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Ungebetene Gäste in Carport und Strandkorb
Ungebetene Gäste in Carport und Strandkorb
Boostedts Bürgermeister Hartmut König (CDU) hat die Situation in seiner Gemeinde schonungslos beschrieben. Allein ist der 59-Jährige mit seiner Kritik nicht: Auch Marina Weber, Fraktionsvorsitzende der Freien Wählergemeinschaft, beklagt, dass sich viele Dinge im Ort zum Negativen verändert hätten.
Vor allem das Thema Diebstahl sei in dem 4600-Einwohner-Ort ein „heißes Eisen“, sagt Marina Weber, Fraktionsvorsitzende der Freien Wählergemeinschaft Boostedt. „Ständig werden Fahrräder gestohlen, was aber totgeschwiegen wird. Die Polizei unternimmt nach Empfinden der Bürger zu wenig“, schildert die Kommunalpolitikerin Beschwerden von Bewohnern.Dinge verschwinden von Grundstücken
Immer wieder würden Mülltonnen durchwühlt, aus Gärten und von Grundstücken Dinge verschwinden. Sie selbst habe dies auch schon erlebt, „darum haben wir im Mai eine Überwachungskamera installiert“, sagt Marina Weber. Dabei habe sie einen Bewohner der Landesunterkunft wiedererkannt: In drei aufeinander folgenden Nächten habe der junge Mann Abfalleimer und Schränke durchwühlt.
Auch in einem angrenzenden Unterstand sei er gewesen, habe Werkzeug und Kleidung entwendet. „Ich habe das Material der Polizei übergeben, aber das Verfahren läuft noch, zumindest geht der Mann weiter durch den Ort“, sagt die 53-Jährige. Von einem Einzelfall will die Kommunalpolitikerin nicht sprechen: „Wir haben schon abends Flüchtlinge in unserem Strandkorb im Garten beim Biertrinken erwischt, mehrfach ist in unseren Carport gekackt worden.“
„Diese neue Klientel nach der Flüchtlingswelle der wirklich Hilfesuchenden hat den Drang, sich im ganzen Ort aufzuhalten“, sagt Weber und berichtet: „Meine 14-jährige Tochter wurde zwei Mal belästigt. Aus Angst mag sie nicht mehr mit dem Zug fahren, ich muss sie jetzt immer aus Kaltenkirchen oder Bad Bramstedt per Auto abholen. Zwei andere Mädchen, bei denen sich die Mütter an mich wandten, wurden betatscht und angemacht.“
Marina Weber wird nach eigenen Worten auch immer wieder von Mitarbeitern der Landesunterkunft um Hilfe gebeten. Vor allem von Frauen, die in der Essensausgabe oder als Putzkraft tätig sind, höre sie regelmäßig Klagen. „Sie werden zum Teil übelst als Rassisten, Nazis, Schlampen beschimpft und bedroht. Mir haben Mitarbeiterinnen berichtet, dass ihnen von Flüchtlingen Essen ins Gesicht geworfen worden ist. Erst vor Kurzem gab es Tumulte, weil einigen Bewohnern eine Dose Thunfisch zum Abendessen nicht ausreichte“, sagt Weber.
http://www.kn-online.de/Nachrichten/...und-StrandkorbEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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11.08.2018, 07:34 #2
AW: Ungebetene Gäste in Carport und Strandkorb
Hoffentlich trifft es vor allem jene, die diese Leute unbedingt im Land haben wollen. Ein Wachhund ist scheinbar heute unverzichtbar.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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