Als arbeitslos gelten jedoch nur 385 (knapp 20 Prozent) Menschen mit Fluchthintergrund. Alle anderen sind mit Sprachkursen, Schule, Ausbildung oder anderen Fortbildungsmaßnahmen beschäftigt (siehe Info). Die Integration der Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt läuft also.
https://www.volksfreund.de/region/ko...g_aid-23655621

Von diesen 20 Prozent erhalten die meisten Aufstockungshilfen zum Lebensunterhalt, was aber auch nicht in die Statistik einfließt.

Annähernd 100 Prozent der 20 Prozent der Flüchtlinge in Arbeit werden von der Bundesagentur für Arbeit indirekt gesponsort, in dem ihre Arbeitgeber die Hälfte des Lohnes und zusätzliche Hilfen erhalten.