Leider finde ich den Thread nicht mehr in dem der Tod der Grünen Sophia L. thematisiert wurde. Zur Erinnerung: sie wurde von einem marokkanischen LKW-Fahrer umgebracht. Dieser Umstand hat die Emotionen hochkochen lassen. Schon wieder eine Deutsche, die von einem Migranten umgebracht wurde. Ihr Bruder, ebenfalls auf lokaler Ebene für die Grünen politisch aktiv, distanzierte sich öffentlich von diesen Äußerungen. Man hatte sogar das Gefühl, dass er seinen vermeintlichen "Kampf gegen rechts" höher bewertet als den Tod seiner Schwester. Kein Wort bisher über den Täter, kein Wort der Kritik an der absurden Migrationspolitik, die er selbst immer noch mitträgt.
Dafür wendet er sich umso heftiger gegen die Polizei. Jene also, die in linken Kreisen - und dazu gehören die Grünen nun einmal - als "Bullenschweine" bezeichnet werden. Es wundert deshalb nicht, dass die Polizei immer dann geschwächt wird, sobald eine linke Partei regiert. Nun sind die Verursacher dieser Misere selbst Opfer ihrer Ideologie geworden............


Die Familie der getöteten Studentin Sophia L. hat in einem im Internet veröffentlichten Schreiben schwere Vorwürfe gegen die Polizei erhoben. Demnach wurden erste Nachfragen der Eltern, die ihre Tochter als vermisst meldeten, nicht ernst genommen. Auch habe es Tage gedauert, bis es zwischen verschiedenen Polizeibehörden eine Verständigung darüber gegeben habe, wer für den Fall zuständig sei.
„Wenn das nächste Mal tief besorgte Menschen zu Ihnen kommen und ihre Tochter als vermisst melden, weil ihr Verhalten dem Gewohnten nicht entspricht, dann wünschen wir uns, dass Sie diese Menschen sofort ernst nehmen und nicht mit Verletzungen reagieren“, heißt es in dem Schreiben. Und „streiten Sie sich bitte nicht tagelang mit sich selbst, welche Dienststelle zuständig ist“, heißt es in dem Text vom Freitag weiter.

Die Angehörigen machen in dem Schreiben deutlich, dass sie sich bei der Suche nach der 28-jährigen Sophia zunächst allein gelassen fühlten. Die ersten Ermittlungserfolge kamen demnach nicht durch die Arbeit der Polizei, sondern durch Nachforschungen von Angehörigen und Freunden zustande, die über das Internet Suchaufrufe starteten.
Sophia L. schickte Kennzeichen per SMS an die Familie

Die Studentin Sophia L. hatte Mitte Juni versucht, von Leipzig aus per Anhalter nach Nürnberg zu fahren, um von dort weiter in ihre Heimatstadt Amberg zu gelangen. Von einer Tankstelle aus fuhr sie mit einem Lkw mit marokkanischer Zulassung mit. Dessen Kennzeichen schickte sie Berichten zufolge noch selbst per SMS an ihre Familie. Eine Woche später wurde Sophias Leiche dann im spanischen Baskenland gefunden, allerdings erst vor wenigen Tagen identifiziert. Getötet wurde sie aber offensichtlich schon in Deutschland. Der tatverdächtige Fernfahrer wurde festgenommen. (afp)
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...id=mailsignout