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    Aygül Özkan soll Spitzenkandidatin der CDU Hamburg werden

    Aygül Özkan soll Spitzenkandidatin der CDU Hamburg werden



    2010 bis 2013 war sie unter Ministerpräsident Wulff Sozial- und Integrationsministerin in Niedersachsen.

    • Jetzt soll die CDU-Politikerin Aygül Özkan Spitzenkandidatin für die Hamburger Bürgerschaftswahl 2020 werden.
    Kampagne rund um Özkan aufgebaut

    Özkans Krankheit trifft die CDU doppelt schwer. Nicht nur, dass sich die Christdemokraten seit dem 15,9-Prozent-Wahldebakel von 2015 einem medialen Dauerfeuer ausgesetzt sehen, um zu erfahren, wer sich von ihnen als nächster Spitzenkandidat ins Rennen traut. In Umfragen lagen sie zuletzt bei 16 Prozent. Auch war die Entscheidung für Özkan bereits im März gefallen – zu dem Zeitpunkt, als Olaf Scholz das Bürgermeisteramt an Peter Tschentscher (beide SPD) übergab.
    Seither haben Heintze und Trepoll die Kampagne rund um Özkan aufgebaut, optisch wie inhaltlich. Dem blassen Tschentscher sollte möglichst eine dynamische Frau entgegengesetzt werden – „jemand, der Hamburg in seiner Vielschichtigkeit und Offenheit gut repräsentieren kann, der in der Wirtschaft verwurzelt ist und die notwendige Regierungsverantwortung hat“, beschreibt Heintze und ergänzt: „Unsere logische Wunschkandidatin ist daher Aygül Özkan.“ Sie verkörpere dieses Profil.
    Aygül Özkan ist in Hamburg geboren, dort zur Schule gegangen und hat an der Universität der Hansestadt Jura studiert. Noch heute lebt sie mit ihrem Sohn und ihrer Familie an der Elbe. In der Amtszeit von Ole von Beust (CDU) war sie ab 2008 Mitglied der Bürgerschaft und stellvertretende Landesvorsitzende. Zwei Jahre später holte der damalige niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff die Juristin in sein Kabinett.
    Özkan wurde Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration – Deutschlands erste Ministerin mit Migrationshintergrund. Und noch vor ihrem Amtsantritt löste sie eine bundesweite Debatte aus: Özkan hatte erklärt, dass christliche Symbole nicht an staatliche Schulen gehörten. Nach massiven Protesten aus der Union lenkte sie ein. Drei Jahre später schied Özkan aus dem Ministeramt aus. Aktuell ist sie Geschäftsführerin der DB Kredit Service GmbH in Berlin, einem Tochterunternehmen der Deutschen Bank.
    An wen - kleine Zwischenfrage -vergibt die DB Kredit in Berlin Kredite? Zumal die DB speziell bei Türken sehr beliebt ist oder war, da sie Hochzeitskredite an Türken und Araber vergab bzw. vergibt.

    Geplant ist, dass Özkan auf Listenplatz 1 antritt und „kommt, um zu bleiben“, wie es heißt. Die Partei sei davon überzeugt, mit ihr nicht nur ein besseres Ergebnis als 2015 zu erreichen, sondern auch wieder Regierungsverantwortung übernehmen zu können. Das wichtigste sei aber erst einmal die Gesundheit von Aygül Özkan. In 18 Monaten wählt Hamburg eine neue Bürgerschaft.
    https://www.welt.de/regionales/hambu...in-werden.html

    Damit wird eine Politikerin Bürgermeisterin, die ganz offen Migrationspolitik betreibt. Als Türkin ist sie im Vorstand türkischer Interessenvetrtungen und Strukturen und betreibt ganz offen Lobbypolitik:

    Aygül Özkan ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft türkischer Unternehmer und Existenzgründer e.V. (ATU)[8] sowie der Arbeitsgemeinschaft selbständiger Migranten e. V. (ASM).[9] Des Weiteren ist sie Mitglied der Wirtschaftsdeputation sowie des Integrationsbeirates der Hansestadt und gehört der Deutsch-Türkischen Juristenvereinigung an.
    Der deutsch-türkischen Juristenvereinigung gehört offensichtlich auch der Bruder im Glauben Norbert Müller, Gründer der Schura und verantwortlich für die Verträge zwischen Moslems und der Hansestadt Hamburg an. Damit zeichnet sich Frau Özkan dann auch verantwortlich für das Vordringen islamischer Interessen in der Hansestadt.

    Muslim-Markt interviewt
    Norbert Müller, Vorstand der Schura Hamburg und Vorsitzender der GMSG
    13.3.2005

    http://www.muslim-markt.de/interview/2004/nmueller.htm

    Vorstand SCHURA e.V.

    Vorsitzende: Mustafa Yoldaş
    Islamische Gemeinde Hamburg – Centrum Moschee e.V.Ayatollah Reza Ramezani
    Islamisches Zentrum Hamburg e.V.Daniel Abdin
    Islamisches Zentrum Al-Nour e.V.
    Schatzmeister: Sulejman Fejzulahi
    Islamisch-Albanisches Kulturzentrum Hamburg e.V.
    Vorstandsmitglieder:
    Öffentlichkeitsarbeit: Mehdi Aroui
    Der Islamische Bund e.V. – Muhajirin Moschee
    Bildungsarbeit: Özlem Nas
    Islamisches Wissenschafts- und Bildungsinstitut e.V.
    Interreligiöser Dialog: Abu Ahmed Yacobi
    Initiative für islamische Studien e.V.
    Innerislamische Angelegenheiten:
    Zulhajrat Fejzulahi
    Islamisch-Albanisches Kulturzentrum Hamburg e.V.
    Rechtsangelegen-heiten: Norbert Müller
    Initiative für islamische Studien e.V.
    Soziales: Hassan Ramadan
    Libanesische Kulturelle Wohlfahrtsgemeinschaft e.V.
    https://schurahamburg.de/vorstand/

    Die Schura, mitbegründet von Norbert Müller aus der muslimischen Juristenvereinigung, in der auch die zukünftige türkische Bürgermeisterin aktiv ist:

    Schura Hamburg (SCHURA – Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V.; Hamburg VR 16234) ist ein im Juli 1999 erfolgter Zusammenschluss von mehreren Moscheevereinen und weiteren muslimischen Einrichtungen und Bildungsträgern in Hamburg.
    Vorsitz

    Die Schura Hamburg hat drei Vorsitzende. Mit Stand 2017 sind dies: Mustafa Yoldaş (niedergelassener Arzt) von der Centrum-Moschee. Er ist Funktionär von Millî Görüş[1] und war Vorsitzender der inzwischen verbotenen Internationalen Humanitären Hilfsorganisation (IHH);[2] Ayatollah Reza Ramezani (schiitischer Geistlicher) vom Islamischen Zentrum Hamburg und Daniel Abdin vom Islamischen Zentrum Al Nour e.V.[3]
    Bedeutung

    Die Schura ist ein Dachverband auf Landesebene, der versucht als eine Vertretung der Muslime in Hamburg Anerkennung zu finden. Sie vertritt (Stand 2009) ca. 40 verschiedene Moscheegemeinden sowie islamische Frauen-, Kultur- und Studentenvereinigungen und organisiert, neben türkischen, arabischen und deutschen Vereinen, auch multiethnische Gruppen.[4] In der Schura Hamburg sind auch einzelne Gemeinden der türkischen Organisation DITIB vertreten.
    Schätzungen zufolge gibt es in Hamburg mehr als 120.000 Muslime. Die Schura gibt an, 80 % dieser Muslime zu vertreten. Die tatsächliche Zahl dürfte weit darunter liegen.


    2007 stand die Schura neben der DITIB und den Alevitischen Gemeinden in Hamburg mit dem Senat in Verhandlungen für die Einführung eines islamischen Religionsunterrichtes. Außerdem gibt es Bemühungen dahingehend als Religionsgemeinschaft von der Stadt Hamburg anerkannt zu werden bzw. einen Staatsvertrag für Muslime auf den Weg zu bringen.[5]

    Özlem Nas, Frauenbeauftragte der Schura und Funktionärin des BIG e.V. vertrat die Schura im Hamburger Integrationsbeirat während dessen 20. Legislaturperiode.[6]
    Zudem lehnt sie im Namen der Muslime Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung ab, mit dem Hinweis, dass der Islam „im Falle von Unrecht und Unterdrückung“ ein Widerstandsrecht anerkenne. Ein solcher Widerstand müsse jedoch „maßvoll und wohl abgewogen“ sein. Ein gewaltsamer Widerstand sei dann erlaubt, wenn „zur Befreiung von schwerer Unterdrückung“ keine andere Möglichkeit verbleibe. Solange Rechtsstaatlichkeit und Demokratie herrschten, hält die Schura den Eintritt dieses Tatbestands jedoch für ausgeschlossen und Gewalt für nicht legitim.[8]
    In den Berichten des Hamburger Verfassungsschutzes seit 2008 wird die Schura nicht ausdrücklich erwähnt. Allerdings wird in ihnen regelmäßig berichtet, dass das Islamische Zentrum Hamburg (IZH), dessen propagiertes Gesellschaftsverständnis als im Widerspruch zu den Prinzipien und Werten der freiheitlichen demokratischen Grundordnung stehend bewertet wird, innerhalb der Vereinigung in führender Position mitwirkt.[9][10]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schura_Hamburg

    Gegründet wurde die Schura, damit die Moslems mit der Staat Hamburg einen Staatsvertrag schließen können:

    Gegenstand des Vertrages sind: die Anerkennung religiöser Feiertage in Schule und Arbeitswelt, muslimische Bestattungsriten sowie ein gemeinsamer Religionsunterricht für evangelische, muslimische und alevitische Kinder, bei dem sich Lehrkräfte der verschiedenen Glaubensrichtungen die Klinke in die Hand geben – eine aus der Sicht von Kritikern verfassungsrechtlich bedenkliche Idee. Der Vertrag sieht auch vor, dass muslimische Schüler künftig anlässlich religiöser Feste einen Rechtsanspruch auf drei schulfreie Tage im Jahr haben und auch muslimischen Arbeitnehmern Urlaub gewährt werden muss, wenn es betrieblich möglich ist.
    So ist Schura e.V. ein Zusammenschluss von etwa 40 Hamburger Moscheevereinen unterschiedlicher, aber durchweg konservativer Ausrichtung. Darunter ist auch das Islamische Zentrum Hamburg als Vertretung der iranisch-schiitischen Muslime in Deutschland und Außenstelle der Islamischen Republik Iran.
    Auf einschlägige kritische Berichterstattung in der Presse reagierte der Senat pikiert und merkte an, Vertreter der IGMG seien zwar bei den Verhandlungen gewesen, aber nicht in leitender Funktion. Die IGMG vertritt eine extrem konservative Islam-Auslegung, insbesondere auch im Hinblick auf die Rolle der Frauen. Sie bekennt sich offiziell zur Religionsfreiheit, duldet aber beispielsweise in den eigenen Religionskursen und Aktivitäten keine Mädchen ohne Kopftuch und betreibt durch ihre strikte Scharia-Orientierung eine gezielte Desintegration der muslimischen Jugend.

    Ebenfalls beteiligt als Vertragspartner ist der VIKZ (Verein Islamischer Kulturzentren). Gegründet 1973 widmet er sich vor allem der religiösen Erziehung muslimischer Kinder und Jugendlicher und fördert die Entstehung immer neuer Schülerwohnheime, in denen diese untergebracht und parallel zum öffentlichen Schulwesen islamisch erzogen werden. Lehrerinnen und Lehrer beklagen die deutlichen Integra.tionsdefizite dieser Kinder.

    Und schließlich DITIB, die offizielle Religionsbehörde der türkischen Regierung, die lange Zeit als vergleichsweise moderat, da dem türkischen Säkularismus verpflichtet galt, aber mit Präsident Erdogan eine deutlich konservative Entwicklung genommen hat und intern kaum Pluralismus duldet.

    Diese Vertragspartner hat man nun also auf Demokratie und säkulares Schulwesen, Gleichheit der Geschlechter und Religionsfreiheit verpflichtet und verzeichnet das als einen Etappensieg für Integration und gegen Islamismus. Natürlich stimmen die Verbände dem zu, aber wer sagt eigentlich, dass alle dasselbe meinen, wenn sie von Religionsfreiheit oder Gleichberechtigung der Frau reden? Genau das ist eben nicht der Fall, und deshalb ist der Staatsvertrag ein Schuss in den Ofen, zumindest solange die Pflichten und Wertebekenntnisse auf Seiten der Muslime nicht konkretisiert werden.

    Den Forderungen aller Kritiker zum Trotz gibt es bisher keine Verpflichtung zur umfassenden Teilnahme am Schulunterricht, kein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst, kein Diskriminierungsverbot gegen Andersdenkende oder gar zum Christentum konvertierte ehemalige Muslime, kein klares Bekenntnis zum Grundgesetz. Ein Meilenstein der Integra.tion sieht anders aus.
    https://www.emma.de/artikel/unterzei...vertrag-266136

    Für all das steht also die zukünftige Bürgermeisterin Hamburgs. Gleichzeitig mit der Durchsetzung türkisch-islamischer Belange in der Gesellschaft trat sie aber entschieden gegen das Christentum auf:

    : Christliche Symbole gehören nicht an staatliche Schulen. Die Schule sollte ein neutraler Ort sein“.
    In diesem Zusammenhang natürlich pikant.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ayg%C3%BCl_%C3%96zkan

    Kurz danach forderte sie dann eine Zensur der Presse:

    Im Juli 2010 wurden Pläne Özkans für eine „Mediencharta für Niedersachsen“ bekannt. In dieser sollten sich Journalisten verpflichten zu einer „kultursensiblen“ Sprache, der „nachhaltigen Unterstützung“ des Integrationsprozesses in Niedersachsen sowie der Initiierung und Begleitung von Projekten zur Förderung der Integration. Der per E-Mail an niedersächsische Journalisten versandte Entwurf wurde vom Deutschen Journalistenverband und der niedersächsischen SPD-Fraktion als Zensur und versuchte Einflussnahme kritisiert und zurückgewiesen. Özkan erwiderte, es habe sich nur um eine „erste mögliche Diskussionsgrundlage“ gehandelt, mit welcher die Unabhängigkeit der Medien[34] nicht berührt werden solle.[35] Özkan rückte schließlich von ihrem Vorhaben wieder ab, nachdem Ministerpräsident David McAllister klarstellte, dass für Medienpolitik in der niedersächsischen Landesregierung die Niedersächsische Staatskanzlei und nicht das Sozialministerium zuständig sei; er sagte: „Wir haben alle daraus gelernt und werden alles tun, dass sich ein solcher Fehler nicht wiederholt.“ Für ihn habe die Pressefreiheit besonders hohe Bedeutung.[36]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ayg%C3%BCl_%C3%96zkan

    Eine schlechte Empfehlung für ein Bürgermeisteramt, wenn man sich vor Augen hält, was sie vehement vertritt und gegen was sie eintritt.

    Eine schlechte Empfehlung stellt sie sich auch mit ihrem privatwirtschaftlichen Engagement aus. Gesetze und Normen sind nichts maßgebliches für sie. Eine gewisse Skrupellosigkeit attestiert sie sich hier und diese Skrupellosigkeit war auch in ihrem politischen Vorpreschen zu spüren, von dem sie erst abließ, als sie Gegenwind von oben bekam und in ihre Schranken gewiesen wurde. Nun soll sie aber selber oben sitzen und wird von da aus ihre Netzwerke verknüpfen zum Wohle und zum Wehe...

    Özkan absolvierte von 1998 bis 1999 ein Trainee-Programm für Nachwuchsführungskräfte bei der Deutschen Telekom, der sie in den nächsten Jahren beruflich verbunden blieb. 2004 übernahm sie die Leitung des Geschäftskundenvertriebs Nord bei T-Mobile, wechselte dann als Niederlassungsleiterin zum Logistikunternehmen TNT Post Deutschland und baute dessen Hamburger Filiale – mit rund 400 Angestellten – auf.[5][6] 2010 wurde bekannt, dass sie als Managerin des Postdienstleisters Löhne gezahlt habe, die unter dem Branchenmindestlohn lagen. Der Arbeitsrechtler Otto Ernst Kempen warf ihr daraufhin vor, die „Grenze zur Sittenwidrigkeit überschritten zu haben“.[7]
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Aygül Özkan soll Spitzenkandidatin der CDU Hamburg werden

    Auf dem Weg ins großtürkische Reich - und Michel guckt fasziniert zu.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Aygül Özkan soll Spitzenkandidatin der CDU Hamburg werden

    Da kann sich der SPD-Kandidat bei der CDU bedanken.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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