Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist nachfolgend als AAS-Stifung benannt.

Die AAS-Stittung ist eng mit Heiko Maas (SPD) verbunden, der auch das Geleitwort für die Stiftung schrieb

Geleitwort des Bundesministers Heiko Maas




nachfolgend hier zu lesen: https://www.amadeu-antonio-stiftung....ch/geleitwort/

und die mit einer Unterabteilung mit der Sichtung der Facebookeinträge betraut wurde:

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/maas-anette-kahane-und-facebook-zensur/

Aber zurück zum Artikel, nachfolgend in Auszügen:

Die Verhandlung fand vor einem Einzelrichter statt. In der mündlichen Verhandlung lässt sich der Richter von den Parteien noch einmal ihre Sicht der Dinge vortragen
Im vorliegenden Fall hat der Richter angeregt, dass die Mitarbeiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung sich verpflichtet, Naidoo nicht mehr als Antisemiten zu bezeichnen. Das hat die Mitarbeiterin, deren Anwaltskosten vermutlich die AAS-Stiftung und somit die Steuerzahler tragen, abgelehnt. Am 17. Juli wird der Richter daher das wenig überraschende Urteil verkünden.
Naidoo hat erzählt, dass er kein Antisemit sei, jüdische Freunde habe und ansonsten der Ansicht sei, ein Antisemit sei jemand, der „aktiv Menschen mit semitischer Herkunft diskriminiere“. Damit beweist Naidoo mehr Einsicht in wissenschaftliche Konzepte als die meisten der bezahlten Schergen der Bundesregierung.
Die immer noch namentlich ungenannte Mitarbeiterin der AAS-Stiftung, die durchsetzen will, dass sie Naidoo als Antisemiten bezeichnen darf, hat in der Verhandlung allen Ernstes ausgesagt, dass in der rechtsextremen Szene Codes und Chiffren verwendet würden, die man entziffern könne, wenn man in der Szene sei. Naidoo, so die von Zweifeln nicht zu Plagende, verwende diese Codes und Chiffren. Naidoo selbst sagt, dass er von entsprechenden Codes und Chiffren nichts wisse.
Eine Mitarbeiterin der AAS-Stiftung behauptet, was X singt seien rechtsextreme Chiffren und Codes. Die logische Konsequenz dieser Behauptung ist, dass außer denen, die die Codes und die Chiffren kennen, niemand versteht, was X da singt, außer denen also, die sich manisch in diese Chiffren und Codes verrannt haben. Es gibt keinerlei Schaden, weil diejenigen, die die angeblichen Chiffren und Codes verstehen, sowieso diejenigen sind, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben und alle anderen, die Codes und Chiffren nicht verstehen.
Dessen ungeachtet will die Mitarbeiterin der AAS-Stiftung allen Ernstes argumentieren, dass die Chiffren und Codes, die nur Eingeweihte verstehen, Antisemitismus darstellen und deshalb derjenige, der sie benutzt, Antisemit sein müsse.
Ein klassischer Fehlschluss (Bejahung des Konsequens, einmal mehr), denn die Verwendung von Worten lässt nicht darauf schließen, dass der Verwender einen geheimen Sinn damit verbindet. Nehmen wir z.B. die AAS-Stiftung, die sich als Stiftung bezeichnet und damit suggeriert, dass ein Stiftungskapital in so großer Höhe vorhanden ist, dass alle Ausgaben der Stiftung daraus gedeckt seien. Manche von uns, die Stiftung noch in der Bedeutung verwenden (oder als die sprachliche Chiffre verstehen), die der Begriff einmal hatte, könnten daraus den Schluss ableiten, dass sich die AAS-Stiftung fälschlicherweise Stiftung nennt, obwohl die meisten Mittel der Stiftung von Steuerzahlern aufgebracht und von Ministerien freigiebig überwiesen werden. Die Bezeichnung Chiffre sei also ein Code, um die Öffentlichkeit zu täuschen. Im Gegensatz zu MitarbeiterINNEN der AAS-Stiftung würden wir einen solchen Fehlschluss jedoch nie begehen.
Weiter hier:

https://sciencefiles.org/2018/06/27/...n-und-irrsinn/