Wie wertet man einen Berufsstand auf? In dem man Parallelausbildungen für Menschen ohne Schulabschluß schafft und zudem die Standards senkt, damit es überhaupt Erfolge zu melden gibt. Da diese Ausbildung in einem Modellprojekt läuft, kann man die Standards auch senken, ohne dies begründen zu müssen, ohne dass dies auffällt und ohne jemanden auf die Idee zu bringen, auf Gleichbehandlung zu klagen.

Die Flüchtlinge wiederum werden das Angebot vorerst dankend annehmen, denn es erspart ihnen das Asylverfahren und garantiert ihnen ein Bleiberecht in Deutschland. Möglich ist dies durch die 3 + 2 -Regelung der Regierung unter Merkel, die den Flüchtlingen, die eine Ausbildung beginnen, ein Bleiberecht unabhängig ihres Asylverfahrens zusagt, zuerst während ihrer Ausbildung (3 Jahre) und danach 1/2 Jahr zur Arbeitssuche gewährt und anschließend 1 1/2 Jahre eine Berufstätigkeit fordert, allerdings auch in Teilzeit und auch in einem anderen Job als dem gelernten. Nach den 5 Jahren winkt dann ein unbegrenztes Aufenthaltsrecht, das zur Not auch einklagbar ist (Ausländerrecht).

Auch die Arbeitgeber freuen sich, denn solche Maßnahmen deckeln natürlich die Löhne.

Hessen: „Flüchtlinge“ ohne Schulabschluss in die Altenpflege

In Hessen fehlen, wie in ganz Deutschland Pflegefachkräfte. Aber anstatt den Beruf für die gut ausgebildeten wirklichen Fachkräfte attraktiver zu machen, deren Leistung anständig zu honorieren, werden nun die Merkelschen ungebildeten Einfallstruppen auf- und damit die deutschen gut ausgebildeten Pflegekräfte abgewertet. Ein Hauptschulabschluss soll nicht mehr als Mindestvoraussetzung sein.


Mit breiter Mehrheit stimmten die Regierungsparteien CDU und Grüne mit SPD und FDP im hessischen Landtag für eine Neuerung im Altenpflegegesetz (HAltPflG), die es ermöglicht, dass künftig sogenannte „Flüchtlinge“ auch ohne Schulabschluss als Altenpfleger eingesetzt werden können.





Die Gesellschaftsunverträglichen und Bildungsfernen aller Herren Länder sollen einen Hauptschulabschluss nachholen aber davor schon, parallel dazu als Altenpflege-Azubis auf unsere alten, meist wehrlosen Kranken und Pflegebedürftigen losgelassen werden. Sozialminister Stefan Grüttner (CDU) ist entzückt, denn das sei ein Beitrag, „junge Menschen auf dem Weg zu einem qualifizierten Beruf zu unterstützen“, so Grüttner.
Die LINKE enthielt sich, verlangte aber zusätzlich, dass die Eindringlinge vor Abschiebung geschützt würden. Damit liegt die LINKE auf einer Linie mit dem grünen Bundesvorsitzenden Robert Habeck, der ganz im Sinne der Prämisse seiner Partei – „Deutschland verrecke“ – fordert, dass alle, die einen Pflegeberuf anstreben ein dauerhaftes Bleiberecht erhalten sollen.


Auf diese Art schlagen die Deutschlandvernichter aller Couleur gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Die Invasion hat wieder einen Anker mehr, der sie im Beuteland hält und die Umvolkung befördert und mit den Alten und Kranken verreckt Deutschland dann auch etwas schneller. So kann man den Pflegenotstand auch eindämmen.
http://www.pi-news.net/2018/06/hesse...e-altenpflege/

Gesetzentwurf:
http://starweb.hessen.de/cache/DRS/19/5/06075.pdf