Die Politiker basteln sich ein neues Volk.

Der SPD allerdings, Mutter (neben den Grünen, denen das neue Staatsbürgerschaftsrecht durchaus geholfen hat) des neuen Staatsbürgerschaftsrechts, hats bislang nicht so richtig geholfen.

. In den vergangenen 17 Jahren bekamen mehr als 2,2 Millionen Fremde die Deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt.
Das sind aber nur die offiziellen Zahlen, denn in Deutschland gilt ja schon längst: Nichts genaues weiß man nicht. Und das gilt auch für Zahlen, die man genau erheben könnte, wenn man wollte.

1999 wurde unter der rot-grünen Koalition von Gerhard Schröder das Staatsangehörigkeitsrecht reformiert und zwar so, dass das Abstammungsprinzip weitestgehend aufgehoben wurde. Scheinheilig postulierte man, das Entstehen von Mehrstaatigkeit vermeiden und nur in Ausnahmefällen zulassen zu wollen.
Von 2000 bis Ende 2017 erhielten 2.204.011 Ausländer die bundesdeutsche Staatsbürgerschaft, sind also in linker Diktion „Deutsche“. Als solche werden sie auch in den Statistiken geführt: von der Sozialhilfestatistik bis zur Kriminalitätsstatistik. Von diesen mehr als zwei Millionen behalten inzwischen 61,4 Prozent ihre angestammte Staatsangehörigkeit – von wegen „Deutsche“.
Doppelstaatsbürger: Steigerung durch 1,5 Millionen „Schutzsuchende“ erwartet

Sozialforscher des Europäischen Migrationsnetzwerkes (EMN) gehen davon aus, dass diese Quote noch steigen wird. Die 1,5 Millionen „Schutzsuchenden“ werden in sechs bis acht Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten (und Wahlergebnisse merklich beeinflussen!), weil unser Staat einen Rechtsanspruch auf eine Einbürgerung bei legalem Aufenthalt nach dieser Zeit vorsieht. Mehrere Studien belegen ein besonders großes Einbürgerungsinteresse unter „Flüchtlingen“.
Nun sind seit 2015 aber mehr als 1,5 Millionen Flüchtlinge ins Land gekommen und die holen ihre Familien nach. Zumindest die Frauen der Flüchtlinge sind in Deutschland, sofern demnächst eingebürgert, auch wahlberechtigt.

Und es kommen nach wie vor Flüchtlinge ins Land. Der Zustrom reißt nicht ab.

Legal hier lebt - in Erklärung zum nächsten Absatz - bedeutet auch, geduldet hier lebt (d.h. mit abgelehntem Asylantrag, aber aus gesundheitlichen oder anderen Gründen oder einfach nur, weil keine Papiere vorhanden sind, von einer Abschiebung ausgenommen oder von Abschiebung bedroht, die aber nicht ausgeführt).

Abgesehen davon hatte die rot-grüne Koalition beschlossen, dass ausländische Kinder mit der Geburt neben dem Pass der Eltern auch den deutschen erhalten, wenn mindestens ein Elternteil seit acht Jahren legal hier lebt. Und Angela Merkel setzte noch eins drauf: Bis 2014 mussten sich diese Ausländer mit spätestens 23 Jahren für ein Land entscheiden. Vor vier Jahren wurde diese Optionspflicht abgeschafft.
So schaffen sich die Eliten still und heimlich ein neues Volk. Dumm aus der Wäsche werden am Ende nur „diejenigen, die schon länger hier leben“ schauen.
http://www.anonymousnews.ru/2018/08/...enkt-bekommen/