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    IS-Vergewaltiger laufen in Deutschland als Flüchtlinge frei herum

    Und wenn sich ihnen die Gelegenheit bietet, so ihre Opfer, werden sie großes Unheil anrichten.

    Der Artikel:

    Ashwaq war erst 15 Jahre alt, als sie 2014 dem IS in die Hände fiel. Zehn Monate lang wurde sie vergewaltigt und missbraucht, dann gelang ihr die Flucht. Im Zuge eines Hilfsprogramms kommt Ashwaq zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Deutschland. In Stuttgart finden sie ein neues Zuhause. Drei Jahre lang scheint die Welt in Ordnung zu sein, bis sie im Februar dieses Jahres auf der Straße ihren IS-Vergewaltiger trifft. Die Polizei will oder kann ihr nicht helfen und so flieht die junge Frau erneut mit ihrer Familie. Diesmal aus Deutschland – zurück nach Kurdistan.



    Im Juni 2015 kommt Ashwaq mit ihrer Mutter und ihren zwei Brüdern in Deutschland an. Sie geht zur Schule und lernt sehr schnell Deutsch. Sie bekommt medizinische und psychologische Hilfe, um die Erlebnisse ihrer Gefangenschaft verarbeiten zu können.

    „An einem Tag 2016 war ich auf dem Heimweg von der Schule und bemerkte, dass mir ein Mann folgte. Ich sah sein Gesicht nicht, aber ich hatte Angst. Er folgte mir bis in die Flühtlingsunterkunft. Ich habe das gleich meiner Mutter erzählt, aber sie sagte, Alles sei in Ordnung. Sie sagte: Du bist in Deutschland. Hier kann dir Niemand weh tun“, erinnert sich Ashwaq.


    Alles geht seinen Gang, bis sie am 21. Februar dieses Jahres von einem Mann auf dem Nachhauseweg angehalten wird. „Mir wurde ganz kalt, als ich in sein Gesicht blickte. Es war Abu Humam, mit einem erschreckenden Bart und seinem ekligen Gesicht. Ich war erst sprachlos und antwortete dann auf Deutsch, als er mich ansprach und fragte: Du bist doch Ashwaq, nicht wahr? Nein, antwortete ich“.

    „Doch du bist Ashwaq und du kennst mich sehr gut. Ich bin Abu Humam. Du warst eine Weile bei mir in Mossul. Ich weiß, wo du wohnst, mit wem du lebst und was du machst“, droht ihr der IS-Vergewaltiger. Abu Humam scheint keine Angst zu haben und Nichts zu bereuen.


    Ashwaq rannte weg und versteckte sich auf einem nahegelegenen Markt, bis sie sicher war, dass Abu Humam nicht mehr da war. Zuhause erzählte sie ihrem Bruder von der Begegnung. Am nächsten Tag informierte sie den Leiter der Flüchtlingsunterkunft und die Polizei. Nach einer Befragung kontrollierte die Polizei die Videoaufnahmen einer Überwachungskamera und identifizierte den Mann.


    „Die Polizei sagte mir, er sei ein Flüchtling wie ich und sie könnten Nichts unternehmen. Sie gaben mir nur eine Telefonnummer für den Fall, dass Abu Humam mich noch einmal anhält. Nach dieser Antwort beschloss ich, zurück nach Kurdistan zu gehen und nie wieder nach Deutschland zurückzukehren,“ erzählt die junge Frau dem Reporter Badham Ali von basnews, der sich fassungslos fragt, wie es sein kann, dass ein IS-Kämpfer und Vergewaltiger in Deutschland als “ Flüchtling“unterwegs ist. „Männer wie Abu Humam sind eine ernste Bedrohung für euch, wenn sich ihnen eine Gelegenheit bietet“ , warnt der Journalist Badham Ali.


    Die junge Jesidin Ashwaq ist nicht die Einzige, die ihrem Vergewaltiger in Deutschland unverhofft erneut gegenüber steht: „Ich hatte eine Freundin in Stuttgart. Auch sie hat den Mann gesehen, der sie vergewaltigt hat“, erzählt sie.

    Trotz Allem ist sie nicht verbittert: „Ich danke allen Deutschen. Ich war drei Jahre in der Schule und habe soviel gelernt. Ich danke euch Allen, die ihr mir geholfen habt. Vielen Dank,“ sagt die Jesidin lächelnd auf Deutsch in die Kamera.


    Bis zu ihrer Entführung lebt Ashwaq zusammen mit ihrer großen Familie in Sinjar, einer Stadt im kurdischen Teil des Iraks. Am 3. August 2014 verbreitet sich die Nachricht, dass das nahegelegene Snune vom IS erobert worden sei. „Wir konnten nicht weg. Die Straßen waren blockiert. Erst waren es nur wenige IS-Kämpfer mit ein paar Fahrzeugen. Doch schnell schlossen sich die bewaffneten arabischen Muslime aus der Umgebung ihnen an. Bisher hatten die Jesuiten friedlich mit ihren muslimischen Nachbarn zusammen gelebt. Aber mit der Ankunft der IS-„Brüder“ wendete sich das Blatt.


    77 Familienmitglieder von Ashwaq geraten in die Hände des IS. Sie werden aufgefordert, sofort zum Islam zu konvertieren. Die Familie schmiedet Fluchtpläne, wird aber von den muslimischen Nachbarn verraten. Die Familie wird nach und nach nach Syrien verschleppt. Frauen, Kinder und Männer werden getrennt, alle Habseligkeiten werden ihnen abgenommen. In der Hoffnung, so Frauen und Kinder zu schützen, willigt ihr Onkel ein, zum Islam zu konvertieren.
    Doch die jungen Mädchen werden in einen Bus verfrachtet und nach Mossul gebracht. Dort werden die Mädchen, eins nach dem anderen, von ihren zukünftigen muslimischen „Besitzern“ begutachtet und für kleines Geld verkauft. Eine junge Frau verabschiedet sich von ihrer Schwester, geht ins Bad, schneidet sich die Pulsadern auf und verblutet. Lieber tot, als sich den muslimischen Vergewaltigern auszuliefern.


    Ashwaq und vier andere Mädchen werden von den Korangläubigen Abu Humam Shar’i, Abu Hilal, Abu Anas und Abu Asim in deren Wohnung gebracht. 100 Dollar bezahlt Abu Humam für Ashwaq. “ Ich konvertierte zum Islam, betete fünfmal am Tag und las den Koran auf arabisch, Alles nur weil Abu Humam mir versprochen hatte, mir dann nicht wehzutun. Doch er vergewaltigte mich in den darauffolgenden 10 Monaten Tag für Tag“, erzählt Ashwaq.


    Eines Tages gelangte Ashwaq an das Handy ihres Peinigers und rief ihren Bruder an. Der schmiedete einen unglaublichen Fluchtplan. Am nächsten Tag zerkratzten sich die Mädchen die Hände, bahaupteten, sie hätten eine Allergie und forderten, ins Krankenhaus gebracht zu werden. Dort wurden ihnen heimlich Schlaftabletten, die sie ihren muslimischen Besitzern ins Essen mischen sollten, überreicht. Als diese fest schliefen, gelang den Mädchen die Flucht. Sie liefen im Schutze der Dunkelheit 14 Stunden lang, bis sie wieder den Fuß des Sinjar Berges erreichten und in Sicherheit waren.

    https://www.journalistenwatch.com/20...tiger-jesidin/

    In Deutschland braut sich eine Gemengelage zusammen....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: IS-Vergewaltiger laufen in Deutschland als Flüchtlinge frei herum

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    .............Die Polizei will oder kann ihr nicht helfen und so flieht die junge Frau erneut mit ihrer Familie. Diesmal aus Deutschland – zurück nach Kurdistan.

    Abgesehen vom Thema.....Flucht nach Kurdistan. Lügen haben eben kurze Beine und wenn es drum geht, ist der angebliche Fluchtgrund aus Kurdistan schnell vergessen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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