Flüchtlingsunterkunft Stuttgart-Degerloch: Nachbarn klagen über Lärm und Müll

[Turmfalke]

Trotz beschönigender Formulierungen unhaltbare Zustände:

Flüchtlingsunterkunft Stuttgart-Degerloch
Nachbarn klagen über Lärm und Müll

Nachbarn der Flüchtlingsunterkunft an der Helene-Pfleiderer-Straße haben sich im Bezirksbeirat am Dienstag über Lärm und Müll beschwert

Vor 1 Uhr morgens einzuschlafen ist unmöglich:

Da sei zunächst der Lärm, so der Anwohner. Ein bisschen davon tagsüber sei ganz normal bei so vielen Bewohnern. Doch abends höre der Krach einfach nicht auf. Von Nachtruhe um 22 Uhr könne keine Rede sein. Erst morgens um 1 Uhr, manchmal noch später, werde es langsam leiser. „Vor 1 Uhr einzuschlafen, ist unmöglich“, beklagte er. Auf Unverständnis stößt bei den Anwohnern vor allem, dass kleine Kinder bis tief in die Nacht draußen spielten.

„Warum müssen sechs- oder siebenjährige Kinder bis abends auf der Straße spielen?“, so der Anwohner. Man müsse jetzt etwas tun, die Bewohner sensibilisieren, Gespräche führen.

Wie auf dem Rummelplatz gehe es zu:

Eine Anwohnerin erzählte, sie habe schon zweimal die Polizei gerufen. Die komme aber meist zu spät, wenn bereits wieder Ruhe eingekehrt ist. Auch sie selbst habe schon für Ruhe gesorgt. „Doch sobald ich weg bin, fängt alles wieder von vorne an“, sagte sie. Ob Fußballspiele, Bobbycars, Fahrradklingeln – wie auf dem Rummelplatz gehe es zu, so die Frau

Müll und Ratten und die Flüchtlinge sind bezüglich des Mülls unbelehrbar:

Doch es ist nicht nur der Lärm, der die Nachbarn beschäftigt. Das zweite Problem: der stinkende Müll. „Die Container quellen schon Tage vor der Leerung über“, so der Anwohner. Aus der Küche würden blaue Säcke mit Lebensmitteln rausgestellt. Eine Nachbarin habe sogar Ungeziefer und Ratten gesichtet, die sich dort zu schaffen machten. In Sachen Müll seien die Bewohner unbelehrbar, merkte eine andere Frau an.

Dritter Kritikpunkt der Anwohner sind die Teppiche, die tagelang vor der Unterkunft hängen. Für manche sei das ein unschöner Anblick, der kulturell fremd wirke, hieß es von Anwohnern.

Der ebenfalls aus dem Orient stammende Heimleiter beschwichtigt und erklärt, es sei normal, wenn die Eltern ihre Kinder unbeaufsichtigt draußen spielen ließen, auch in den Abendstunden. Außerdem sei es auch zu Ramadan üblich, im Freien zu feiern und es sei den Flüchtlingen nicht zu vermitteln, während des Ramadan nachts ruhig zu sein.

Keine Rücksicht auf die, die die Zutaten für den Ramadan erarbeiten müssen...

Den Anwohnern reichten diese Erklärungen nur bedingt. „Die Appelle haben keine Wirkung, wenn nicht nachts jemand vor Ort ist“, sagte der Nachbar, der die Kritik anfangs vorgetragen hatte. Man solle überlegen, einen Sozialarbeiter einzusetzen, der nach dem Rechten sehe, wenn die Heimleitung und Sicherheitsdienst Feierabend machen, lautete die Forderung der Anwohner.

https://www.stuttgarter-nachrichten....c6dc6eabe.html

Das kostet nur leider und bekämpft höchstens das Symptom und nicht die Ursache. Die liegt zum Beispiel in fehlender Dankbarkeit und anerzogenem Herrenmenschentum. Und das bekämpft man nicht mit Sozialarbeitern.

[Realist59]

Die Lösung ist einfach und wird vielfach praktiziert. Der Deutsche zieht weg. Kreuzberg und Neukölln waren keine menschenleere Gebiete in die Türken und Araber gezogen sind. Durch das Verhalten dieser Zuzügler wurde den Deutschen der Frieden und die Lebensqualität genommen. Sie wurden vertrieben.

[Turmfalke]

Die Lösung ist einfach und wird vielfach praktiziert. Der Deutsche zieht weg. Kreuzberg und Neukölln waren keine menschenleere Gebiete in die Türken und Araber gezogen sind. Durch das Verhalten dieser Zuzügler wurde den Deutschen der Frieden und die Lebensqualität genommen. Sie wurden vertrieben.

Ein wenig schwierig, da Degerloch eine bessere Wohngegend ist. Außerdem findest du dank Wohnungsnot und Grundstücksknappheit in dieser Gegend keine Hundehütte mehr zum Kauf oder zur Miete. Es ist inzwischen nicht nur eine Frage des Preises, sondern der absoluten Verfügbarkeit mit einer Dramatik, die es noch nie gab. Hier hat sich die zuvor schon bestehende Wohnungsknappheit durch die Zunahme des Interessentenkreises zu einem absoluten Drama entwickelt.

[Narima]

>Ein wenig schwierig, da Degerloch eine bessere Wohngegend ist

Na ja, jetzt anschienend ja nimmer...

[Clark]

Der ebenfalls aus dem Orient stammende Heimleiter...

Na, alles klar!