Ein netter Artikel:

Drei Afrikaner machen sich bei Altstadtfest an Mädchen (16) ran
sind offenbar....

Mühldorf - Zur sexuellen Belästigung eines 16-jährigen Mädchens kam es am Samstag beim Altstadtfest. Tatverdächtig sind offenbar drei Schwarzafrikaner:
Vielleicht waren es auch Weißafrikaner, man weiß ja nie....

Das Mädchen saß gegen 23.15 Uhr alleine auf einer Parkbank am Stadtwall in der Nähe des Spielplatzes, als sie von drei männlichen Personen, vermutlich Schwarzafrikaner, im Alter von 20 bis 30 Jahren angesprochen wurde.
Er nahm sie sachte am Handgelenk und führte sie zum Teiche....

Es kam schließlich dazu, dass sie einer der drei Männer am Handgelenk nahm und Richtung Teich in der Nähe des Spielplatzes führte.
Sie wehrte sich nicht, aber das Handy klingelte. (Vielleicht klemmte ja auch nur der BH?)

. Dort versuchte er das Mädchen zu entkleiden, während die anderen beiden daneben standen.
Letztendlich verhinderte das Klingeln des Handys des Mädchens Schlimmeres, da dies dazu führte, dass die drei Männer die Flucht ergriffen.
Auf Grund der Dunkelheit konnte das Mädchen keine genaue Personenbeschreibung abgeben. Alle drei, wobei ausschließlich einer der drei übergriffig wurde, schätzte die Geschädigte auf 20 bis 30 Jahre. Bei allen soll es sich um Schwarzafrikaner gehandelt haben. Der Hauptagierende soll etwa 1,65 Meter groß und schlank gewesen sein. Er trug ein kurzärmeliges T-Shirt. Eine nähere Beschreibung der Kleidung war der Geschädigten nicht möglich. Seine Haare sollen seitlich sehr kurz und oben etwas länger, stramm nach hinten gekämmt gewesen sein. Entweder nach hinten gegelt oder zu einem Zopf zusammengebunden.


Zu den beiden anderen konnte sie noch angeben, dass einer ebenfalls ein T-Shirt und der andere eine für das Wetter am vergangenen Samstag völlig untypische auffallend dicke Winterjacke trug. Sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall erbittet die Polizei Mühldorf unter der 08631/3673-0.
https://www.innsalzach24.de/innsalza...-10005385.html

So ein Schrott kommt dabei heraus, wenn man unerläßlicherweise über etwas berichten muss, über das man doch eigentlich gar nicht berichten möchte und daher den Sachverhalt so harmlos wie möglich darzustellen sucht.