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Deutsche Eishockey-Arena bekommt türkischen Namen – Kritiker verlieren Dauerkarten
Deutsche Eishockey-Arena bekommt türkischen Namen – Kritiker verlieren Dauerkarten
Der Eishockeyclub „Krefelder Pinguine“ spielt bislang im „Königpalast“. Ab 2019 erhält das Stadion einen neuen, einen türkischen Namen. Die Pinguine werden dann in der „Yayla-Arena“ den Puck über das Eis schlagen. Kritikern begegnet der in der DEL spielende Verein mit drastischen Maßnahmen: Er will ihnen die Dauerkarten wegnehmen.
„Yayla“ bedeutet auf türkisch so viel wie „Grüne Almlandschaften“, und klingt für die Basler Zeitung „ziemlich harmonisch“. Weniger harmonisch geht es offensichtlich in den sozialen Medien zu, als die Umbenennung jetzt publik wurde. Diese geht auf den neuen Sponsor, das türkischstämmige Krefelder Unternehmen „Yayla„, zurück.
Seither steige die Quote der „Hasskommentare“, schreibt die Rheinische Post. Die Inhalte seien ähnlich: Wie es die Verantwortlichen bloß zulassen konnten, dass sich ein türkisches Unternehmen in diesem Maße engagiert – bis hin zu Zuschreibungen wie „Kanaken-Tempel“ und „Ölaugen-Arena“ seien zu lesen. Ganz schlimm auch Kommentare wie: „Krefeld heißt dann bald Istanbul“ oder „Herzlich Willkommen in Türkfeld“. Die Forenbetreiber haben die Einträge aber bereits wieder gelöscht.
Der Eishockeyclub erklärt nun, dass in Krefeld ein „rauer Ton, vor allem beim Thema Ausländer“ herrsche. Das wolle man aber nicht dulden, so die Pressesprecherin der Pinguine. „Wir lesen und prüfen diese Kommentare. Wer unter seinem Klarnamen hetzt und Dauerkarteninhaber bei uns ist, dem kündigen wir, der bekommt sein Geld zurück. Solche Leute wollen wir nicht in der Halle haben“, heißt es zu den „Maßnahmen“ des Vereins.
Hinter dem Sponsor Yayla verbirgt sich ein seit 1979 in Krefeld sitzendes Unternehmen für anatolische Spezialitäten mit rund 40 Mitarbeitern und 60 Millionen Euro Jahresumsatz.
Die Produktpalette des Unternehmens deckt alle Bedürfnisse der orientalischen Küche ab. Per Zertifikat wird dem muslimische Kunden bestätigt, dass aus Fleisch hergestellte Produkte nach islamischen Riten geschlachtet wurden und keine Produkte enthalten, die nicht Halal sind. „Diese Produkte können daher als Halal Produkte vertrieben und von Muslimen konsumiert werden“, versichert der neue Namensgeber der deutschen Hockey-Arena seiner immer größer werdenden, islamischen Kundschaft.
https://www.journalistenwatch.com/20...-hockey-arena/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.09.2018, 06:44 #2
AW: Deutsche Eishockey-Arena bekommt türkischen Namen – Kritiker verlieren Dauerkarten
Islamische Eishockeyfans? Das dürfte ein sehr kleiner Kreis sein. Wenn der Verein seine Seele verkauft, können die deutschen Fans dem nur durch Boykott entgegentreten.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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