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    Was geschah in Chemnitz wirklich? Ein Augenzeugenbericht

    Was geschah in Chemnitz wirklich?



    Ein Augenzeugenbericht


    Vera Lengsfeld
    Veröffentlicht am


    Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
    lange habe ich Sie verschont, aber nun muß ich Ihnen als Neu-Alt-Chemnitzer seit 1991 schreiben. Schon im letzten Jahr wurde das Stadtfest massiv von Migrantengewalt überschattet und von Samstag auf Sonntag wurde die Veranstaltung beim MDR 2017 vorfristig abgebrochen. 2018 war es dann noch sehr viel schlimmer. Spannung lag in der Luft und der Ausländeranteil der Feiernden war sehr hoch, was ja nichts Schlechtes sein muß. Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.
    Im Ergebnis: Ein Toter, der mit 25 Messerstichen hingemetzelt wurde. Zwei Schwerverletzte, einer davon mit einem Messerstich im Kopf. Stechen Sie bitte 25x auf einen Gegenstand ein. Wenn das kein Mord ist, weiß ich es auch nicht. Bisher hat man zwei Mörder verhaftet, da draußen laufen aber noch mehr der nächtlichen Messerstecher rum.


    Am nächsten Tag wurde das Stadtfest aus Sicherheitsbedenken abgebrochen. Es kamen am Sonntag ca. 1.000 Menschen zu der Demonstration in Chemnitz. An einem Platz wurden mehrere Ausländer von den Hooligans eingekesselt und man führte eine Leibesvisitation durch. Alle Ausländer waren mit Messer bewaffnet, diese Messer wurden eingesammelt und der Polizei übergeben.


    Die Ausländer, die am Sonntag sich die Demo nach dem Tod und den schweren Verletzungen der drei Deutschen aus nächster Nähe angesehen haben, waren entweder sehr mutig oder sehr dumm. Wenn man dann noch die Teilnehmer filmt und ihnen den langen Mittelfinger zeigt, darf sich nicht wundern, wenn sie dann schnell abhauen müssen. Aber für die Statistik: Am Sonntag fand sich kein einziger Ausländer nach den bösen Hetzjagden im Krankenhaus ein. Offensichtlich war es eine vegane Jagd.


    Noch etwas für die Statistik: Seit dem 01.01.2018 wurden in Chemnitz 60 Frauen vergewaltigt. 56 davon von Migranten. 4x unbekannt.
    Unsere normalen Medien finde ich nur noch ekelhaft und schleimig.
    Mit freundlichen Grüßen
    N. S.

    https://vera-lengsfeld.de/2018/08/28...cht/#more-3421


    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    20.07.2015
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    AW: Was geschah in Chemnitz wirklich? Ein Augenzeugenbericht

    >Ein Toter, der mit 25 Messerstichen hingemetzelt wurde.

    wahnsinn - wie aggressiv die Deutschen heutzutage sind - laufen 25 mal gegen ein offenes Messer um Selbstmord zu begehen... Der Messerhalter muß jetzt sicherlich enorm traumatisiert sein und braucht Extrazuwendungen - am besten Delfintherapie und ein paar Nu..en....

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