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Hilfe für weibliche Flüchtlinge
Hilfe für weibliche Flüchtlinge
Frauen brauchen in Deutschland länger als in anderen Staaten, um auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Das zeigt eine OECD-Untersuchung. Schweden und Dänemark machen vor, wie es gehen kann.
In diesem Outfit bekommt man nicht jeden Job, weder bei einer Bank, noch an einer Supermarktkasse, wenn dort auch eher, noch in einem Gesundheitsberuf, noch als Friseuse. Entweder arbeitet man dann im Milieu der Flüchtlinge selber, in Quotenjobs von Flüchtlingen für Flüchtlingen, in einem Quotenjob in der Verwaltung oder man muss sich in Art und Auftreten der Gesellschaft anpassen. Tut man aber nicht. Das Kopftuch wird bei diesen Debatten beliebig einem Tattoo gleichgesetzt, allerdings lehnt man die Folgen ab, obwohl auch jemand mit einem Tattoo keine Anstellung findet, wenn dieses sichtbar ist, noch nicht einmal als einfacher Wachmann.
Aber es gibt natürlich auch weitere Hinderungsgründe:
Eine weitere Besonderheit: Flüchtlingsfrauen werden laut OECD „mit recht hoher Wahrscheinlichkeit“ im Jahr nach ihrer Einreise schwanger.
Die OECD-Untersuchung soll am Donnerstag veröffentlicht werden. Sie liegt der Frankfurter Rundschau bereits vor. In der Studie heißt es, dass die Herausforderungen für die Arbeitsmarkt-Integration weiblicher Flüchtlinge besonders groß seien
Auch darauf müssten spezielle Integrationskurse abgestimmt sein – etwa, indem junge Mütter mehr Zeit für den Kurs bekommen
(wobei hier nicht aufgelistet ist, ob dieser Job eine Qualifikation von der Arbeitsagentur ist oder ein Teilzeitjob und ob dieser Job nicht über Steuermittel subventioniert wird und ausreicht, den Lebensunterhalt zu erarbeiten oder ob aus Steuermitteln der Lebensbedarf "aufgestockt" wird)
sieht es bei Frauen ziemlich düster aus:
Zehn Jahre nach der Ankunft beträgt die Beschäftigungsquote von weiblichen Flüchtlingen in Deutschland etwa 25 Prozent.Geändert von Turmfalke (07.09.2018 um 12:39 Uhr)
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.09.2018, 06:03 #2
AW: Hilfe für weibliche Flüchtlinge
Die Bereitschaft zu arbeiten, ist bei Frauen aus dem islamischen Kulturkreis nicht gegeben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.09.2018, 06:08 #3VIP
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- 20.07.2015
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- 3.241
AW: Hilfe für weibliche Flüchtlinge
Mein AG hat mich 2001 damals nach Kinderwunsch gefragt - obwohl die Frage schon damals verboten war... Da ich keine Kinder bekommen kann , hab ich ehrlich geantwortet daß es nicht geht....
Andererseits hätte ich nicht ehrlich geantwortet da die Frage an sich schon nciht erlaubt gewesen war...
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