keine Details genannt. Begründung: Ein sogenanntes „Ermittlergeheimnis“. Dennoch reicht die Untersuchung aus, um den „Flüchtlingen“ den Prozess zu machen.

    Markus B. soll versucht haben, einen Streit zwischen den Afghanen mit einer deutschen Frau zu schlichten. Die „Schutzsuchenden“ hatten ihn daraufhin brutal zusammengeschlagen – sagten damals bereits Augenzeugen des Vorfalls in den sozialen Medien. Die Ermittler hatten das seinerzeit dementiert. Inzwischen seien weitere Zeugen befragt worden, gab die Justiz nun bekannt. Ergebnis: Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge.

    https://www.journalistenwatch.com/20...r-tod-koethen/
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