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    Ahmadiyya Gemeinde will die Angst vor dem Islam abbauen - Osthessen News

    Ahmadiyya Gemeinde will die Angst vor dem Islam abbauen
    01.08.18 - "Wir sind alle Deutschland". Was so banal klingt, muss doch immer wieder gesagt werden. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat startet deshalb eine Informationskampagne, um den Menschen die Angst vor dem Islam zu nehmen und Vorurteile abzubauen. In den nächsten sechs Monaten wollen Mitglieder der Fuldaer Gemeinde alle Ortschaften des Landkreises besuchen und mit den Menschen ins Gespräch kommen.
    Die 1889 in Indien gegründete Gemeinschaft hat seit über 90 Jahren Mitglieder in Deutschland. Von mehreren zehn Millionen Anhängern der Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) leben 45.000 Menschen deutschlandweit. Die AMJ versucht den Islam zeitgemäß zu interprätieren und auzuleben. Aufgrund dieser Interpretation wird die AMJ in fast allen islamischen Ländern verfolgt.

    Zu den Grundsätzen der Gemeinde zählen Barmherzigkeit gegenüber allen, absolute Gerechtigkeit, keinen Zwang im Glauben, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und die Trennung von Religion und Staat. Wichtig ist für die Muslime auch die Bildung, denn der heilige Prophet Muhammad überlieferte schon: "Wer eine Tochter gut aufzieht und ihr Bildung und Erziehung angedeihen lässt, erwirbt dadurch das Paradis."

    Trotz der Aufgeklärtheit und der Friedlichkeit der Muslime, werden viele immer in Verbindung mit dem Terror gebracht, der im Namen des Islams verübt wird. Um den Menschen die Schöpfung näher zu bringen und die AMJ vorzustellen, sollen bis 2023 Ortschaften in ganz Deutschland unter dem Motto "Wir sind alle Deutschland" besucht werden. Dabei sind nicht nur große Städte angepeilt, sondern die Mitglieder wollen mit Flyern auch in abgelegenen Orten Vorurteile abbauen und mit dem Menschen ins Gespräch kommen. Desweiteren wird es in Fulda, Hünfeld, Gersfeld und Tann Infostände geben, bei denen die Muslime den aktiven Austausch mit dem Menschen suchen werden.

    "Die Bürger sollen durch diese Aktion nicht islamisiert werden, sie sollen nur mehr über die Lehren des Islams erfahren und Vorurteile abbauen", erklärt der Imam und islamische Theologe Arbab Ahmad. Denn "Liebe für alle, Hass für keinen" ist die Botschaft, die die Gemeinschaft verbreiten will.

    https://osthessen-news.de/n11595259/...m-abbauen.html
    Geändert von Realist59 (01.08.2018 um 17:32 Uhr)

  2. #2
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    AW: Ahmadiyya Gemeinde will die Angst vor dem Islam abbauen - Osthessen News

    Die Ahmadiyya werden von den anderen Muslimen nicht als Muslime anerkannt und können deshalb nicht für die Muslime sprechen. Was die Ahmadiyya betreiben ist ein geschicktes Spiel. Die Journalisten, auf der Suche nach dem guten Moslem, werden bei ihnen fündig und merken nicht, wie sie verarscht werden.
    Wikipedia schreibt................

    Ziele: Vorherrschaft des Islam
    Ahmadis glauben fest an die bevorstehende Vorherrschaft des Islam. Ihre Vision ist die Durchsetzung der Herrschaft des Islam – weltweit - unter Führung eines ihrer künftigen Kalifen. Die Ahmadiyya sieht keinen Unterschied zu anderen islamischen Bewegungen, außer in ihren Anstrengungen, „die ursprüngliche Schönheit und Einfachheit des Islam“ wiederherzustellen, und im absoluten Verzicht auf Gewalt bei der Verfolgung ihrer Ziele. Der Missionseifer der Ahmadiyya gründet sich in der Vision von Mirza Ghulam Ahmad von der „Eroberung Europas für den Islam“. Angesichts der Aktivitäten christlicher Missionare auf dem indischen Subkontinent genügte es Mirza nicht, passiv zu bleiben. Sein Ehrgeiz war es, zur Offensive überzugehen, den Islam nach Europa zu tragen und die als Invasoren empfundenen Christen in die Defensive zu drängen. Er war vollkommen überzeugt, dass „der Islam blühen und die Welt beherrschen“ werde, und strebte danach, diesen Wunsch in die Herzen seiner Anhänger einzupflanzen. In deren „Glauben und Enthusiasmus“ und der „Opferbereitschaft“ für dieses Ziel liege das „Geheimnis für den Erfolg der Ahmadiyya-Bewegung“.[28]

    Welches Ziel die Ahmadiyya mit ihrem Missionseifer verfolgt, geht unter anderem aus dem Kommentar zu Sure 30, Vers 57 hervor:

    „Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des heutigen Christentums herbeiführen.“

    – Koran – Der Heilige Qur-ân: Anmerkung 153
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya_Muslim_Jamaat

    Trotz allem wollen die Doofmenschen in diesem Land die Wahrheit nicht sehen und hofieren die Ahmadiyya. Da können klare Positionen eingenommen werden und die dümmlichen Gutmenschen kapieren es immer noch nicht.



    Die Ahmadiyya-Muslim-Gemeinschaft, die derzeit in Pankow eine Moschee baut, hat ihre umstrittenen Aussagen zum angeblichen Zusammenhang zwischen dem nach islamischem Recht verbotenen Verzehr von Schweinefleisch und Homosexualität bekräftigt.

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    Unter dem Titel „Glücksschwein oder arme Sau?“ hatte sich ein junges Gemeindemitglied im Jugendjournal der Gemeinde darüber ausgelassen. Nach dem Satz „Der Mensch ist, was er isst“, heißt es in dem auch auf den Internetseiten der Gemeinde verbreiteten Text: „Auch lässt sich dieser Aphorismus beziehen auf die Auswirkungen von Schweinefleischverzehr auf das menschliche Moralverhalten, denn ein schamloses Tier wie das Schwein prägt oder unterstützt die Ausprägung gewisser Verhaltensweisen des Konsumenten.“ Das habe bereits das 2003 verstorbene Oberhaupt der Gemeinde, Hazrat Mirza Tahir Ahmad, gesagt, indem er „den zunehmenden Hang zur Homosexualität mit dem Schweinefleischverzehr in unserer Gesellschaft in Verbindung setzt“.

    Nachdem diese Aussagen kürzlich bekannt wurden und Empörung nicht nur beim Schwulen- und Lesbenverband auslösten, bekräftigte die von anderen muslimischen Gruppen isolierte Gemeinde jetzt ihre Position. „Die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) stimmt den Ausführungen der Verfasserin des Artikels im Allgemeinen zu“, heißt es in einer Stellungnahme der Gemeindeführung in Frankfurt am Main für den Tagesspiegel.........
    ....Für kritische Betrachter der Ahmadiyya-Gruppierung, die in Berlin nach eigenen Angaben 200 Mitglieder hat, passen die abfälligen Bemerkungen über Homosexuelle ins Bild. So bescheinigt eine kürzlich veröffentlichte Studie der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinschaft ein „ultraorthodoxes bis fundamentalistisches Koranverständnis“. Themen wie Sexualität und die Beziehungen zwischen den Geschlechtern seien von einer „rigiden Moral“ geprägt, die sich auch in mangelnder Gleichberechtigung von Frauen sowie der Erlaubnis „leichter Züchtigung“ von Ehefrauen äußere. Die westliche Gesellschaft werde von der einst in Nordindien gegründeten Ahmadiyya-Gemeinde als „sexbesessen und verderbt“ wahrgenommen. Das Fazit der evangelischen Expertise: „Die Ahmadiyya ist religiös fundamentalistisch.“ Die Position der Gruppierung zu Menschenrechten sei geeignet, „Zweifel an ihrer Rechtstreue zu wecken“.......

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/a...le/834784.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Ahmadiyya Gemeinde will die Angst vor dem Islam abbauen - Osthessen News

    Gegen die Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Erst recht, wenn es sich um die Spezies der Gutmenschen handelt, die sich im Besitz der der Wahrheit wähnen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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