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10 000 Euro für bessere Integration
Wieder einmal ein Artikel der Extraklasse:
10 000 Euro für bessere Integration
Weil der Stadt will geflüchtete Frauen zu Tagesmüttern ausbilden.
An dieser Stelle reibt man sich schon einmal ungläubig die Augen.
Das viele Geld, sofern es Deutschen zugute kommt, soll dazu dienen, ihnen begreiflich zu machen, warum Flüchtlinge anders sind. Ansonsten ist das Geld für Flüchtlinge geplant:
Vor allem in die Flüchtlingsarbeit der Stadt soll das Geld fließen. „Die Volkshochschule plant Kurse zur Interkulturellen Kompetenz“, kündigt Kübler an.Sowohl für Einheimische, als auch für Flüchtlinge will die VHS die Kurse anbieten, in denen es um ein Verständnis für die jeweils andere Kultur geht.
„Das geht uns ja oft so, dass wir feststellen, dass sich der Andere anders verhält“, sagt Kübler. „In den Kursen lernen wir dann, warum das so ist.“
Es geht weiter. Das Land zahlt Kulturvermittlerinnen in Kindergärten. Wozu benötigt es Kulturvermittlerinnen für dreijährige Kinder? Geht es um halal? Sollen die Erzieher und Erzieherinnen lernen, Rücksicht auf die kulturellen Wünsche zu nehmen?
Ein zweites Projekt, das Weil der Stadt mit dem Landesgeld fördert, sind Flüchtlingsfrauen, die in Kindergärten als Kulturvermittlerinnen arbeiten.Federführend ist dabei die städtische Flüchtlingsbetreuerin Anne Krätschmer-Kogelheide, die die geflüchteten Frauen gegen eine kleine Aufwandsentschädigung an die Kitas vermittelt. „Da überlegen wir, das auszubauen“, sagt Amtsleiterin Tanja Kübler. „Zudem gibt es die Idee, dass wir Frauen, die Interesse haben, zu Tagesmüttern qualifizieren.“
Hier ist die Stadt schon im Gespräch mit dem Tagespflegeverein. Mit dem Geld des Landes sollen dann die Ausbildungskosten finanziert werden. Zudem plant die Stadt, mit dem Geld des Landes Bewerbertrainings für Flüchtlinge anzubieten.
Das Geld stammt aus einem Förderprojekt des Landes, bei dem es um Integration geht. „Der soziale Zusammenhalt einer Gesellschaft wird durch engagierte Bürgerinnen und Bürger entscheidend geprägt“, erklärt der örtliche Abgeordnete Bernd Murschel. „Die Solidarität und Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge verdient Dank und Unterstützung.“Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.07.2018, 08:19 #2
AW: 10 000 Euro für bessere Integration
„Das geht uns ja oft so, dass wir feststellen, dass sich der Andere anders verhält“, sagt Kübler. „In den Kursen lernen wir dann, warum das so ist.“
Ganz offiziell sieht der Islamunterricht in deutschen Schulen so aus
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: 10 000 Euro für bessere Integration
Der Kurs ist doch unter Führung einer gutwilligen deutschen Lehrpersönlichkeit aus dem Kreise der VHS-Mitarbeiter oder eben mit einer anderen Profession ausgestattet. Die erklärt den interessierten Deutschen, warum die Orientalen anders sind, warum das gut ist, warum das die Deutschen nicht nur tolerieren, sondern akzeptieren müssen und wo sie den Orientalen Hilfestellung geben muss. Und vor allem, dass deutsche Maßstäbe nie und nimmer gelten dürfen.
Orientalische Männer sind eben laut und schlagen ihre Frauen. Kinder spielen eben unbeaufsichtigt und machen auch mal etwas kaputt. Die Nachtruhe gilt nur für die Deutschen. Orientalische Frauen arbeiten nicht. Ein großer Kindersegen ist üblich, denn Allah sorgt für die Seinen, Orientalen essen nicht jedes Gericht, wodurch es sich für einen Deutschen verbietet, einen Orientalen zum Essen oder in den Biergarten einzuladen, Orientalinnen darf der gemeine Deutsche nicht die Hand geben und nicht einfach mal so mit ihnen sprechen oder sie einladen.... und so weiter und so fort.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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