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Hits: 597 | 15.01.2023, 08:52 #1
Linke Trickser und Betrüger
Die Lüge ist ein wesentlicher Teil der DNA der Linken. Ihre Scheinwelt kann nur durch Lügen und Manipulationen existieren. Auffallend ist auch, dass sie sehr viel Verständnis für Kriminelle haben. Das liegt daran, dass sie selbst eine kriminelle Ader haben......
STEUERGELD-SAUEREI ENTHÜLLT
Linke Journalisten sahnten auf Berliner Immo-Markt ab. Wie der Journalisten-Clan ein fettes Geschäft machte
In den Medien beklagten sie „öffentliches Versagen und private Gier“ – privat aber nutzten sie die Unfähigkeit der Berliner Verwaltung schamlos aus, um sich selbst die Taschen vollzustopfen und die Portemonnaies ihrer Mieter auszuquetschen!Gut vernetzte Journalisten mehrerer linker Zeitungen kassierten staatliche Gelder in Millionenhöhe für ein Mehrfamilien-Haus und gaben an, selbst dort einzuziehen – stattdessen vermieteten sie die Wohnungen unter der Hand und verlangten dafür zu viel Geld. Jetzt soll das Haus verkauft werden – zu einem vielfachen des Kaufpreises.
Dies geht aus Recherchen des „Spiegel“ hervor. [B]Bei dem sanierungsbedürftigen Mietshaus in der Berliner Oranienstraße witterten einige Journalisten den großen Reibach: Sie waren im Laufe der Jahre bei der „Süddeutschen Zeitung“, der „taz“, „Zeit“, der „Berliner Zeitung“ und beim „Spiegel“ angestellt.
Die Journalisten kauften das Haus Anfang der 1990er-Jahre für 1,2 Millionen Mark (umgerechnet etwa 600 000 Euro). In den Folgejahren bekamen sie staatliche Zuschüsse in Höhe von über 3,4 Millionen Mark dazu.
[/I] Der Plan: Sie wollten das Haus kaufen und mithilfe von staatlichen Geldern die Wohnungen sanieren. Der Haken: Es gab Bedingungen für die Förderung – Mieter sollten nach der Sanierung zurückkehren, die Mieten wurden gedeckelt, die Behörden sollten frei gewordene Wohnungen an besonders Bedürftige vermitteln. Empfänger der Förderung sollten sogenannte „Selbsthilfegruppen“ sein – mindestens fünf Eigentümer des Hauses mussten in dem Haus selbst wohnen, sollten sozialen Wohnungsraum fördern. Offiziell sicherten die Journalisten all das zu. Die zuständigen Behörden genehmigten die Mega-Förderung – bis zu 85 Prozent der Sanierungskosten! Doch nach Ende der Sanierung kommt es anders: Nur drei statt fünf der Eigentümer ziehen in das Haus, nutzen dafür aber knapp die Hälfte des Wohnraums. Das Rückkehrrecht in ihre Wohnungen nehmen nicht alle Mieter war. Versprochene Gemeinschaftsräume entstehen nicht, dafür ein Edel-Italiener. Auch bei der Meldepflicht für freigewordene Wohnungen halten sich die Hausbesitzer nicht an die Absprachen. Stattdessen werden Wohnungen unter der Hand vermietet. Eine Mieterin sagt dem „Spiegel“, sie habe einen „Mietaufschlag“ wegen der Sanierung zahlen müssen. Danach zahlte sie fast das Doppelte! Den Aufschlag sollte sie teilweise auf das Privatkonto des Vermieters zahlen.
Dreist: Ein anderer Mieter erzählt, er habe nur einen „mündlichen Mietvertrag“ bekommen, Nebenkosten seien teilweise in bar zu bezahlen gewesen. Nachdem er 10 000 Mark für „Nebenkosten“ wie die Eingangstür abgestottert hatte, wurde seine Miete um 80 Prozent erhöht.
„Wir haben uns das schöngeredet“, sagt eine Mieterin. „Aber wir sind reingelegt worden.“ Die zuständigen Behörden geben sich ahnungslos: Ob die Miethöhen eingehalten wurden und wie viele Leute untergebracht wurden, weiß die Senatsverwaltung angeblich nicht. Die Einnahmen aus den Mieten und die Mega-Förderung scheinen den Eigentümern aber nicht zu reichen:
Seit 2020 ist den Mietern bekannt, dass die Vermieter das Haus verkaufen wollen. Nach Spiegel-Schätzung ist die Immobilie heute etwa 12 Millionen Euro wert! Das entspricht etwa dem zwanzigfachen des Preises, zu dem die Journalisten das Haus erworben haben.
Steuergeld-Sauerei enthüllt: Linke Journalisten sahnten auf Berliner Immo-Markt ab | Politik | BILD.de
.......der Staat sollte umgehend handeln und die Förderung inkl. Zinsen zurückfordern! Es ist eine Sauerei, dass linke Regierungen ihren Leuten derart unverschämt Steuergelder schenken.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Linke Trickser und Betrüger
Bei dem sanierungsbedürftigen Mietshaus in der Berliner Oranienstraße witterten einige Journalisten den großen Reibach: Sie waren im Laufe der Jahre bei der „Süddeutschen Zeitung“, der „taz“, „Zeit“, der „Berliner Zeitung“ und beim „Spiegel“ angestellt....
taz = besonders links
Berliner Zeitung = mittellinks
Spiegel = links mit zunehmender Tendenz
Grüne Anteile inklusive, vorne dabei vor allem bei Grün die Süddeutsche und die taz.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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