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Hits: 4753 | 02.07.2018, 18:38 #1Registrierte Benutzer
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Lifeline-Kapitän vor Gericht
Das Schiff der Dresdner Mission Lifeline war fast eine Woche auf Hoher See blockiert und durfte nach langem Hin und Her vergangenen Mittwoch doch in Malta anlegen. Malta wirft der Organisation allerdings vor, dass das Schiff nicht ordentlich registriert war. Zudem habe der Kapitän die Anweisungen der italienischen Behörden, die Rettung der libyschen Küstenwache zu […]
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03.07.2018, 05:59 #2
AW: Lifeline-Kapitän vor Gericht
Wie schon erwähnt, werden die "In Seenot geratenen Flüchtlinge" für politische Zwecke instrumentalisiert.
Die Lifeline ist ein Schlepperboot. Beweis? Es befinden sich "In Seenot geratenen Flüchtlinge" an Bord, die anscheinend zu verdursten drohen. Doch anstatt in Libyen, Ägypten, der Türkei, Anlgerien, Tunesien, Marokko, Libanon oder Nordzypern anzulegen, um die "In Seenot geratenen Flüchtlinge" mit so dringend notwendigem Trinkwasser zu versorgen und sie damit zu retten - was ja anscheinend der vorgegebene Zweck der Lifeline sein soll - versucht man um jeden Preis in einem EU-Staat anzulegen. Es geht also nicht um das gesundheitliche Wohl der "In Seenot geratenen Flüchtlingen", sondern um die Einschleusung nach Europa.
Es wird versucht Europa zu erpressen - die Lifeline hat die Wahl, niemand müsste verdursten, doch man wählt den Weg der Geiselnahme - alle werden sterben (verdursten), wenn ihr (Europäer) nicht tut was wir sagen ... Ich würde sie wegen mehrfacher Geiselnahme, unterlassener Hilfeleistung (Das Schiff kann auf See mit Nahrung und Trinkwasser versorgt werden, ohne dass es anlegen muss. Diese Option wird von der Lifeline abgelehnt) und Erpressung anklagen. Denn genau das ist es, was hier passiert.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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03.07.2018, 16:03 #3
AW: Lifeline-Kapitän vor Gericht
Es muss rigoros gegen diese Schlepper und Schleuser vorgegangen werden. Hoffentlich verurteilt man diesen "Kapitän" zu einer Strafe die ihn aus dem Verkehr zieht.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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