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"Zwei-Religionen-Kita" in Gifhorn: Erste christlich-muslimische Kita eröffnet
Wahrscheinlich werden an einem Tag Schweinefleisch gegessen und am nächsten Tag halal-geschächtetes Lammfleisch.
An einem Tag beten die Kinder in der Dreifaltigkeit und es wird von Jesus als Sohn Gottes gesprochen und am nächsten Tag ist Allah größer (Inschallah) und Allah hatte niemals einen Sohn und wer auch immer so etwas sagt, ist blasphemisch, beleidigt Allah und sie Seinen und ist damit des Todes (Koran). Und überhaupt steht das Projekt unter einem guten Stern, denn im Koran heißt es, wer Moslems vom Glauben verführt zu einem anderen Glauben hin (weswegen in islamischen Ländern Kirchen nicht gebaut werden können, Bibeln verboten sind und es unter Todesstrafe verboten ist, Jesus zu preisen), wird mit dem Tode bestraft.
Also wird das Projekt eher ein Islam-Versteh-Projekt werden ohne Schweinefleisch und ohne Jesus als Sohn Gottes sondern nur so, wie er im Koran gesehen wird, als ein rangniedriger Prophet vor dem großen Propheten Mohammed.
"Zwei-Religionen-Kita" in Gifhorn: Erste christlich-muslimische Kita eröffnet
In Gifhorn werden muslimische und christliche Kinder künftig gemeinsam betreut
Eine "Zwei-Religionen-Kita", in der Kinder aus christlichen, muslimischen und konfessionslosen Familien gemeinsam betreut werden, ist am Donnerstag im niedersächsischen Gifhorn offiziell eingeweiht worden. Die Initiatoren sprechen von einer bundesweit bislang einmaligen Einrichtung.Kinder in "Zwei-Religionen-Kita" sollen eigene und andere Religionen verstehen lernen
"Dass Religion bei uns im Vordergrund steht, unterscheidet uns von anderen Einrichtungen", sagte Kita-Leiterin Linda Minkus bei der Eröffnungsfeier. Das sei für die Kinder schon im Morgenkreis spürbar, wenn Lieder mit christlichem und muslimischem Hintergrund gesungen würden. "Abrahams Kinder" heißt die Einrichtung, mit der ein Ort für Kinder aus unterschiedlichen religiösen Herkunftsfamilien geschaffen werden soll. In der "Zwei-Religionen"-Kita sollen die Kinder nun ihre eigene sowie andere Religionen kennen und verstehen lernen.
Nach einer rund zweijährigen Planungsphase werden in der Kita ab dem 2. August insgesamt 15 muslimische, christliche oder konfessionslose Kinder die Tagesstätte besuchen. Das Verhältnis von christlichen und muslimischen Kinder ist dabei nach aktuellem Stand ungefähr ausgeglichen. Die ein bis fünf Jahre alten Kinder werden sich unter anderem damit beschäftigen, warum die einen Weihnachten, Ostern oder Ramadan feiern - und die anderen eben nicht.
Das Essen soll halal-zertifiziert sein, also auch den Speisevorschriften des Islam folgen.
Auch der Austausch unter den Eltern soll gefördert werden
Geplant ist, die verbindenden Elemente beider Religionen in den Kita-Alltag zu integrieren, damit die Kinder beide Kulturen näher kennenlernen können: "Wir wollen eine Atmosphäre schaffen, in der sich Kinder verschiedenen Glaubens mit gegenseitiger Anerkennung begegnen und voneinander lernen können", so Linda Minkus. Im Erzieherteam soll es Mitarbeiter christlichen und muslimischen Glaubens geben, eine dritte Stelle ist derzeit noch zu besetzen. Darüber hinaus soll eine starke Elternarbeit in der Einrichtung etabliert worden, damit auch unter den Erwachsenen ein möglichst großer Austausch entsteht.
Hinter dem Projekt stehen die muslimische Ditib-Moschee in Gifhorn, die katholische St. Altfrid-Gemeinde und die evangelische Dachstiftung Diakonie.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.07.2018, 16:41 #2
AW: "Zwei-Religionen-Kita" in Gifhorn: Erste christlich-muslimische Kita eröffnet
Es läuft darauf hinaus, dass die deutschen Kinder pro Islam indoktriniert werden, während die muslimischen Kinder wenig vom Christentum erfahren. Verantwortungsvolle Eltern würden ihre Kinder dort nicht anmelden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Jan Böhmermann ist SPD-Mitglied und ein linksradikaler Fanatiker