Und der Syrer wird anschließend natürlich betroffen sein Haupt senken....

Deutschland Angriff auf Israeli in Berlin Gericht verurteilt jungen Syrer zu historischer Lehrstunde
Nach dem Gürtel-Angriff auf einen Israeli in Berlin ist ein Syrer schuldig gesprochen worden. Die Arreststrafe gilt wegen der Untersuchungshaft als verbüßt. Jedoch muss der 19-Jährige einen geschichtsträchtigen Ort besuchen.
Konkreter:

Das Amtsgericht Tiergarten verhängte einen Arrest von vier Wochen nach Jugendstrafrecht; der Arrest gilt wegen der Untersuchungshaft als verbüßt. Zudem wird S. für ein Jahr unter Erziehungsaufsicht gestellt. Dazu kommt ein verpflichtender Besuch im Haus der Wannsee-Konferenz. In der Villa am Berliner Wannsee hatten die Nazis die systematische Vernichtung der Juden abgesprochen.
Gegen den Kompagnon des Syrers, den Mohamed S. (abgekürzter Nachname, um seine Identität zu schützen) läuft ebenfalls noch ein Verfahren. Der hat nämlich bei der Prügelattacke mitgemacht.

Und der sagt:

„Es war eine schlecht durchgeführte Inszenierung, um uns hinterher als rassistisch darzustellen“, sagte Mohamed S., der Cousin von Knaan S.
Wenn man angegriffen werde, schlage man zurück oder renne weg, sagte Mohamed S. Dass Adam A., der attackierte Israeli, während der Schläge den Täter stattdessen mit dem Handy filmte, sei verdächtig. Es gäbe „bestimmte Personen“, die die Tat medial und politisch ausschlachteten. Konkreter wird er nicht.
Am vergangenen Dienstag hatte der Angeklagte Knaan S. bereits seine Aussage gemacht. Er gab den Angriff zu, bestritt aber, aus Judenhass gehandelt zu haben. Vielmehr hätte A., ein nicht jüdischer arabischer Israeli, ihn und seine zwei Begleiter zuerst beschimpft.
https://www.welt.de/politik/deutschl...ehrstunde.html

Schon die Aussagen lassen vermuten, wie sehr die Syrer ihre Tat bedauern und wie sehr sie von ihrem antisamitischem Gedankengut, das sie natürlich nicht haben, ablassen.

Vielleicht sollte Mohamed auch die Villa der Wannseekonferenz besuchen dürfen, damit er diesen Raum, der auf vielen Seiten der Islamisten und Moslembrüder bewundernd als Positivbeispiel der Vergangenheit veröffentlicht ist, in Natura sehen kann.

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Ein Kommentar, der auf den Prozessverlauf verweist:

Claudia L.
vor 5 Tagen
"Knaan S. war am zweiten Prozesstag wesentlich gelöster als zu Beginn. Er lachte viel, spielte immer wieder auf seinem Handy herum.
Wie jetzt? In der Gerichtsverhandlung auf dem Handy herumgespielt? Ein Angeklagter darf in der Gerichtsverhandlung sein Handy zur Hand haben? ......
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Überhaupt scheint der Prozess doch recht interessant gewesen zu sein:

So wollte die Anwältin von A. wissen, ob Mohamed S. politisch sei und wie er zu Israel stehe. Als dieser sich arglos gab, hielt sie ihm vor, auf Facebook per „Like“ seine Sympathie für die israelfeindliche Miliz Liwa al-Kuds („Jerusalem-Brigade“) bekundet zu haben.
Knaan S. war am zweiten Prozesstag wesentlich gelöster als zu Beginn. Er lachte viel, spielte immer wieder auf seinem Handy herum. Seine Anwältin versuchte währenddessen, den Verdacht zu entkräften, er habe aus Hass auf Juden zugeschlagen.
Zu den Wünschen des Beklagten. Seine mangelhaften Deutschkenntnisse führten zu einem Mißgeschick. Er verwechselte die Nato mit dem Lebensmitteldiscounter Netto:

„Was soll ich in Syrien?“, zitierte der Richter ihn aus den Behördenunterlagen. Später erzählte er von Zukunftswünschen. Ein guter Fußballer wolle er werden. Und „eine Stelle bei der Nato“ haben. Ein Missverständnis: Tatsächlich strebte er eine Berufsausbildung bei einer Supermarktkette an. Nach einer Odyssee durch Brandenburg sei er schließlich nach Berlin gekommen.
Und er gehörte offensichtlich zu dem Kreis heterosexueller Flüchtlinge, die ganz gezielt Homobars aufsuchen, um dort die Homosexuellen aufzumischen:

Ob er als Model in der Schwulenszene arbeite, möchte sie von dem Angeklagten wissen. Auf der Webseite einer Schwulendisco sei ein Foto zu sehen, auf dem Knaan S. „lasziv“ an einer Wand lehne. Nein, antwortete er, ein Job sei das nicht gewesen. Dass er dort Stammgast ist, hatte eine Mitarbeiterin schon vor dem Prozess ausgesagt.

Der Klub ist seit einigen Jahren bei jungen Flüchtlingen beliebt. Gleichzeitig häufen sich die Beschwerden anderer Besucher über das ungebührliche Verhalten der neuen, meist heterosexuellen Gäste, wie auf der Facebook-Seite des Klubs zu lesen ist.
Der Punkt wurde nicht weiter vertieft bzw. die Punkte Verschwörungstheorie und die veröffentlichten Martyrerbilder:

Später sprach die Anwältin ihn auf „Märtyrer-Fotos“ auf seiner Facebook-Seite an. Immerhin habe er am ersten Prozesstag ausgesagt, mit Politik nichts zu tun zu haben. Ja, sagte Knaan S., ein Angehöriger sei im Kampf gestorben. Der Punkt wurde nicht weiter vertieft. Und auch von einer angeblichen Verschwörungstheorie hörte man nichts mehr.
https://www.welt.de/politik/deutschl...ehrstunde.html

Es sollte also ein Kuschelurteil werden.