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Hits: 3881 | 30.06.2018, 10:40 #1
Deutschland: USA wollen Truppen verlegen
Faktisch sind sie eine Besatzung auch wenn man sie uns als Beschützer verkauft. Die US-Soldaten in Deutschland. Nun kündigte Präsident Trump an, einen Großteil dieser Besatzung nach Polen zu verlegen. Auch wenn diese Meldung inzwischen von den USA relativiert wurde, deutet vieles darauf hin, dass es derartige Überlegungen gibt. 35000 Mann stehen derzeit noch in Deutschland. Die Kosten dafür trägt unser Land, nicht die USA.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Deutschland: USA wollen Truppen verlegen
Und wenn die Amerikaner dann in Polen stationiert sind, zahlen auch die Deutschen. Als Zeichen der Wiedergutmachung, der ewigen.
Scheinbar wollen die Amerikaner ihr Machtgebiet immer weiter nach Osten vorantreiben bis hin zu den Grenzen Rußlands. Das ist eine gefährliche Politik.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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25.06.2020, 09:23 #3
AW: Deutschland: USA wollen Truppen verlegen
2 Jahre ist dieser Thread nun alt und das Thema Truppenabzug ist wieder auf dem Tisch. Trump machte vor einigen Tagen eine erstaunliche Rechnung auf und behauptete, dass Deutschland den USA eine Billion Dollar schulden würde, weil wir zu wenig Geld für die Verteidigung ausgeben. Die abgezogenen Soldaten sollen teilweise nach Polen verlegt werden. Deutschland sollte nun den nächsten Schritt gehen und den Austritt aus der NATO und seine Neutralität verkünden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.07.2020, 09:22 #4
AW: Deutschland: USA wollen Truppen verlegen
Inzwischen konkretisieren sich die Gründe für Trumps Entscheidung, die Truppen abzuziehen. Verteidigungsministerin AKK hatte vor, bei US-Firmen Militärflugzeuge zu kaufen, um die Spannungen zwischen den USA und Deutschland abzubauen. Dies wurde vor allem durch SPD-Chefin Esken torpediert. Zusätzlich forderte Esken einen Teilabzug der US-Kräfte. Ihre Partei folgte und als Teil der Regierung konnte die SPD die Pläne der Verteidigungsministerin unterlaufen. Der geplatzte Deal verärgerte die USA nachhaltig. Nun als Konsequenz der Abzug von 12000 Amerikanern.
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