Die Kampagne geht weiter und Teil dieser Kampagne ist Die Zeit:



Arbeitgeber fordern 15.000 Pflegekräfte aus dem Ausland
Es sind private Arbeitgeber und es soll das Bleiberecht winken.

In der Alten- und Krankenpflege fehlen etwa 35.000 Arbeitskräfte. Der Bund müsse deshalb deutlich mehr ausländische Pfleger anwerben, verlangt ein Arbeitgeberverband.
Mal geht es um Pflegefachkräfte

Private Altenpflege-Anbieter haben ein breites Programm zur Werbung ausländischer Arbeitskräfte gefordert. In einem zweijährigen Pilotprojekt sollten vom Bund koordiniert bis zu 15.000 Mitarbeiter aus dem Ausland gewonnen werden, teilte der Arbeitgeberverband Pflege mit. Wer binnen sechs Monaten als Fachkraft anerkannt sei und einen Arbeitsvertrag habe, müsse dann auch ein Bleiberecht erhalten.
mal um Weiterbildung und Hilfspersonal, weswegen man fast davon ausgehen kann - dies forderte nämlich vor kurzer Zeit bereits ein privater Heimbetreiber, der im Arbeitgeberverband organisiert ist - dass Hilfskräfte in Fortbildungen gezielt auf Segmente der Behandlungspflege geschult werden und das in nur wenigen Stunden:

In der Alten- und Krankenpflege sind 35.000 Stellen für Fachkräfte und Helfer unbesetzt. Deshalb sollten nach den Vorstellungen der Arbeitgeber zudem 15.000 bisherige Hilfskräfte weitergebildet werden. Dadurch könnten die von der Bundesregierung angestrebten 13.000 zusätzlichen Stellen in der Altenpflege zügig besetzt werden. Ein solches Programm dürfte nach den Angaben des Arbeitgeberverbands rund 36 Millionen Euro kosten.
https://www.zeit.de/gesellschaft/201...raefte-ausland

Dadurch wird Pflege dann zwar ein unkalkulierbares Risiko, aber billig - für die Arbeitgeber.