Flüchtling schikaniert die Kleinstadt Fröndenberg »Er ging mit einem Metall-Pfosten auf uns los

Fröndenberg (NRW) – Sachbeschädigung, Körperverletzung, Diebestouren: Ein Flüchtling schikaniert den Ort Fröndenberg! 16 Strafanzeigen liegen gegen Bachir K. (23, Name geändert) vor. Hier berichten Menschen aus der Kleinstadt (22 007 Einwohner), wie der Afrikaner Angst und Schrecken verbreitet. Vor allem ein BMW-Autohaus hat unter Bachir K. zu leiden.
► Am 1. August, so der Filialleiter, sei der Afrikaner erstmals aufgetaucht, wollte einen BMW X4 (über 50 000 Euro) kaufen: „Als ein Mitarbeiter ihn nach seinem Ausweis fragte, konnte er nur seinen Duldungsbescheid vorlegen. Daraufhin erklärte ihm der Kollege, dass er damit kein Auto kaufen könnte. Er ist dann wieder gegangen.“
► Am Donnerstag (14. August) steht Bachir K. erneut im Autohaus. Die Mitarbeiter rufen bei der Flüchtlingshilfe an. Dort kennt man Bachir K., rät, den aggressiven Afrikaner nicht zu provozieren und holt ihn ab.
16 Strafanzeigen Trotzdem kann Bachir K.* nicht abgeschoben werden

In der Unterkunft gefürchtet, im Ort für Ausraster bekannt. Ein abgelehnter Asylbewerber terrorisiert eine Kleinstadt in NRW.
► Der dritte „Besuch“ läuft dann nicht mehr so friedlich ab. Der Filialleiter: „Diesmal wollte er mit Spielgeld den Neuwagen kaufen. Als wir ihm sagten, das geht nicht, wurde er aggressiv, trat auf einen Wagen in der Ausstellung ein. An dem Fahrzeug sind 3000 Euro Schaden.“ Die Polizei kam, sperrte den Randalierer ins Gewahrsam.
► Aber nur bis abends. Wenige Minuten nach der Entlassung steht er wieder im Autohaus, kassiert eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch.
Mitarbeiter verbarrikadieren sich

Doch kaum sind die Polizisten wieder weg, wird’s brutal. „Der Afrikaner hat sich einen schweren Metall-Pfosten vom Gelände gegenüber geholt, ist damit auf unsere Autos losgestürmt“, erzählt der Chef. Die Mitarbeiter hätten sich hinter der Eingangstür verbarrikadiert. Daraufhin habe Bachir K. versucht, die Scheiben mit dem Metall-Pfosten aufzurammen. „Er hätte die Mitarbeiter töten können. Zum Glück hielt das Sicherheitsglas.“
Bachir K. landet für ein paar Tage in der Psychiatrie. Und steht – kaum draußen – wieder vorm Autohaus.
Der Filialleiter: „Ein unhaltbarer Zustand. Es ist unbegreiflich, dass jemand, der so gefährlich ist und Menschen mit Metallpfosten angreift, dazu großen Schaden anrichtet, einfach so frei rumlaufen darf.“
Fast täglich muss die Polizei wegen dem abgewiesenen Asylbewerber ausrücken. Meistens geht es um Sachbeschädigungen. Ein Video zeigt, wie Bachir K. mit einem Wackerstein auf offener Straße ein Auto demoliert:
Auto mit Stein zertrümmert Abgelehnter Asylbewerber terrorisiert Kleinstadt in NRW

Unklar, ob Bachir K. aus Guinea (wie von ihm behauptet) oder von der Elfenbeinküste stammt. Die Klärung zieht sich noch Monate hin, erst dann kann der abgewiesene Asylbewerber abgeschoben werden.
Zumindest scheint er jetzt erstmal aus dem Verkehr gezogen zu sein. Nach dem Einbruch in ein Computergeschäft erließ das Gericht einen U-Haft-Befehl. Nächste Woche steht ein Prozess gegen Bachir K. an.
Er lebte alleine im riesigen Haus

Gewohnt hat der aggressive Mann in einer Flüchtlingsunterkunft in Fröndenberg. Eigentlich könnten in dem von Feldern umgebenen Mehrfamilienhaus bis zu 50 Menschen wohnen. Doch der Afrikaner wohnt dort alleine!
Den Grund erfuhr eine Nachbarin: „Das Ausländeramt erklärte uns, der würde permanent Ärger machen, auch mit anderen Mitbewohnern. Aber wir müssten uns keine Sorgen machen, er wäre ja jetzt alleine. Ja super, und wenn er uns begegnet? Das hat uns total beunruhigt.“
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8936.bild.html

Ein abgelehnter afrikanischer Asylbewerber terrorisiert seit Wochen und Monaten die Menschen in der am nördlichen Rand des Ruhrgebiets liegenden Kleinstadt Fröndenberg. Der angeblich 20-Jährige aus Guinea stammende »Flüchtling« marschiert durch die Straßen der Kleinstadt und zertrümmert nach Belieben Dienstfahrzeuge der Stadt, Schaufensterscheiben oder andere am Wegesrand liegende Dinge. Er wollte auch schon im Autohaus der Stadt ein Fahrzeug erwerben und den entsprechenden Betrag mit Spielzeuggeldscheinen begleichen. Als man ihm dieses Geschäft aus naheliegenden Gründen auszureden versuchte, schnappte sich der »Flüchtling« eine Metallstange und ging auf den Geschäftsinhaber und die Mitarbeiter los.
In der Zwischenzeit hat es dieser »Facharbeiter« geschafft, 16(!) Strafverfahren gegen sich anzusammeln. Trotz klarer Beweislage hat bisher kein Haftrichter eine dauerhafte Untersuchungshaft angeordnet. Der Mann wurde meist auf frischer Tat ertappt - er hat sich gar nicht die Mühe gemacht, zu fliehen - und von der Polizei an Ort und Stelle verhaftet. Danach wurde er einem Haftrichter vorgeführt, welcher ihn in unschöner Regelmäßigkeit wieder auf freien Fuß setzen ließ.
Selbst wenn er in dem für die kommende Woche angesetzten Gerichtsverfahren zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden sollte, könnte er nach aktuellem Stand der Ermittlungen nicht abgeschoben werden.
Denn in der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass das »Goldstück« (wie viele andere seiner Kumpane auch) bei den persönlichen Daten knallhart gelogen hat. Er ist wohl 23 Jahre alt und stammt aus der Elfenbeinküste. Das ist auch für das Verfahren von Bedeutung. Denn jetzt MUSS er nach Erwachsenemstrafrecht behandelt werden - und das kann bei seiner langen Liste von Vergehen nach allem menschlichen Ermessen und gesundem Menschenverstand nur Knast bedeuten.
https://www.freiewelt.net/nachricht/...iert-10075345/

Video mit diesem Afrikaner in Aktion:

https://www.epochtimes.de/politik/de...-a2597622.html