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    Untergetauchte, vermisste Flüchtlinge: Warum das nicht so schlimm ist

    Ein beruhigender Artikel über unberuhigende Fakten, rein an dem Beispiel unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in Hessen.

    Niemand weiß, wo sie sind, kein Problem:

    Junge Vagabunden: Immer noch stranden minderjährige Flüchtlinge in Hessen
    WIESBADEN - Mehr als 8 600 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge waren auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise, im Frühjahr 2016, als vermisst gemeldet: Meist junge Männer, die kein Halten kannten, die, kaum dass sie einem Jugendamt zugewiesen waren, schon wieder das Weite suchten. Heute vagabundieren noch immer junge Menschen quer durch Europa auf der Suche nach einer besseren Zukunft, nach Sicherheit und nach Verwandten oder Bekannten:
    Am Ende dieses Abschnitts endlich die Schlüsselinformation:

    Das Bundeskriminalamt zählte im April noch 4 226 unbegleitete minderjährige Ausländer, die als vermisst gemeldet sind.
    Frankfurt: Ausgangspunkt für weitere Reisen
    Wohin und warum, mit welchem Ziel und mit welchen Folgen und welche Möglichkeiten des Untertauchens es gibt, behandelt der Artikel nicht. Stattdessen wird die Situation von der Stabsstelle Flüchtlingsmanagemant verharmlosend als "ein Kommen und ein Gehen" beschrieben.

    Frankfurt ist in Hessen erste Anlaufstelle für junge Flüchtlinge. Die Stadt ist aber auch aufgrund ihrer geografischen Lage und günstigen Infrastruktur „stark frequentierter Ausgangspunkt für weitere Reisetätigkeiten“, sagt Christoph Schulte vom Landeskriminalamt.
    In Frankfurt waren allein in den ersten sechs Monaten dieses Halbjahres 246 junge Menschen aus aller Herren Länder gestrandet. Immer noch. Und nach wie vor ist das viel zu oft ein Kommen und Gehen. 57 von ihnen sind wieder spurlos verschwunden, sagt Katrin Wenzel von der Stabsstelle Flüchtlingsmanagement.
    Für einige Minderjährige sei Frankfurt nur ein erstes Zwischenziel, das Schutz und Sicherheit auf ihrem weiteren Weg durch Europa biete, heißt es beim Landeskriminalamt. Hier werden die jungen Ausländer einem Jugendamt zugewiesen, die Polizei versucht, ihre Identität festzustellen. Aber da sie ohnehin nicht geplant hätten, dauerhaft in Hessen zu bleiben, entzögen sie sich „nach kurzer Verweildauer der Obhut ihres Vormunds“. Was zu einer Vermisstenanzeige führt: ihre Namen landen in den polizeilichen Fahndungssystemen und damit in der Datenbank „Vermisste Personen und unbekannte Tote“.
    In dieser Datenbank des Landeskriminalamtes landeten in den ersten drei Monaten dieses Jahres die Namen von 121 minderjährigen Flüchtlingen. 96 von ihnen kehrten freilich wieder zurück oder tauchten in einem anderen Land wieder auf. Nach 25 wird immer noch gefahndet.
    In Obhut des Wiesbadener Jugendamtes sind derzeit rund 180 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Damit hat sich die Lage entspannt. Zum Höhepunkt der Flüchtlingskrise waren es noch 280 gewesen, sagt Christa Enders, Leiterin des Amts für Soziale Arbeit. Sie sind in der Regel 16 oder 17 Jahre alt und zu 90 Prozent junge Männer.
    Wiesbaden hatte viele von ihnen in einem Sammelquartier untergebracht. Enders spricht von einer „Notlösung“, ist froh, sie jetzt aufgeben zu können. Ohnehin ist es kaum noch möglich, geeignetes Fachpersonal zur Betreuung der Minderjährigen zu finden: Der Markt ist leer gefegt.
    Auch das Wiesbadener Jugendamt hat unbegleitete minderjährige Ausländer als vermisst melden müssen. Fünf junge Männer aus den Maghreb-Staaten, sagt Christa Enders. Die Jugendlichen aus Marokko, Algerien und Tunesien hätten dort oft unter Bedingungen gelebt, „die für uns unvorstellbar sind“. Andere sprechen von „geprügelten Hunden“ und „verlorenen Seelen“.
    Das schwere Schicksal ist nicht folgenlos geblieben. Sie hätten zuweilen eine „gewaltvolle Art, sich durchzusetzen“, sagt Enders. Ohnehin gilt für alle unbegleiteten Minderjährigen: Wer sich hierher durchgeschlagen hat, hat eine Autonomie entwickelt, die für die Jugendämter oft nicht einfach zu handhaben ist.
    Wo diese fünf Vermissten jetzt sind? „Wir nehmen an, dass sie wieder in Frankreich oder Spanien unterwegs sind“, glaubt Christa Enders. Also dort, wo sie hergekommen waren, bevor sie in Hessen landeten.
    Nur in seltenen Einzelfällen erfährt sie vom weiteren Schicksal der als vermisst gemeldeten jungen Menschen. Manchmal meldet sich ein anderes Jugendamt, es habe einen Minderjährigen aus Wiesbaden in Obhut genommen. Manchmal kommt ein Anruf aus Schweden: die Nachricht, der vermisste Minderjährige sei wohl behalten angekommen.
    Ein Beispiel wird noch in einem Schaukasten in diesem Artikel hervorgehoben:

    • VERMISST Einer der Vermissten ist Sodais Asifi. Der 14-Jährige war im August vergangenen Jahres gegen 7.45 Uhr in Leidhecken (Wetteraukreis) in den Schulbus eingesteigen. Seitdem fehlt von dem afghanischen Jungen, der in einer Jugendeinrichtung untergebracht war, jede Spur.

      Im Unterricht erschien er nicht. Nachdem er am Abend noch nicht zurückgekehrt war, meldeten ihn die Betreuer als vermisst.

      Der Vermisste wird mit guten Deutschkenntnissen beschrieben. Er ist schlank, hat sehr kurze dunkle Haare, dunkle Augen und eine verhältnismäßig breite Nase. Er wirkt älter als 14 Jahre.

      Die Ermittlungen zum Verbleib des Jungen verliefen ergebnislos.

    http://www.allgemeine-zeitung.de/pol...n_18935153.htm

    Wo diese Illegalen leben, interessiert in diesem Artikel nicht. Schönfärbende Mutmaßungen ersetzen Befremden und Befürchtungen. Da die Illegalen nicht auf der Straße leben, haben sie einen festen Unterschlupf, vielleicht in dubiosen Moscheegemeinden, vielleicht auch innerhalb der Clans, denen sie angehören. Vielleicht legten sie sich auch eine neue Identität zu, unter der sie anderswo gastieren und Sozialmittel erhalten. Ebenfalls befremdlich, dass in einem Land, in dem das Meldegesetz gerade einmal wieder verschärft worden ist (inzwischen sind wieder Vermietermeldungen und An- und Abmeldungen über die Einwohnermeldeämter erforderlich, natürlich mit Sanktionen bei Verstößen wie zeitmäßigen Überscheitungen) solche Zustände als hinnehmbar und fast schon normal beschrieben werden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Untergetauchte, vermisste Flüchtlinge: Warum das nicht so schlimm ist

    Das Bundeskriminalamt zählte im April noch 4 226 unbegleitete minderjährige Ausländer, die als vermisst gemeldet sind.
    Vermisst ist ja so eine Sache. Hat jemand mehrere Identitäten und lässt eine oder mehrere dieser Identitäten ruhen, ist diese fiktive Person verschwunden.



    Der Vermisste wird mit guten Deutschkenntnissen beschrieben. Er ist schlank, hat sehr kurze dunkle Haare, dunkle Augen und eine verhältnismäßig breite Nase. Er wirkt älter als 14 Jahre.


    und das glaube ich gerne



    Der "Junge"
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  3. #3
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    AW: Untergetauchte, vermisste Flüchtlinge: Warum das nicht so schlimm ist

    Danke für das Bild. Ist in dieser Polizeimeldung enthalten:

    Polizeipräsidium Mittelhessen - Pressestelle Wetterau
    POL-FB: Wo ist Sodais ASIFI? Polizei in Friedberg bittet um Hinweise.

    Friedberg (ots) - Florstadt: Am Dienstagmorgen, 15. August, stieg der 14-jährige Sodais ASIFI gegen 07.45 Uhr in Leidhecken in den Schulbus in Richtung Florstadt ein. Seitdem fehlt von dem afghanischen Jungen, der dort in einer Jugendeinrichtung untergebracht war, jede Spur.

    Unklar ist, ob der 14-Jährige an dem besagten Dienstag in Florstadt ausstieg oder mit dem Bus noch weiter fuhr. Im Unterricht an seiner Schule erschien er nicht. Nachdem er auch am Abend noch nicht in die Jugendeinrichtung zurückgekehrt war, meldeten die Betreuer den Jungen als vermisst.

    Die Ermittlungen der Polizei zum Verbleib des Jungen verliefen bislang ergebnislos. Daher hoffen die Ermittler nun auf Hinweise aus der Bevölkerung, wo Sodais ASIFI sich aufhalten könnte.

    Der Vermisste wird mit guten Deutschkenntnissen beschrieben. Er ist schlank, hat sehr kurze dunkle Haare, dunkle Augen und eine verhältnismäßig breite Nase. Er wirkt älter als 14 Jahre. Zu seiner Bekleidung oder mitgeführten Gegenständen ist nichts bekannt.

    Wer hat Sodais ASIFI nach 07.45 Uhr am 15. August gesehen oder kann Angaben zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen?

    Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, entgegen.

    Sylvia Frech, Pressesprecherin

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Mittelhessen
    Polizeidirektion Wetterau
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Grüner Weg 3
    61169 Friedberg
    Telefon: 06031-601 150
    Fax: 06031-601 151
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43647/3719536
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  4. #4
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    AW: Untergetauchte, vermisste Flüchtlinge: Warum das nicht so schlimm ist

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vermisst ist ja so eine Sache. Hat jemand mehrere Identitäten und lässt eine oder mehrere dieser Identitäten ruhen, ist diese fiktive Person verschwunden. .........

    Was 2018 galt, gilt auch heute, denn das Phänomen der verschwundenen "Flüchtlinge" existiert nach wie vor und nach wie vor kapieren die links-grünen Naivlinge die Zusammenhänge nicht. ...

    Die Zahl vermisster Flüchtlingskinder ist nach Angaben des Deutschen Kinderhilfswerks auf dem höchsten Stand seit drei Jahren. Derzeit seien nach aktuellen Angaben des Bundeskriminalamtes 2009 Kinder und Jugendliche, die als unbegleitete Flüchtlinge nach Deutschland kamen, im Informationssystem der Polizei (INPOL) als vermisst eingetragen, teilte die Organisation am Freitag mit. Seit Beginn des vergangenen Jahres stieg diese Zahl demnach um zehn Prozent.

    Die Kinderrechtsorganisation forderte, die Aufklärungsmaßnahmen zum Schutz dieser Kinder zu verstärken. „Die gestiegenen Zahlen bei den vermissten Flüchtlingskindern zeigen, dass grenzübergreifende und nationale Kinderschutzsysteme sowie die damit verbundenen Erfassungssysteme verbessert werden müssen“, erklärte der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerks, Holger Hofmann. „Nur so können Kinder und Jugendliche, die nach Europa flüchten, von Anfang an besser unterstützt und geschützt werden.“

    Bisher sei zu wenig über die Situation der Betroffenen bekannt. „Deshalb gilt es dringend, die Gründe besser zu erforschen, warum die Kinder vermisst werden und in welchen Lebenssituationen sie sich befinden“, so Hofmann. Nur wenn die Ursachen für das Verschwinden klarer seien, könne zielgerichtet in Präventionsmaßnahmen investiert werden. „Zudem sind gut ausgestattete Kinder- und Jugendhilfesysteme, zeitnah gesicherte Aufenthaltsperspektiven und Möglichkeiten des Familiennachzugs von besonderer Bedeutung“, betonte Hofmann. https://www.trtdeutsch.com/news-inla...misst-11628372

    .......falls der Bund der Kinderschänder den Grünen eine üppige Spende zukommen lassen hat, könnte es durchaus noch andere Möglichkeiten für den Verbleib der Kinder geben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Untergetauchte, vermisste Flüchtlinge: Warum das nicht so schlimm ist

    Ein 14-jähriger Flüchtling aus Afghanistan wird vermisst. Wie immer in Deutschland, die Aufgabe ist:

    "Deshalb gilt es dringend, die Gründe besser zu erforschen, warum die Kinder vermisst werden und in welchen Lebenssituationen sie sich befinden“.

    Deutschland forscht...nach dem Verbleib von unzähligen vermissten "Kindern" aus Afghanistan, Syrien, Irak, die (gelistet und aufgenommen - was das Ziel war) nun durch ihre "Flucht," unbegleitet durch unseren Staat, verhungern, sterben könnten? WO ist ASIFI? Einer von 100tausenden aus unserer "Helfenden-Hand-Versorgungs-Organisation" verschwundenen Kindern, über die sich unsere "Kinderhilfs-Organisationen" Sorgen machen. Es soll nun durch unsere Organisationen ERFORSCHT werden, warum er unauffindbar ist. Traumatisiert im "Helfer-Land" und aus der "Kinder-Betreuung" in einem speziellen Heim geflüchtet? Unser deutscher "Kita-Kinder-Jugendlichen-Hilfswahn" war hier falsch am Platz.

    Sicher hat ASIFI hier im Land eine Aufgabe, kennt Verwandte, hat Anlaufstellen um als Kämpfer seine Aufgabe in Deutschland in diesem Jahr zu erfüllen.

    ASIFI ist 14 Jahre alt. In seinem Land ein heiratsfähiger, ganzer Mann, der sich verheiraten kann. Er ist mit Sicherheit selbständig, mit einem Ziel unterwegs!

    Bei uns gilt er als "KIND", vermisst, den es zu suchen gilt, denn er ist in einer Notlage. Diese EINE Suche kostet unseren Steuerzahler. Tausende andere Suchen nach vermissten "Kindern", die aus Unterkünften (begleitet durch Psychologen, Beschäftigungstherapie) auf unsere Steuerkosten versorgt werden. Unsere Beamten-Institution ist damit beschäftigt und hat keine Zeit sich um UNSERE Belange zu kümmern. Unsere Beamten, Jugendamt...nur noch dazu da um "Kinder", Jugendlichen aus fremden Ländern zu helfen, sie zu suchen, damit sie integriert werden. Das ist aber NICHT ihr Ziel. Sie haben hier Kontakte UND sie haben eine Aufgabe: Deutschland zu destabilisieren.

    Wir werden diesen "kleinen, armen" ASIFI sicher unerkannt bei Krawallen (wie in Berlin) wiedersehen. Dazu wird er nun trainiert.

    Stellen wir uns also auf zukünftige Krawalle durch 14-17-18-Jährige aufgenommene "Kinder", die wir versorgt haben, darauf ein.

  6. #6
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    AW: Untergetauchte, vermisste Flüchtlinge: Warum das nicht so schlimm ist

    Wer meldet diese Jungen denn als vermisst? Die Eltern in Afghanistan?

    Die Behörden wissen sowieso nicht wer wo ist und wieviele im Land sind. Ausser von jenen, die Staatsknete beziehen. Alles andere motiviert nicht zur Anmeldung. So lange Schwarzarbeit oder Einkommen mittels illegaler Aktivitäten mehr einbringt - steuerfrei - fährt man besser unter behördlichem Radar.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Untergetauchte, vermisste Flüchtlinge: Warum das nicht so schlimm ist

    Wenn der 14 ist, bin ich 12!!! sind die, die das Alter nicht nachprüfen.

  8. #8
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    AW: Untergetauchte, vermisste Flüchtlinge: Warum das nicht so schlimm ist

    Wenn das Geschlecht beliebig ist, dann auch das Alter. Das einzige was zählt ist die „Rasse“. Daran wird der Wert eines Menschen heute wieder gemessen. Es sind Goldstücke.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Untergetauchte, vermisste Flüchtlinge: Warum das nicht so schlimm ist

    Wo es kein Geschlecht und keine Rassen gibt, dürfte man eigentlich auch nicht mehr vom „Menschen" sprechen.
    Die täglichen Schreckensmeldungen belegen das doch allzu deutlich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Untergetauchte, vermisste Flüchtlinge: Warum das nicht so schlimm ist

    Und wieder ein Mord, diesmal in Ibbenbüren, durch eine Messerattacke auf eine FRAU. Diesmal die Lehrerin.

    Wir erinnern uns alle an die Tat und dem Mord an einem 14-jährigen Mädchen in Illerkirchberg.

    Ist es schon aufgefallen, daß minderjährige Muslime nur Frauen/Mädchen ermorden? Und keine Männer! Die Rache an dem SAGEN, an dem AUFTRETEN, am überhaupt DASEIN gilt immer den Frauen.

    Stattdessen sieht unser Staat die Schuld BEI UNS SELBST! Die Integrationspolitik muss verbessert werden, man muss sich noch mehr kümmern. Nicht nur um die neu Zugewanderten, sondern auch um die "deutschen" Jugendlichen 1. und 2. Generation, die schon jahrzehntelang da sind! Unsere Islam-Verwöhnlobby fragt sich jetzt, wie immer: War es ein Racheakt, weil die Lehrerin etwas falsch gemacht hat und der Täter damit nicht klarkam? Oder war es verschmähte Liebe? War der 17-jährige verliebt in die Lehrerin und sie hat in abgewiesen? Das sind nun die neuen Argumente, Fragen. Diesmal kann man nicht kommen mit: "Der Jugendliche/das Kind war durch die Flucht psychisch krank und ist nicht schuldfähig". Nein - jetzt sucht man die Schuld bei den Lehrern, sogar bei dem Opfer...

    Nun kommt, wieder das altbekannte Procedere: Trauerarbeit. Es werden an der Schule Blumen niedergelegt, die interviewten Menschen sind traurig und fassungslos. Die Presse stürzt sich auf die trauernden Menschen, die Blumen niederlegen und um die Lehrerin weinen. Der Slogan: "Wir alle gedenken dieser Lehrerin die sterben musste".

    Die 1. und 2. Genaration ist da. Ist deutsch. Ändern können wir daran nichts mehr.

    Lange wurde es verschleiert, aber endlich wurde nun auf Druck der Name des Täters der ermordeten Lehrerin genannt: S I N A N.
    Ein "Deutscher", in der 1., 2. Generation Eingewanderter. Ihm wurde der Name SINAN gegeben.

    Sinan ist ein albanischer und türkischer Vorname arabischer Herkunft mit der Bedeutung: " Die eiserne Speerspitze" oder "eiserne Messerspitze".
    Es war ihm eine Aufgabe, wie vielen anderen Mördern vorher, besonders durch die Bedeutung seines Namens in Deutschland für Recht und Ordnung gegenüber Frauen zu sorgen, die Widerstand geben und ihn massregeln. Wie viele andere: Mit dem Messer, mit dem Schwert, mit dem Dolch. Eine andere, brutale Art um Zeichen zu setzen. Da "is nix" von Integration, von Übernahme UNSERER Werte, von Anpassung an unsere Lebensweise und unseren Regeln. Auch in der 1. und 2. Generation nicht. Denn gerade diese junge "ALBABUTÜ"-Generation (Albanien-Bulgarien-Türkei) setzt die bestehenden Regeln ihrer Ur-Väter - hier in Deutschland - fort. Auch dieser Lehrerin hat (um Respekt zu bekommen) das Kopftuch gefehlt. Auch dem 14-jährigen Mädchen aus Illerkirchberg hat das Kopftuch gefehlt.

    So suchen die Medien die Schuld bei UNS und weisen daraufhin, daß wir uns NICHT zu "BIO-DEUTSCHEN" machen sollen, sondern diesen Täter als einen ganz normalen Mörder ansehen sollen.

    https://www.news4teachers.de/2023/01...sinan-und-nun/

    Nun tritt die junge arabische Generation zum Vorschein. Wir können uns darauf einstellen, daß WIR uns immer mehr anpassen müssen.

    Wohl der Frau, die keine Grundschullehrerin in einer Grundschulklasse mit hohem Migrantenanteil ist, sondern in Blankenese in einer Villa wohnt und ein sicheres Umfeld hat.
    Wohl dem jungen Mädchen, das von den reichen Eltern in der Limousine zu ihrem Gymnasium gefahren wird.

    In Gedenken an diese Grundschullehrerin, die wegen der seit Jahrzehnten verfehlten Islam-goodwill-Politik sterben musste.

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