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Muslima will Islam-Recht vor Gericht einklagen
Muslima will Islam-Recht vor Gericht einklagen
Bayern/München – Dass Deutschland noch nicht komplett islamisiert ist, dass wurde einer geschiedenen Muslima, die ihre „Morgengabe“ einklagen wollte, jetzt vor dem Amtsgericht München klar gemacht.
Die Klägerin mit deutschem Pass hatte 2016 ihrem türkischen Mann vor einem deutschen Standesamt geehelicht. Zwei Monate später erfolgte die Trauung dann nochmals nach dem sunnitischem Ritus. Dabei wurde – wie bei Muslimen als Minimalabsicherung der nahezu rechtlosen Frau im Islam üblich – die sogenannte Morgengabe – rund 4.000 Euro – vereinbart.
Nach einem Jahr war Schluss mit dem muslimsichem Traumpaar und die Ehe wurde Ende 2017 geschieden. Die Frau verlangte die versprochene Morgengabe, der Mann verweigerte die Zahlung. Der Fall landete vor dem Münchner Amtsgericht. Dort argumentierte die Muslima: Die Morgengabe sei Voraussetzung für eine religiöse Eheschließung, erst danach sei „im Kulturkreis der Beteiligten eine Lebens- und Geschlechtsgemeinschaft möglich“. Außerdem steht das so im Koran.
Für die Richterin war indes laut Bildzeitung entscheidend, dass die Eheleute die Scheidungs-Zahlung nicht bei einem Notar hatten beurkunden lassen. Dazu sind auch andere Paare – also jene die schon länger hier leben – verpflichtet, die mittels Ehevertrag Bedingungen für ihre Scheidung festlegen wollen. Die Klage wurde abgelehnt.
https://www.journalistenwatch.com/20...a-islam-recht/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.09.2018, 04:40 #2
AW: Muslima will Islam-Recht vor Gericht einklagen
Die Morgengabe sei Voraussetzung für eine religiöse Eheschließung, erst danach sei „im Kulturkreis der Beteiligten eine Lebens- und Geschlechtsgemeinschaft möglich“. Außerdem steht das so im Koran.
Da hätte ich gerne die entsprechende Sure gehabt. Ich glaube nicht, dass das so im Koran steht.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.09.2018, 05:27 #3VIP
- Registriert seit
- 20.07.2015
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- 3.241
AW: Muslima will Islam-Recht vor Gericht einklagen
Die kann gerne in ihrem Heimatland anklagen zu ihren Kosten - aber HIER nicht !
Genausowenig will ich hier Leute haben die jetzt Steinigungen der unzüchtigen Ehefrau HIER einklagen weils in ihrem Shitholecountry so üblich ist..
Jeden Land hat EIGENE Regeln - woanders ist der Hitlergruß gerne gezeigt- hier eben nicht . Hier gelten manchmal NOCH deutsche Regeln - an die hat sich die Muslima halt zu halten - da ist klar geregelt wie bei einer Scheidung zu verfahren ist.
Wenn ihr das nich paßt, dann ist sie halt im falschem Land.
Ich muß mich an die Gesetze des Landes halten in dem ich mich aufhalte - wenns in einem Land halt verboten ist, Rindfleisch zu essen, dann hab ich mich daran zu halten oder muß halt ein anderes Shitholeland aufsuchen wo Rinderverzehr erlaubt ist...
In gewissen arab. Staaten werde ich wegen Drogenbesitz der Enthauptung zugeführt wenn ich eine in Deutschland legal erworbere Mohnsemmel einfähren versuche. Auch wenn das keinerlei Wirkstoff hat - aber finden sich Spuren, dann siehts schlecht aus für mich. Muß man halt wissen. Komischerweise kommen von den Ländern wirkliche Mohnsamen mit Wikrstoff massenweise hierher ... Scheint die Kontrolle auf Mohnsemmeln wohl nur in einer Richtung zu funktionieren...
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